Wie nervig, schon wieder ist es diese Zeit des Monats. Die Periode hat begonnen. Also kein Sex für mindestens ein paar Tage, oder? Tatsächlich streiten sich die Geister, wenn es um den Periodensex geht. Für die einen ist er ein absolutes No-Go, sie finden es unhygienisch oder sogar eklig. Die anderen stören sich nicht daran und es gibt sogar Menschen, die einen richtigen Fetisch dafür haben.
„Heute nicht, Schatz, ich habe Kopfschmerzen“. Viele Menschen rollen anschließend sofort mit den Augen, denn immerhin stellen Kopfschmerzen oft eine Ausrede bei Sex-Unlust dar. Dennoch ist es für viele Menschen kein Scherz und sie fühlen sich von ihren Kopfschmerzen in ihrer erotisch-sexuellen Lust (sehr) beeinträchtigt. Aber kann Sex stattdessen die Lösung sein? 2013 haben Wissenschaftler*innen rund um die damalige Doktorandin Anke Hambach an der Medizinischen Fakultät Münster herausgefunden, dass Sex bei manchen Kopfschmerz-Typen zu einer potenziellen Linderung führen könnte. Was hat es damit auf sich?
In der Naturheilkunde weiß man es längst. Scharf gewürzte Speisen haben eine positive Wirkung auf Potenz und Libido. Dies hat eine Studie der französischen Universität Grenoble-Alpes, die im Jahr 2013 im Journal of Nutrition veröffentlicht wurde, bestätigt. Die Forschenden kamen zu einem interessanten Ergebnis. Mit Capsaicin (dem Scharfstoff der Chilischote) gewürzte Speisen können den Testosteronspiegel beim Mann um bis zu 15 % erhöhen!
Keine Frage, Pizza, Burger und Kartoffelchips sind lecker – und wer würde einen Schokokuchen zum nachmittäglichen Kaffee ablehnen? Die gute Nachricht ist: Es schadet nicht nachhaltig, ab und zu kulinarisch zu sündigen. Wer seine Ernährung aber hauptsächlich auf Fastfood und Süßigkeiten aufbaut, hat weniger Appetit auf Sex.
Der größte Reiz am Swingen ist für viele der mehr oder weniger stetige Wechsel an Sexualpartner*innen. Wer möchte, kann jeden Tag durch die Clubs toben und bei Gefallen gleich mehrere Personen auf einmal vernaschen. An sich ist da absolut nichts bei. Aber: Damit ist natürlich auch das Risiko verbunden, sich an einer Geschlechtskrankheit (STI) anzustecken. Wie kann man sich und andere davor also bestmöglich schützen, ohne komplett auf Sex zu verzichten?