„Oooooooh, FUCK, WER KOMMT DENN JETZT NOCH?“ Micha war kurz davor, Steffi seine volle Ladung tief in ihr spermageiles Blasmaul zu spritzen. Sie hatte seine knallharte Latte und seine Eier gekonnt mit ihren Lippen, ihrer Zunge und ihren beiden Händen so zum Glühen gebracht, dass er dabei fast alles um sich herum vergessen hätte. Also auch, dass Björn und Oli sie und ihre Löcher im Sandwich ebenfalls im geilen Griff hatten und die Dreilochstute ebenfalls nur minimal vor einem gigantischen Orgasmus stand. „Das wird wohl der Pizzabote sein. Los, mach ihm eben auf und dann komm wieder!“
Der Pizzabote kommt heute nicht nur einmal
„Hallo, wir sind Sören und Arne von Pizzeria Fantastica und sollen hier einmal die 69 abgeben?“ „Jaaaaahrrrgh, ich kommeeee …. oh, ja, schieb’s mir richtig tief rein, so wie ich’s brauche“, schrie Steffi, während Olis Schwanz ihre überlaufende Fotze zum Abspritzen brachte und sie sich mit hemmungslos zuckendem Unterleib so hin und her bewegte, dass Björn unter ihr sie festhalten musste, damit sie seinem, in ihrem Arsch steckenden Big Dick nicht aus Versehen abhandenkam. Micha hob die Augenbrauen. „Ihr habt auch Pizza, auch die 69?“ – „Aber hallo!“ „Kommt rein Jungs, bringt die Pizza in den Ofen und dann ab die Post“.
„Die 69 bei diversen Pizzerien scheint ja deine Spezialität zu sein, Steffi?“ Micha grinste, schloss die Tür und wichste seine Latte, um sein Werk zu vollenden. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil so ein Mehrfach-Angebot i …“, stöhnte sie. Mehr zu sagen, war ihr allerdings nicht vergönnt, denn in diesem Moment verschloss Micha ihren Mund mit seinem inzwischen pulsierenden Schwanz, um ihr einen Spermaschub nach dem anderen zu verabreichen. „Jaaaaaah, hier hast du meine Ladung, du kleine geile Schlampe. Und das ist noch gar nichts, warte mal ab!“ Und in der Tat hatte er den Mund nicht zu voll genommen.
Im Gegensatz zu Steffi, die gar nicht so schnell schlucken konnte, wie er sie abfüllte. Entkommen konnte sie ihrem Sahnespender aber auch nicht, schließlich hatte Micha ihren Kopf fest gepackt und drückte sie mit unnachgiebiger Kraft an sich. In der Konsequenz lief der jungen MILF also alles über die Mundwinkel an ihrem Hals entlang und tropfte bis auf ihre Brüste. „Zeit für einen Tittenfick!“, merkte Oli nüchtern an, während er sich aus Steffis Fotze herauszog und den Platz einnahm, den Micha gerade gehabt hatte.
Sich einen zur Brust nehmen mal anders
„Beeil dich, Oli, ich hab' da nämlich auch noch was auf Lager“, keuchte Björn, der ja immer noch in Steffis Arsch steckte. Und auch Sören und Arne waren inzwischen längst wieder aus der Küche gekommen, hatten sich ihrer Hosen entledigt und ihre Schwanze einsatzbereit hart gewichst. Aber es war natürlich auch ein zu scharfes Bild gewesen, wie Oli und Björn die Löcher der Dreilochstute bis zum Maximum dehnten und sie gleichzeitig Michas Ladung nicht bewältigen konnte. „Kein Problem, kommt sofort!“ Und mit diesen Worten packte Oli Steffis pralle, aber weiche Titten und schob seinen Schwanz in die enge Öffnung, die diese bildeten.
Er hatte kaum den ersten Streich mit seinen Hüften gemacht, sich wieder zurückgezogen und noch einmal zugestoßen, als ihre züngelnde Lippe seine Eichel traf. Natürlich wurde es auch dadurch nicht besser, dass sie von unten her seine Eier und seine Schwanzwurzel packte und rhythmisch zusammendrückte. „AAAAhhhhhhrrrrrgh …“ Selbst die anderen Kerle, die von ihrer jeweiligen Vorliebe für Hardcore und BDSM Porns einiges in puncto Abspritzen gewohnt waren, mussten der Menge, die da auf Steffis Titten und in ihrem Gesicht landete, Respekt zollen. Es war beeindruckend und Micha bekam sofort wieder einen Ständer.
Und auch für Björn war jetzt endgültig geiler Schluss mit lustig, weil sie seinen Prügel so hart mit den Muskeln ihrer Arschbacken malträtierte, dass sich der Schuss nun lösen musste. In ihr enges Loch? Oder doch lieber in ihren sündigen Mund? Da er sie schon einige Male gevögelt hatte und um ihre Vorliebe für Ass to Mouth wusste, fiel die Entscheidung schnell. Er schob sie von sich herunter, packte sie an ihren Haaren, stand auf, zwang sie auf die Knie – und ab ging die Post!
Mehr als genug für die naturgeile Schluckliesl
Auch Björn kam, wie er kommen musste. Mit einer Naturgewalt, wie sie Männer im Amateur Porn ansonsten nur hinbekommen, wenn Weihnachten, Ostern und Pfingsten auf einen Tag fielen. Allerdings musste man Steffi auch zugutehalten, dass sie seinen so eben noch in ihrem Hintern steckenden Schwanz mit einer besonderen Inbrunst sauber gelutscht hatte. „Und nun, meine Herren, meine Löcher sind immer noch hungrig nach mehr und ich könnte noch den einen oder anderen Orgasmus vertragen. Wer hat noch nicht, wer will noch mal?“ Sie präsentierte ihre geweiteten, lustgetränkten Löcher und ihr Gesicht und ihre großen Titten, wie eine Pornodarstellerin sie nicht geiler hätte in Szene setzen können.
„Arne, Sören, wie wär’s mit uns? Arne wollte ich schon immer mal in meinem Arsch haben!“ Kaum gesagt, schon getan – Arne setzte sich auf den Stuhl, der im Flur stand, und Steffi nahm in der Reverse Cowgirl Position auf seiner bemerkenswerten Latte Platz. Er stöhnte auf, denn sie flutschte nur so auf seinen Schwanz und pfählte sich direkt bis zum Anschlag. Sören kam von vorn dazu. „IST DAS GEIL, ZWEI AUF EINEN SCHLAG!“ Ihre Stimme wurde so laut, dass Oli ihr direkt etwas Hartes zwischen die Lippen gab, um sie zum Schweigen zu bringen.
„Hör auf, die ganzen Nachbarn herbei zu brüllen. Es reicht ja schon, dass wir inzwischen zu fünft von drei Pizzerien sind, weil du pizza- und schwanzgeile Schlampe den Hals nicht genug bekommen kannst.“ Steffi nuschelte etwas Unverständliches, was Sören jedoch dazu bewog, ihr so richtig zu zeigen, was ein harter fester Stoß war. Und dadurch, dass er das Zusammenspiel mit Arne beim MMF bereits gewohnt war, brachten sie das Bückstück auf Arnes Schoß binnen weniger Minuten zum ultimativen Orgasmus. „Ahhhh …. AHHHHHH …. AAAAAAAAAAYYEEEEEEEEE!“
Ficken bis ultimo
Steffi kreischte so laut auf, wie es ihr nur möglich war, als sich ihr Innenleben rhythmisch zusammenzog und sie selbst ihren Lustsaft abspritzte. Oli gab sich derweil redlich Mühe, ihr das Maul zu stopfen, was aber gar nicht so leicht war, weil sie dieses nun ebenfalls bis zum Anschlag aufgerissen hatte, um zu brüllen. Steffi zuckte immer noch vor sich hin und schlug mit ihren Armen vor lauter Geilheit um sich.
„Na, wenn du gar nicht weißt, wo du mit deinen Händen hin willst – Björn und ich haben noch etwas für dich“, lachte Micha. Schon hatte sie in jeder ihrer Hände wieder einen vergleichsweise harten Prügel, den es jeweils zu bearbeiten galt. Sicherlich hätte es nicht lange gedauert, bis der Erste ihren Abspritzservice in Anspruch genommen hätte, wenn es nicht wieder an der Tür geklingelt hätte.
„Ohhh, Steffi, wer ist denn das jetzt wieder? Noch ein Pizzabote?“ – „Nee, das ist dieses Mal
der Konditor. Für den süßen Creampie Absch(l)uss. Wer geht denn jetzt und öffnet die Tür?!!“