Während Katzenbesitzer*innen oftmals als individuell, probierfreudig, sensibel / introvertiert und unabhängig gelten, hält man Hundebesitzer*innen häufig für aktiv, kommunikativ, loyal und verantwortungsbewusst. Gut, das muss jetzt nicht per se auf alle Menschen mit einem entsprechenden Haustier zutreffen. Dennoch bleibt die Theorie, dass gerade Hunde echte Türöffner sein können, die schon so manchen Flirt initiiert haben. Und das nicht nur online über ein Foto, sondern auch einfach auf dem Weg zum Bäcker. Ist da etwas dran? Und wenn ja, worauf lässt sich das zurückführen?
Feuer: Es symbolisiert sowohl Zerstörung als auch Schöpfung, Leidenschaft und Gefahr und hat die Menschheit von ihren frühesten Tagen bis heute begleitet. Grund genug, ihm einmal etwas genauer auf den Zahn zu fühlen und zu schauen, warum gerade seine sinnliche Seite und seine erotische Komponente für uns alle so bedeutungsvoll sind!
Die Verwendung des Begriffs Hintern oder Arsch kann sowohl Ausdruck derbster Ablehnung als auch kernigster Begeisterung sein. Wie kommt dieser Sprachspagat zustande? Und gab es ihn eigentlich schon immer?
Es gibt kein erotischeres Element als Gold. Das gilt heute ebenso wie in ferner Vergangenheit. Als eine Art metallisches Aphrodisiakum ist das extrem seltene, geheimnisvoll-verführerisch glänzende Material der Inbegriff von Luxus und Schönheit. Kein Wunder, dass Kosenamen wie „Goldstück“ oder „Goldschatz“ nach wie vor den höchsten Stellenwert haben. Wir schauen uns die Erotik des Goldes etwas genauer an.
Jo mei - die*der eine hat's, die*der andere nicht; das gewisse Etwas, das auf dem eigenen Dialekt beruht. Aber was klingt in den Ohren der Mitmenschen besonders gut, wenn es darum geht, zu reden, wie einem der Schnabel gewachsen ist. Und inwiefern spielt der eigene Wohnort dabei eine Rolle?