Gerade hatte Oliver die Schuhe ausgezogen und sein neues Buch aufgeschlagen. Es war schon viel zu lange her, dass er sich Zeit zum Schmökern genommen hatte – und diesen Roman wollte er schon eine ganze Weile gelesen haben. Plötzlich schreckte er hoch, als es an der Terassentür klopfte. Sein prüfender Blick war nur im ersten Augenblick mürrisch, denn vor der Scheibe erkannte er eine wunderschöne, dunkelhaarige junge Frau in jeansblauen Hotpants und rot-schwarz karierter Bluse. Sofort beruhigten sich Olivers Gesichtszüge und er erwiderte das Lächeln der Besucherin. Einen Augenblick später öffnete er bereits die Terassentür.
Hi, ich bin Poppy, ich wohne jetzt nebenan! Wer bist du?“
Oliver war gerade erst von seiner Dienstreise heimgekommen und war überrascht, dass die andere Hälfte des Doppelhauses wieder neu bezogen wurde. „Oliver!“, brachte er fast schüchtern heraus. Poppy streckte ihm die Hand entgegen. „Freut mich, dich kennenzulernen! Du, ich will für die Nachbarschaft Muffins backen und mich den Leuten vorstellen. Deshalb komme ich zu dir …“ Oliver gab sich Mühe, die neue Nachbarin nicht mit den Augen auszuziehen, während die auf dem Tablet offenbar ihr Rezept studierte. „Du könntest nicht nur zu mir kommen, sondern auch bei mir kommen… und ich in dir!“ Natürlich wagte er es nicht, diese Gedanken laut auszusprechen. „Ich brauche Sahne… und Eier! Außerdem wäre es toll, wenn du mich mit den Nachbarn bekannt machst!“
In Olivers Kopfkino tauchten jetzt die männlichen Nachbarn auf, die er dort nun wirklich nicht gebrauchen konnte. Also gab er sich alle Mühe, wieder Herr über seinen Film zu werden. Erneut schenkte er Poppy ein freundliches Lächeln. „Ich bringe dir die Zutaten. Bist du sonst gut ausgestattet? Ich hätte sonst noch einen Zauberstab für dich!“ Poppys Blick wanderte zum Küchenschrank, wo Oliver seinen Stabmixer aufbewahrte. „Ich bin bestens ausgestattet, nur halt etwas unterversorgt!“ Jetzt entwickelte sich Olivers Blick zu einem Grinsen. „Ich bin gleich drüben bei dir. Ich komme dann auch von hinten, okay?
Sahne und Eier für Poppy
Als Oliver Minuten später seinerseits an die Terassentür von Poppy klopfte, traute er seinen Augen kaum: Offenbar hatte die junge Nachbarin die Zeit zum Umziehen genutzt. Und es sah beinahe so aus, als hätte sie sich lediglich für eine rosafarbene Schürze mit weißen Punkten entschieden – um auf jede weitere Kleidung zu verzichten. Während sie ihm die Tür öffnete, warf er einen Blick in Richtung Küche, um Poppy nicht zu verstohlen anzuglotzen. „Ich mag diese Einrichtung mit dem Sichtmauerwerk!“, entfuhr es ihm, als Poppy sich umdrehte und schnellen Schrittes vor ihm in Richtung Küche Schritt.
Dort hatte Poppy bereits die Arbeitsplatte bemehlt und zeiget Oliver mit der Hand, wo er seine Mitbringsel abstellen konnte. Dabei drehte sie sich so, dass er ihren wohlgeformten, vollkommen nackten Po bewundern konnte. Verlegen rieb er sich die Augen. „Heiß heute, oder?“ Poppys Zwinkern konnte Oliver nun wirklich nicht fehldeuten. „Ja, heiß… besonders bei dir!“ Poppy reichte Oliver ein Glas mit Wasser, dann gab sie die Sahne und das Mehl mit in ihre Schüssel. Nur für einen kurzen Moment verquirlte sie alles mit dem elektrischen Rührgerät, dann stellte sie es aus und platzierte es an der Seite der Arbeitsfläche. „Wie sieht es bei dir aus, kannst du kneten?“ Oliver nickte. „Ausgiebig… und leidenschaftlich gern!“ Er krempelte die Ärmel hoch, um sich sogleich dem Teig zuzuwenden. „Ich hole mal die Muffins-Form aus dem Unterschrank!“ Mit diesen Worten öffnete Poppy die Tür und ging dann neben Oliver in die Knie.
Poppy testet die Festigkeit
Oliver gab sein Bestes, um sich für den Augenblick nur auf den Teig zu konzentrieren. So bemerkte er erst spät, was Poppy währenddessen im Schilde führte. Offenbar hatte sie gar nicht nach einer Backform gesucht, sondern sich unbemerkt wie eine Taschendiebin an seiner Hose zu schaffen gemacht. Er hätte davon nicht zu träumen gewagt, doch nun spürte er tatsächlich die weichen Lippen und die flinke Zunge der Nachbarin an seinem besten Stück. Kurz zuckte er zusammen, sodass Poppy für eine Sekunde innehielt.
„Ich muss doch die Festigkeit testen, Oliver! Nicht, dass wir hier ein unbefriedigendes Ergebnis haben!“ Er lachte auf, dann versuchte er sich wieder zu entspannen und sich dem Teig zuzuwenden, während er von dieser Frau einen fantastischen Blowjob bekam. „Dicke Eier, sofort geliefert! Ich glaube, das ist eine perfekte Basis für eine wunderbare Nachbarschaft!“ Oliver warf einen prüfenden Blick auf den fertig gekneteten Teig. Dann legte er ihn behutsam auf die Arbeitsfläche. Während ihm ein tiefes, lustvolles Stöhnen entfuhr, musste er angesichts der absurden Situation breit grinsen. Während die junge Frau seine besten Stücke nach allen Regeln der Kunst oral bearbeitete, stand er mit teigverklebten Händen und heruntergelassenen Hosen in einer fremden Küche. Auch wenn ihm die Frage mehr als unpassend erschien, flüsterte er sie dennoch: „Darf ich mir schnell die Hände waschen?“
Oliver kommt von hinten
Gründlich wusch er sich die Hände, um sie sich anschließend an einem Geschirrtuch abzutrocknen. Erst dabei fiel ihm das
Kondom auf, das Poppy dort offenbar bereitgelegt hatte. Er warf ihr einen kurzen Blick zu, den sie mit einem angedeuteten Kopfnicken beantwortete. Nervös öffnete Oliver das Tütchen, um sich das Präservativ über den prallgelutschten Penis zu stülpen. Poppy hatte sich an der bemehlten Arbeitsfläche umgedreht, um ihrem Nachbarn den knackigen Arsch so verführerisch wie nur möglich zu präsentieren. Ihr schmachtender Blick war für ihn Einladung genug, doch bei Poppys Worten schien er fast zu explodieren. „Du hast vorhin gesagt, du kommst von hinten?“ Sie hatte die Frage kaum ausgesprochen, da schob Oliver sich bereits schwungvoll in ihr feuchtes Lustzentrum.
Mit kraftvollen Stößen nahm er Poppy von hinten, während seine Hände gleichzeitig den Weg unter Poppys Schürze bis zu ihren
Nippeln fanden. Das heftige Stöhnen der jungen Bäckerin trieb ihn dabei an, immer schneller und kraftvoller zu werden. Gleichzeitig suchte sein Mund nun ihren Hals, um ihn leidenschaftlich zu liebkosen. Irgendwann spritzte er heftig zuckend in Poppy ab. „Auch bei der Sahne machst du keine halben Sachen!“, meinte die Nachbarin anschließend anerkennend.
Beide mussten lachen. Ihre Blicke trafen sich, um dann gemeinsam zum vorbereiteten Teig zu wandern. „Wie lautet denn dein Rezept?“, fragte Oliver, nachdem er sich etwas gesammelt hatte. „Tutti-Frutti-Muffins!!“, antwortete Poppy breit grinsend. „Zu schade für die Nachbarn! Aber ich helfe dir gerne beim Backen. Solange du die Leute mit etwas weniger Leidenschaft bedienst!“