„Ein geiles Geschäft, vielen Dank. Ein Vertragsabschluss, auf den wir alle stolz sein können!“ Zuerst schüttelten sich die beiden Männer die Hände, dann war Nadja an der Reihe, sich beim Verkäufer zu bedanken, und umgekehrt. „Sie ist wirklich eine echte Augenweide!“ – „Wer, ihre zukünftige Immobilie oder Sie selbst?“ Nadja lief ähnlich rot an wie ihr Mantel, der ihren ansonsten fast nackten Körper bedeckte. Wenn man von den farblich passenden Dessous absah. „Du natürlich!“ Ihr Partner verdrehte theatralisch die Augen. „Ich habe dich schon als den Höhepunkt unseres heutigen Treffens angekündigt.“
„Und du weißt ja, was sich als gute Ehehure gehört?“
Sie nickte. Insgeheim hatte sie sich schon immer einen Partner gewünscht, der seine Frau mit anderen Männern teilen wollte. Das Wifesharing war stets ihr Faible gewesen – der Wunsch, es aktiv auszuleben, blieb jedoch sehr lange ihr gut gehütetes Geheimnis. Jetzt hatte sie einen solchen Mann gefunden. Oder besser gesagt er sie. Seit drei Jahren lebten sie nun in einer Beziehung, seit anderthalb waren sie verheiratet. In dieser Zeit hatte er Nadja zu einem blonden devoten Bückstück erzogen, das einem Dreier im Swingerclub stets lustvoll-gehorsam offen gegenüberstand. Analsex, Deepthroat, Doppelpenetration – alles inklusive. Doch diese Nummer würde anders werden …
Denn bislang hatte ihr Partner bislang immer andere Männer im Club ausgesucht, damit sie seine Ehehure Nadja vor seinen Augen ficken konnten. Keine Frage, dass sie einen geilen Anblick bot. Zwar keine MILF, doch ebenfalls verdorben und knackig. Mit einem runden Hintern und ansehnlichen Brüsten, die sich nicht nur einmal beim Tittenfick rosig um den einen oder anderen Big Dick geschmiegt hatten. Ihr Mann liebte es zu sehen, wie sie andere Schwänze dabei mit den Händen und vor allem mit ihrem hübschen kleinen Blasmaul verwöhnte, um sie zum
Abspritzen zu bringen. Ohne Frage war sie ein naturgeiles Luder, dass es auch mit drei Kerlen gleichzeitig aufnehmen konnte.
Aber sie schätzte es auch, dass ein Mann ihr die Führung bot, diese Gelüste auszuleben und gleichzeitig die Kontrolle über sie und ihre Stecher hatte. Es hatte nicht lange gedauert, bis er dieses Potenzial erkannt und sie zu seiner Ehehure Nadja gemacht hatte. Zur geschätzten Club-Schlampe. Heute jedoch würde ihre „Outdoor Sex Premiere“ sein. Sie wusste weder, was er mit dem Verkäufer der Wohnung konkret abgemacht hatte, noch was dieser überhaupt über sie wusste. Die Aufregung ließ ihren Puls schneller schlagen und ihre Fotze feucht werden.
Ihr Mantel fiel - und mit ihm ihre Hemmungen
Sie präsentierte sich den Blicken der Männer fast, wie Gott sie geschaffen hatte. Die Ausnahme bildeten freilich ihre sinnlichen
roten Spitzen-Dessous, die der Wohnungsverkäufer erst jetzt zu Gesicht bekam. Offensichtlich war er nicht eingeweiht gewesen. Seine Augen weiteten sich in einer Art der ehrlichen Überraschung, die jemanden trifft, der bislang keine Details kennt. Die Auswirkungen auf seinen Schwanz waren jedoch unverkennbar: In seiner Hose entstand schlagartig eine ansehnliche Beule. Präsentierte sein Kunde ihm dessen Partnerin wirklich auf diese Weise? Oder war irgendwo eine Kamera installiert, um heimlich ein Video aufzunehmen, das die Klickzahlen bei xHamster durch die Decke gehen lassen würde?
Er war sich nicht sicher, aber der Mann der Ehehure sorgte schnell für klare Verhältnisse: Seine Hose stand ebenfalls schon offen und wies Nadja an, sich auf das Sofa zu knien. Arsch hoch, ready to fuck. Sie gehorchte und strich sich durch ihre blonden Haare, die in leichten Wellen über die Schulter fielen.
„Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich an unserem ersten Sex in der neuen Wohnung beteiligen wollen. Es soll schließlich ein unvergessliches Erlebnis werden. Außerdem bin ich mir sicher, dass meine kleine Schlampe sich umso besser daran erinnern kann, wenn ihr jemand anderes als ich dabei so den Arsch versohlt und durchfickt, dass sie einige Tage nicht gut sitzen kann? Oder wollen Sie lieber ihre Kehle mit Ihrem Schwanz weiten?“
Der zweite Mann stutzte, aber nur kurz. Jetzt echt? Zu geil war die Aussicht, dieser zarten devoten Frau spontan einen Arschfick zu bereiten, der es mit den Videos auf den schärfsten
Premium Anal Porn Sites aufnehmen konnte. „Nein, nein. Es geht doch nichts über einen guten Assfuck!" „Dann los, denn sie kann jetzt garantiert mehr als einen Big Dick vertragen!“
Nirgends kommt man(n) so geil wie beim Wifesharing mit Doublepenetration
Diese These vertrat Nadjas Mann schon lange. Im Zuge verschiedener Versuche hatte sich gezeigt, dass dem tatsächlich so war. Ganz davon abgesehen, dass auch seine Ehehure Nadja dabei voll auf ihre Kosten kam. Kein Wunder, dass sie auch jetzt aufstöhnte, als ihr Mann sie an den Haaren fasste, ihr Gesicht direkt vor seine pralle Latte dirigierte. Fast wäre sie gekommen, als er ihr seinen Prügel langsam, aber gleichmäßig immer tiefer in ihr Blasmaul schob, um ihre Kehle auszufüllen. „Nicht so schnell, mein Schatz!“ Er merkte an den Bewegungen ihres Mundes, dass was sich in ihrem Unterleib tun musste und ihre Fotze offenbar schon kurz vor dem Abspritzen stand.
„Schließlich wartet noch etwas Arschgeiles auf dich!“ Der Wifesharer nickte dem Wohnungsverkäufer zu, der inzwischen seine ansehnliche Latte mit Spucke angefeuchtet und eindeutig auf Betriebstemperatur gewichst hatte. „AAOOOOOOOOOOOOOOOOOOHHHHH!“ Mehr kam von der
Ehehure nicht, als der zweite Schwanz ihre Rosette und ihren Schließmuskel überwand und ebenfalls langsam, aber stetig den Weg in ihr Innerstes suchte und fand. Wie denn auch, immerhin hatte ihr eigener Mann sie ja bereits sehr erfolgreich zum Schweigen gebracht. „Spitroast deluxe ist eine ihrer Spezialitäten, und das absolut zurecht, ich sag’s ja immer!“ Der Verkäufer grinste und machte sich daran, Nadjas Arsch wie härter zu ficken und ihre Arschbacken zu spanken.
„Los, komm, du Schlampe. Lass mich sehen, was du drauf hast!“ Unter seinen Händen begann ihr Hintern bald zu glühen, und Nadja konnte es sich nicht verkneifen, weiter zu stöhnen und zu bocken. Aber natürlich gab es für sie kein Entkommen, denn ihr Partner hielt ihren Kopf fest in beiden Händen und ließ es sich nicht nehmen, ihr beim Kehlenfick ebenfalls zu zeigen, was sein Schwanz hergab. In der Folge hatte die Ehehure also keine andere Wahl, als sich hemmungslos benutzen zu lassen. Hart, geil und
Ohne Gnade für die Schlampe
Hammerhart! Der Verkäufer beglückwünschte sich innerlich, die Wohnung an genau diesen Mann, also streng genommen dieses Paar, gebracht zu haben. Dass es sich dabei um einen Wifesharer handelte, der den Arsch seiner Frau so großzügig zur Mitbenutzung freigab, konnte er ja nicht ahnen. Trotzdem zeigte sich schnell, dass sie ein gutes Dreier-Paar waren, denn die Männer hatten schnell herausgefunden, in welchem Rhythmus sie es der Lady in der Mitte besonders geil besorgen konnten. Und so dauerte es nur noch wenige Augenblicke, bis sich Nadja in einem Orgasmus wandte. Sie versuchte zu schreien und sich aufzubäumen, doch das gelang ihr nicht wirklich.
Zu fest steckte sie auf den beiden Schwänzen, die sie pfählten, und in Inneres mit immer neuen Stößen heimsuchten. Schließlich war es ihr Mann, der beschloss, sie mit dem ersten spritzigen Abgang in ihre Kehle zu versorgen. Er packte sich noch einmal fest am Kopf und schob seine Latte so tief es ging, in ihren Hals. „OOOOOOOOOooohhhhhhhhhhh!“ Wenngleich der Verkäufer Nadjas Mund leider nicht sehen konnte, war es doch geil, wie sich ihr Arsch immer fester um seinen Schwanz krampfte, während ihr Partner einen Schub Ficksahne nach dem anderen aus seinen Eiern direkt in ihren Magen pumpte.
Es dauerte scheinbar endlos, doch letztlich hatte sie ihn entsaftet und seinen Schwanz, ohne, dass ein Befehl nötig war, saubergeleckt. „Und nun Nummer zwei!“ „Das wurde jetzt aber auch Zeit!“ Der Verkäufer grinste und leckte sich lustvoll über die Lippen. Schon immer hatte er davon geträumt, einer Ehehure nach dem Arschfick seine Ladung beim Ass to Mouth in den Mund zu spritzen. Und wirklich öffnete Nadja sofort ihre Lippen, um seinen Prügel einzulassen. Sie knabberte, lutschte und saugte, dass es eine helle Freude war. Außerdem massierte sie seine zum Bersten harten Kronjuwelen mit ihren zarten Händen.
So brauchte es keine zwei Minuten, bis ihre geile Behandlung ihre Wirkung zeigte. „Jaaaaaaaaah …. Jaaaaaaaaah ….. ohhhhhhhh …. Sie haben wirklich die beste Schlampe auf diesem Plaa ….. aaaaaaaah ….“ „Ich weiß, ich weiß“, nickte der Mann der Ehehure, während er zuschaute, wie der zweite Mann sich unter Nadjas Lippen wand und sie ebenfalls mit einer großen Portion
Sperma versorgte. „Übrigens, ich habe auch noch Champagner kaltgestellt. Falls wir noch mit etwas anderem und nicht nur gefühlt in Nadja anstoßen wollen!