Mit seinen starken Händen greift er nach ihrer Taille, derweil er sie mit kräftigen, dynamischen Stößen in einem gleichmäßigen Takt fickt. Sven spürt, wie es sie bei jedem Stoß schüttelt und hört, wie sie leise, kehlige Geräusche von sich gibt. Ein echter Genuss, sie so vor sich zu haben, mit dem engen schwarzen Rock und den zarten Strümpfen, die von einem ebenfalls schwarzen Strapsgürtel gehalten werden. Nicht zu vergessen die Riemchenpumps, die dafür sorgen, dass ihm Mariella ihren knackigen Hintern noch weiter entgegenstreckt. Gleichzeitig liegt sie mit ihrem, in einer weißen Bluse steckenden Oberkörper auf dem Schreibtisch und es ist charmant anzusehen, wie die Reste ihrer jetzt offenen Hochsteckfrisur allmählich ähnlich wie die Besitzerin die Haltung verlieren.
„Wo genau sind denn jetzt die Unterlagen, die Sie hier auf dem Schreibtisch vermutet haben?“
Statt einer sinnvollen, im ganzen Satz formulierten Antwort bringt es Mariella lediglich auf ein „Aaaaah, das ist … tiefgreifend!“, als sie versucht, den Oberkörper etwas anzuheben, von Sven aber direkt wieder nach unten gepresst und erbarmungslos gegen die Tischkante genagelt wird. Auch er muss sich vor Geilheit zusammenreißen, um so seriös wie gewünscht zu klingen: „Antworten Sie gefälligst vernünftig, wenn Sie etwas Vernünftiges gefragt werden. Außerdem, wer hat Ihnen eigentlich erlaubt, sich hier so aufzuführen und so laut zu stöhnen, dass das halbe Unternehmen zusammenlaufen könnte?! Nur, weil Sie von Ihrem Chef endlich mal vernünftig mit relevanten Informationen versorgt werden?“
Mariellas Kommentar geht in einem weiteren unartikulierten Silbenschwall unter. Kein Wunder, da Svens Schwanz schubweise-gekonnt ihren G-Punkt stimuliert und er inzwischen auch mit einer Hand ihre Perle gekonnt dosiert verwöhnt. Sie spürt, wie sich ihr Innenleben immer stärker rhythmisch zusammenzieht und beginnt, seinen harten Prügel zu melken. „Jaaaaah, gib in mir – bis zum Anschlag!“, schreit Mariella auf – und er kommt diesem Wunsch unverzüglich nahe, sodass sich ihr knackiger Hintern eng an seinen Unterbauch schmiegt. Sven spürt, wie ihre Beine unter ihrem Gewicht nachgeben würden, wenn sich denn viel Gewicht auf ihnen befinden würde. Aber er hat die sexy Sekretärin so weit auf dem Tisch nach vorn gevögelt, dass da nicht mehr viel ist, was ihre feinbestrumpften Beine halten müssten.
Stattdessen schiebt er sie immer wieder ein kleines weiteres Stückchen nach vorn und zieht sie wieder nach hinten, um sie auf seinem besten Stück kommen zu lassen. Der Feuchtigkeitsschwall, der ihn schlagartig umhüllt, spricht für sich. „Soll ja niemand sagen, dass sich Vorgesetzte nicht umfassend um ihre Mitarbeiterinnen kümmern würden“, merkt er trocken an. So trocken, wie es seine raue Stimme in diesem Moment eben zulässt. „Aber ein Vorgesetzter muss sich natürlich in jeder Situation im Griff haben und darauf achten, dass sich alle an die Mindeststandards handeln – selbst bei der Optik, selbst in herausfordernden Situationen.“
Bewegte Zeiten der anderen Art
Und mit genau diesen Worten zieht er seine mit ihrem Lustsaft überzogene Latte aus ihr heraus, hilft ihr etwas auf die Beine und dreht sie um. „Ihre Bluse“, merkt er prüfend an, „hat wohl auch schon einmal weniger bewegte Zeiten erlebt, was?“ Und mit einer sehr gekonnten Griffreihe öffnet Sven die Knöpfe und die Bluse fällt. Genau in dem Moment, in dem Mariella auf die Knie geht, und sein immer noch steinhartes Rohr mit beiden Händen packt. Nur Sekundenbruchteile, bevor es fast bis zum Anschlag in ihrem warmen, saftigen Mund verschwindet.
„Meine Liebe, Sie sagen gar nichts mehr? Wie denn auch, wenn ein Schwanz in Ihrem Mund steckt Das stimmt schon. Aber dem kann natürlich abgeholfen werden“, stimmt Sven zu, öffnet ihren BH und schnappt sich ihre Brüste, um eine enge Höhle zu formen. Noch etwas Speichel von oben darauf getropft und der Tittenfick kann beginnen!
Raus, rein, raus, rein – und immer an ihren feuchten Lippen und ihrer sexy Zunge entlang, bevor er spürt, dass ihn die Kombination aus Druck und ihrer sanften Haut ihrer prallen Brüste ohne Aussicht auf Rückkehr Richtung Orgasmus treibt. Ebenso ziehen sich seine Eier immer stärker zusammen und er fühlt das wohlbekannte Zucken seines Schwanzes, wie sein Sperma etappenweise immer weiter Richtung Eichel gepumpt wird. „OOOOooooh, ich liebe ergiebige Besprechungen“, stöhnt er, während sich seine Sahne schubweise über ihre Brüste, ihren Hals und ihr bebrilltes Gesicht ergießt. Nach Schub Nummer fünf hört er auf zu zählen. Doch es ist offensichtlich, dass Mariella keinen Durchblick mehr hat - dermaßen hat Svens mit aller Kraft verspritzte Samenflüssigkeit ihre Brille überzogen. Immerhin, ihr Anblick lässt ihn Gutes vermuten, denn sie starrt offensichtlich gebannt auf sein bestes Stück und leckt sich dezent die Lippen.
„Ich hoffe, Sie erwärmen sich für Sahnelollis und sind sich für eine Überstunde nicht zu schade? Wir müssen ja schließlich immer noch die Unterlagen finden …“
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