Obwohl eher Dummdoms dafür bekannt sind, BDSM-Beziehungen in Schieflage zu bringen, gibt es auch bei den Bottoms sogenannte Red Flags, die sich als schädlich für das Miteinander erweisen können. Besonders häufig kommen in diesem Zusammenhang Manipulationen und egoistische Verhaltensweisen vor. Und es existieren auch noch andere Varianten, die in diesem Zusammenhang nennenswert sind.
Sex ist Geschmackssache, das ist klar. Während sich bei vielen Positionen die Gemüter streiten, gibt es aber Stellungen, die grundsätzlich beliebter (oder unbeliebter) sind als andere. Natürlich kommt es immer auf die individuelle Person und deren Körperbau an. Was mit einem Durchschnittspenis Spaß macht, kann mit einem „Big Dick” schon mal unangenehm werden. Bei der Suche nach der richtigen Position geht es also oft sowohl um Eindringwinkel und -tiefe als auch um das, was man sich gegenseitig als Anblick bietet. Und wie sieht es dabei bei den verschiedensten Sexstellungen aus?
Engel oder Teufel? Die Bandbreite an potenziellen Verhaltensweisen bei Bottoms ist groß. Von den ergebensten Servants bis zu den renitentesten Brats ist alles dabei – und wenngleich es immer wieder anders heißt, hat sicherlich jede ‚Bottom-Variante‘ ihre Daseinsberechtigung. Schließlich konnte man die schwarz-goldene (oder schwarz-rote) BDSM-Bibel bislang nicht finden und eindeutig als solche identifizieren. Was man jedoch festhalten kann: Viele Menschen sind überzeugt, dass man beim BDSM nicht bei einer Wünsch dir was! Veranstaltung sei. Gerade als Bottom nicht. Aber wie sieht es in dieser Hinsicht und beim richtigen Grad der Bottom-Unterwürfigkeit eigentlich bei den Tops und deren Wünschen aus?
Die Darstellung sexueller Akte ist ähnlich alt wie die Menschheit und reicht bis weit vor unsere Zeitrechnung zurück. Aber seien wir doch einmal ehrlich: In Zeiten von Computertechnik und KI ringen und pornografische Höhlenmalereien bestenfalls noch ein dezentes Lächeln ab. Kein Wunder, sind wir es inzwischen doch gewohnt, auf ganz andere Formate zurückzugreifen und uns inspirieren zu lassen. Aber eines hat sich trotzdem nicht geändert: Das Überzeichnen des Normalen beim Im-Porno-Dargestellten kickt uns immer noch besonders. Wie wirkt sich das auf unsere Vorstellungen von „normalem Sex“ aus und warum sind Pornos vielleicht doch gar nicht so daneben, wie manche von uns zuweilen glauben?
Ob Gerte, Paddle oder Handschellen: Im Erotikshop gibt es längst eine breite Auswahl an BDSM-Zubehör. Im Club oder in der S/M-Ferienwohnung sieht man aber, wie man seine Leidenschaft noch weitertreiben kann. Bei speziellen BDSM-Möbeln schlagen die Herzen all jener Menschen höher, die Freude an den dunklen Seiten der Lust haben. Doch welche Möbel für das besondere Spiel gibt es eigentlich?