„Wahnsinn!“ Noch vor 48 Stunden hatte sich Maria im nasskalten, deutschen Weihnachtstrubel befunden, in dem es für sie kaum eine freie Minute für einen Becher Glühwein gab. Zwischenzeitlich hatte sie Joe endgültig den Laufpass gegeben und den nächstbesten Flieger nach Süden genommen. Nun räkelte sie sich, nur mit einem knappen Stringtanga bekleidet, an diesem herrlichen Pool. Und hier verspürte sie ein eigentlich unbekanntes Gefühl: Langeweile! Ob es dem knackigen Kerl mit dem markanten Vollbart auf der anderen Seite des Pools wohl ebenso ginge? An ein Sexabenteuer wie Ass to Mouth dachte sie in dem Moment freilich noch nicht.
Ein (Knack-)Arsch für den Nikolaus
„Ich habe einen ‚Sex on the Beach‘ zu viel, darf ich den weiterreichen?“ Nur für einen kurzen Augenblick hatte Maria die Augen geschlossen, jetzt blickte sie in das entwaffnende Lächeln ihres Gegenübers. Sie kam nicht umhin, in diesen beginnenden Flirt einzusteigen. Der Drink kam ihr gerade recht – und der heiße Typ sowieso! „Ich bin Niko … Aber zu dieser Jahreszeit darfst du mich auch Nikolaus nennen!“ Er schenkte ihr einen formvollendeten Handkuss und einen Blick, wie Maria ihn von Joe schon seit Ewigkeiten nicht mehr bekommen hatte. „Maria, freut mich!“ Niko grinste. „Du hier – und nicht
in Bethlehem? Es ist mir eine Ehre!“ Sie schüttelte den Kopf. „Hier bin ich genau richtig. Und Joe ist ein Arsch …“
Mit einer Handbewegung lud Maria den Kerl ein, sich zu ihr auf die Sonnenliege zu setzen. „Hier sehe ich zum Glück nur einen einzigen Arsch … einen wunderschönen Knackarsch!“ Wie zufällig streifte Nico Marias linke Gesäßbacke, was ihr eine Art des Schnurrens entlockte. „Ist das Joes Privatbereich?“, fragte Niko fast flüsternd, während er sich in der ansonsten offenbar vollkommen verwaisten Poolanlage umschaute. Maria lachte spöttisch. „Nö, der folgt längst einem anderen Stern. Es ist alleine meine Sache, mit wem ich meine Krippe teile.“ Niko streichelte ihr die Wange.
„Gibt es in deinem Stall einen Kamin für den Nikolaus?“ Maria zog die Schultern hoch. „Es gibt einen ziemlich engen Schacht, durch den aber sehr lange niemand mehr gerutscht ist.“ Nikos Lippen suchten die ihren für einen gleichermaßen sanften wie
innigen Kuss. Das Kitzeln seines Vollbartes erzeugte in ihr eine Woge der Geilheit. „Dann bist du mit mir an genau den Richtigen geraten. Der Nikolaus ist bekanntlich Profi in diesen Dingen.“ Maria zwinkerte. „Darf ich dann auch sehen, was sich in deinem Sack befindet?“ „Na, das gehört doch dazu!“, entgegnete Niko keck.
Tiefes Anblasen zur Schlittenfahrt
Noch einmal blickten sich die beiden um, ob die Luft tatsächlich rein war. Glücklicherweise hatte das Hotelpersonal nach wie vor alle Hände damit zu tun, eine Überschwemmung in der Küche in den Griff zu bekommen. Ihre Chancen standen also gut, vorerst ungestört zu bleiben. Während Niko aus seinen engen Boxershorts stieg, zog Maria ein Kondom aus ihrer kleinen Handtasche. Der durchschnittlich große, schlanke, kerzengerade Kolben erschien ihr wie eine Skulptur, die ein Künstler nur für sie geschaffen hatte. Niko stand nun unmittelbar neben ihr, sodass sie ihm den Schwanz blasen und die Eier kneten konnte.
Der Kerl hatte offenbar nur darauf gewartet, endlich die gierigen Lippen, die kecken Zähne und die flinke Zunge dieser herrlichen Mundfotze spüren zu können. Beherzt legte er eine Hand an ihren Hinterkopf, um seinen Fickschwanz tief in ihren Rachen zu stoßen. „Dein erster
Deepthroat mit dem Nikolaus, Maria?“ Sie konnte seine Frage nicht beantworten, sondern brachte nur ein röchelndes Stöhnen hervor. Ihre Hand ging derweil am Sack des Nikolaus auf Wanderschaft, was auch dessen Stöhnen immer weiter vorantrieb. Just, als sie die Ficksahne des Stechers in ihrem Blasmaul erwartete, zog sich der Nikolaus zurück. „Schauen wir mal, wie gut die Mütze passt?“
Mit Mund und Fingern zog Maria das Gummi geschickt über den Fickriemen des geilen Hengstes. „Perfekt für jede Schlittenfahrt!“, befand sie mit fachmännischem Blick. Noch bevor er etwas entgegnen konnte, drehte Maria sich um und präsentierte Niko ihren runden Prachtarsch. „Das geile Heck der Jungfrau Maria!“, befand der Nikolaus stöhnend. Begierig zog er ihren String beiseite, spuckte kräftig auf die Rosette und schlug zweimal mit der Hand auf ihre Arschbacke. Dann setzte er seinen Schwanz an das enge Fickloch und bohrte sich beherzt hinein. Es dauerte nicht mehr als drei Sekunden, schon steckte das Rohr bis zum Anschlag in Marias Hintertürchen.
Viel Platz für arschgeile Spiele
„Von wegen enger Schacht, Jungfrau Maria! In diesem Arschloch wäre Platz für einen Faustfick!“ Niko stieß die Worte stöhnend hervor, dann legte er los. Seine vorherige Sanftheit spielte jetzt keine Rolle mehr. Er demolierte Marias hinteren Fickschlitz mit tiefen, kraftvollen Stößen. Dass er sich dabei an den Schultern der rattigen Schlampe festhielt, sorgte für zusätzliche Intensität. Und all dies war hörbar in Marias Sinne, die sich längst in der dritten oder vierten Orgasmuswelle wiederfand … Aber wofür sollte man die Orgasmen auch zählen?
Abermals erwartete Maria den zuckenden Höhepunkt ihres Stechers, als der sich erneut zurückzog. Dies bedeutete für sie aber keineswegs eine Pause, denn innerhalb eines Augenblickes hatte er Maria umgedreht und ihr den Schwanz in den Mund gestopft. Maria zuckte kurz zusammen: Soeben hatte sie den Penis noch in der Rosette, nun durchpflüge er ihren Schlund?! Egal, die Geilheit der Fickschlampe war auf dem höchsten Gipfel angekommen, jetzt war genau der richtige Moment für ATM! Und abermals holte sich der Nikolaus einen Kehlenfick, sodass Maria wieder nur röcheln konnte.
Irgendwann ließ er von ihr ab und sie hatte die Möglichkeit, etwas tiefer nach Luft zu schnappen. Der Stecher zog in dieser Zeit das Gummi von seiner Ficklanze. Wie Maria gut erkennen konnte, war der Sack des Nikolaus zum Bersten gefüllt. Jetzt musste sie ihn nur noch ein letztes Mal mit Zähnen, Zunge und Lippen in der Mundfotze bearbeiten, schon schoss das Sperma des Mannes in ihren Rachen. „Los, schluck die Sahne, du Fickstück!“, entfuhr es dem Kerl. Das musste er Maria natürlich nicht zweimal sagen …
Auch Knecht Ruprecht ist eine sinnliche Verlockung
Nach dem
Ass to Mouth Erlebnis waren die noch bereitstehenden Cocktails genau die richtige Erfrischung, auch wenn sie nun nicht mehr ganz kalt waren. Und Maria stellte mit Erleichterung fest, dass sie den Blowjob beziehungsweise Deepthroat und auch den
Arschfick genau im richtigen Moment beendet hatten, denn plötzlich kam ein ebenfalls sehr ansehnlicher junger Mann in den Poolbereich. „Niko? Hier bist du! Und ich suche dich überall …“ Niko winkte freundlich. „Ja, ich habe eine junge Dame kennengelernt. Maria, darf ich vorstellen? Ruprecht, mein Cousin …“
Maria reichte dem freundlichen jungen Mann die Hand und zwinkerte ihm zu. „Du heißt nicht wirklich Ruprecht, oder?“ Der hatte keine Zeit zu antworten, denn schon ging Niko dazwischen: „Über Ruten und so weiter könnt ihr euch später unterhalten. Wollen wir erst noch etwas trinken?“ Maria nickte. „Gerne! Ich habe einen gewaltigen Brand …“ Maria schluckte das verbliebene Sperma in ihrem Hals herunter, erhob sich und zog ihr knappes Kleidchen über. „Dann los, an die Hotelbar!“