Larissa und Christian lieben es, gemeinsam Pornos zu schauen. Dabei kommen sie immer wieder auf neue Ideen, die sich toll in ihrem eigenen Spielzimmer umsetzen lassen. Auch geile Szenen mit einer Dreilochstute sind dabei keine Ausnahme. Doch mit dieser Umsetzung hat Christian nun wirklich nicht gerechnet …
Larissa erzählt vom Pferd
„Im Grunde bist du auch so eine Stute!“ Larissa schaltete den Fernseher aus und blickte Christian schelmisch an. Sein Blick verriet, mit wie viel Gewicht er angesichts dieses Spruchs auf dem Schlauch stand. „Hääh? In dem Porno ging es doch klar um eine Frau…?“ Larissa ließ sich nicht beirren. „Es gibt ja nicht nur die
Dreilochstute. Kerle wie du fallen in eine andere Kategorie: Die Zweilochstute.“ Christian schluckte. Jetzt wurde ihm deutlicher, worauf Larissa hinauswollte. „Du lässt dich anal ficken und stehst auch darauf, Schwänze zu blasen.“ Er war überrascht, diese Worte aus dem Mund seiner Freundin zu hören. Natürlich hatte sie Recht, aber in diesen offenen Worten sprachen sie normalerweise nicht über das Thema. Außerdem: Warum klang Larissa plötzlich wie eine Domina? Das passte doch überhaupt nicht zu ihr?
Seine Erregung konnte er vor Larissa längst nicht mehr verbergen. Doch sie schien es zu genießen, einmal auf ganz andere Weise mit ihm zu spielen. Ein kraftvoller Griff in seinen Schritt war die einzige Körperlichkeit, die sie ihm in diesem Moment zubilligte. „Stuten werden ja gerne auch mal verliehen…“ Es war typisch für Larissa, auf diese Art laut zu denken. So konnte man ihr etwas entgegnen – oder den Satz einfach ignorieren.
„Ach so … ja, stimmt. Wie letzte Woche, als du mich zu Erwin und Sue geschickt hast, um beim Umzug mit anzupacken…“ Er nickte und ließ die kurzzeitige Anspannung über einen tiefen Seufzer abklingen. Doch Larissa schüttelte energisch den Kopf. „Habe ich gerade vom Kistenschleppen gesprochen? Ich glaube nicht! Es ging ganz klar ums Ficken!“ Ihre Stimme klang nun noch strenger als zuvor. „Ja, okay…“, brachte er schüchtern hervor. „Ich habe das kommende Wochenende dafür reserviert. Wir haben unser Spielzimmer lang genug allein genutzt!“
Eine extreme Cosplay-Erfahrung
Ganz nach Larissas Vorstellungen hatte Christian sich am Samstag zuerst um eine feine Auswahl an Tapas und anschließend um sein Outfit gekümmert. Das bestand lediglich aus einem Lederharness, der seinen muskulösen Oberkörper umspannte. Im Schritt besaß er einen Cockring aus Edelstahl, der seine glattrasierten Kronjuwelen perfekt hervortreten ließ. Am integrierten Halsband aus Leder befand sich ein ebenfalls ansehnlich großer Stahlring, an dem eine Art Führstrick befestigt war. Christians Füße steckten in unbequemen, aber wahnsinnig heißen
Pony Boots und sein Kopf war unter einer Pferdemaske verborgen. Larissa überprüfte Christians Kleidung mehrfach, bis sie schließlich komplett zufrieden war. „Du bist eine schöne Stute. Mach mir keine Schande!“ Durch die Pferdekopfmaske hatte Christian einige Mühe, sich visuell zu orientieren, zudem bildeten sich bereits erste Schweißtropfen an seiner Stirn.
Als es an der Haustür klingelte, wies Larissa ihre Stute stehend in die Ecke neben dem Sofa. An einem daneben in der Wand befindlichen Haken befestigte sie den Karabiner des Führstricks, an anschließend zur Tür zu eilen. Dann drückte sie die Klinge herunter, um einen etwas jüngeren, trainierten Mann Alters mit dunklen, schulterlangen Haaren hineinzubitten. „Juan! Wie schön, dass es geklappt hat!“, rief sie freudig, bevor sie sich galant den Handrücken küssen ließ. Und ebenso galant überreichte ihr der Gast einen kleinen, aber akkurat gebundenen Rosenstrauß und ließ sich dann gerne ins Wohnzimmer führen. Dort bot sie Juan zuerst ein Glas Rotwein und ein paar Häppchen an, wozu sich beide auf dem Sofa niederließen.
Erst nach einer gefühlten Ewigkeit erhob sich Larissa, um in ihren knallengen Overknees aus Leder auf Christian zuzuschreiten. „Meine Stute:
Christina vom Fickenstein!“ Bei diesen Worten hatte sie den Führstrick gegriffen und Christian einen Klapps auf den Po gegeben. Nun endlich hatte Christian die richtige Perspektive, um Juan etwas näher anzuschauen. Er war ein stattlicher, mediterraner Typ, der in engen Reiterhosen samt schwarzen Reiterstiefeln steckte. Den zugehörigen Frack hatte er bereits abgelegt. Hemdsärmelig erhob er sich vom Sofa und kam ein paar Schritte auf seine Gastgeberin zu. „Ein prachtvolles Reittier!“, befand Juan prüfend. Mit einer gleichzeitigen Bewegung forderte er die Stute auf, sich vor ihm zu drehen. „Das Bewegungsmuster ist noch leicht unbeholfen“, bemerkte er kritisch. Larissa nickte zustimmend. „Sie ist noch sehr unerfahren. Zu Turnieren habe ich sie bisher nicht mitgenommen. Erst muss sie fachmännisch zugeritten werden!“
Die Reitstunde will vorbereitet sein
Christian musste sich zusammenreißen, um ein Stöhnen zu verbergen: Einerseits war es enorm anstrengend, in den Boots aufrecht zu stehen und sogar zu gehen. Andererseits hatte der gehörte Dialog etwas in ihm ausgelöst, was durch seine Erektion deutlich zu erkennen war. „Auch den Schweif hat sie nicht so ganz im Griff, wie mir scheint!“ Durch die Pferdekopfmaske bekam Juans ohnehin angenehme Stimme ein zusätzliches Timbre, das Christian noch mehr erregte. „Gut, dass du mich gerufen hast! Ich bin ein guter Reiter und habe ein Händchen für unerfahrene Jungstuten!“
Larissa wies auf die Tür des Nebenraumes. „Dort ist der Reitplatz!“ Juan nickte, dann überließ Larissa ihm den Führstrick und die Reitgerte. „Ich gehe vorweg!“ Larissa und Christian hatten tatsächlich einige Synonyme für ihren mit diversem Erotik-Mobiliar ausgestatteten Raum, doch der ‚Reitplatz‘ war für Christian ein Novum. In der Ecke des Raumes befand sich ein Pranger, an dem man Hand- und Fußgelenke einer Person fixieren konnte. Juan wies die Stute mit einer klaren Geste an, sich auf die Knie zu begeben, um sie in dieser Stellung anschließend mit wenigen Handgriffen zu befestigen. „Ein muskulöses Heck ist auf jeden Fall eine gute Basis!“ Während Juan diese Worte aussprach, bekam die Stute einen nicht gerade sanften, aber dennoch freundlichen Hieb mit der Reitgerte auf das Gesäß.
In der gegenüberliegenden Ecke des Raumes befand sich ein Domina-Thron, der Larissa einen guten Blick auf das Geschehen bot. Sie war durchaus angetan von den geschmeidigen Bewegungen, mit denen Juan seine Hose öffnete, das Glied mitsamt der Hoden herausholte und den Hosenknopf anschließend wieder verschloss. Auch das Überstülpen des bereitliegenden Kondoms war eine Bewegung, die der fremde Reiter offenbar sehr routiniert beherrschte. „Ohne Sattel darf man nur reiten, wenn man eine Stute über Jahre besitzt!“ Er hatte sich Larissa zugewandt, die zustimmend nickte. Gleichzeitig griff Juan nach einer Flasche mit
Gleitgel, die sich ebenfalls auf dem kleinen Tisch neben dem Pranger befand. Er gab eine ordentliche Menge auf seine Handfläche, um sie anschließend in das vor seinen Lenden befindliche Hinterteil einzumassieren. Die Stute gab einen fast schnurrenden Laut von sich. Juans Stimme klang nun ganz sanft: „Ja, das gefällt dir, nicht wahr? Mit Pferdegel kann man alle Vierbeiner glücklich machen!“
Der Ritt beginnt langsam …
Larissa hatte die Beine übereinandergeschlagen, trotzdem fand ihre linke Hand den Weg an ihre unter dem Minirock befindliche, mittlerweile klatschnasse Spalte. Es gefiel ihr extrem gut, wie sich der spanische Reiter um das Wohlergehen ihrer Stute bemühte. Dann endlich setzte er sein Glied an die gut vorbereitete Spalte, um es mit einem einzigen, kraftvollen Ruck darin zu versenken. Die Stute stöhnte laut auf. „Ruhig, meine Kleine! Du wirst dich schon an den fremden Jockey gewöhnen!“ Larissas Stimme klang gleichermaßen sanft wie bestimmt. Juan nickte, um erst einmal in dieser Position zu verharren. „Jeder Reiter hat seine eigene Größe und sein eigenes Gewicht“, antwortete er. „Es dauert immer einen Moment, bis der gemeinsame Rhythmus gefunden ist!“
Christian kam die Wartezeit fast endlos vor. Natürlich genoss er es, dieses lange, pulsierende Glied in seinem Hintertürchen zu spüren. Doch unter der Maske schwitzte er bereits so heftig, dass er sie am liebsten sofort losgeworden wäre. Seine einzige Möglichkeit wäre es gewesen, das vereinbarte Safeword zu nennen, um das Spiel sofort zu beenden. Doch dann hätte er auch sich selbst um eine der geilsten Erfahrungen seines bisherigen Lebens gebracht.
… und wird dann immer schneller
Endlich wies Juan die Stute an, in einen leichten Schritt überzugehen. Für jeden einzelnen ließ der Reiter sich mehrere Sekunden lang Zeit, was Larissa mit einem leisen Stöhnen im gleichen Takt begleitete. Die Szene, der sie hier beiwohnen konnte, war auf- und anregender als jeder Pornofilm. Zwar hatte sie hier nicht die Möglichkeit, eine Szene zu pausieren oder vor beziehungsweise zurück zu spulen, doch der männliche Protagonist war für ihre Augen gleichzeitig ein perfekter Regisseur. Es kam ihr vor, als liefe der Ritt in Slow Motion ab, damit sie jedes Detail genießen konnte. Den muskulösen Spanier in seiner engen Reiterkleidung, das Zusammenspiel der Muskeln von Stute und Reiter, die schönen, gepflegten Hufen und die elegante Kopfform des Tieres…
Auch die Reitgerte hat einen Sinn
Plötzlich bäumte sich die Stute auf, sodass Juan aus dem Takt geriet. So überrascht wie grimmig zog er sich ein Stück zurück, um ein größeres Stück des Hinterteils freizulegen. „Unfolgsamkeit ist keine Tugend, Christina!“, sagte er streng, bevor er die
Gerte über das nackte Fleisch fahren ließ. Das Reittier schrie auf, was den Reiter jedoch nicht weiter tangierte. Erst nach mehreren kraftvollen Hieben legte er die Reitgerte wieder beiseite, um die Stute an den wunden Stellen nun sanft zu streicheln. Dann presste er sich wieder mit seinem ganzen Gewicht in das Hinterteil, um sogleich in einen schnelleren Trab zu verfallen. „Na siehst du, wir finden ja doch noch zusammen!“
Larissa rubbelte sich ihre Spalte weiterhin im selben Rhythmus. Der spanische Reiter verstand sich perfekt darin, sein Tempo kontinuierlich, aber gleichmäßig zu steigern. Auch die Stute hatte sich mittlerweile an den Jockey gewöhnt und in den Takt hineingefunden. Dieser ging nun in einen schnellen Galopp über, den er für eine ganze Weile beibehielt. Dann plötzlich veränderten sich seine gerade noch gleichförmigen Bewegungen zu einem heftigen Zucken, das der Spanier mit einem lauten Stöhnen begleitete. Die im gleichen Takt masturbierende Larissa erreichte im selben Augenblick ebenfalls ihren Höhepunkt.
Ein in jeder Hinsicht genussvoller Abend
Eine halbe Stunde später saßen Larissa, Juan und Christian gemeinsam auf dem Sofa, um sich bei einem Glas Rotwein die Tapas schmecken zu lassen. Zuvor hatte Christian sich vor allem darüber Gedanken gemacht, ob Juan von der Qualität des gereichten Fingerfood wohl zu überzeugen wäre. Nun lehnte er sich in der guten Gewissheit zurück, den Gast innerhalb kürzester Zeit bereits auf zwei verschiedene Arten befriedigt zu haben. Entspannt schloss er die Augen und konzentrierte sich auf den Geschmack des Rotweins in seinem Mund. Doch jäh wurde er aus seinen Gedanken zurückgeholt: „Larissa, du hast mir ja eine Zweilochstute angeboten. Wir sollten uns mit dem
Pferd also noch einmal etwas genauer befassen …“