„Wir sind schon so lange nicht mehr ins Kino gegangen – und wenn ich mir diesen Film so ansehe, weiß ich auch, warum nicht!“ Missmutig verzog Maja den Mund und schnaubte leicht. „Kein Wunder, dass es so leer ist. Hinter uns sitzt niemand und die paar vor uns verteilten Leutchen kannst du ebenfalls an einer Hand abzählen …“ Robert folgte ihrem Fingerzeig und nickte unmerklich mit dem Kopf. Eigentlich fand er den Film gar nicht sooo schlecht, aber wenn Maja meinte … Zeit, dem Kino-Aufenthalt etwas mehr Schärfe zu verleihen, als die Salsa auf den Nachos mitbrachte.
Tatsächlich brannte ihm ein Wunsch
Der Wunsch, sie einmal versteckt in der Öffentlichkeit nach Strich und Faden durchzuvögeln, schon lange unter den Nägeln
Ein Wunsch, dem Maja auch grundsätzlich offen gegenüberstand. Sie gab lediglich ab und an zu bedenken, dass sie sich nicht sicher war, ob sie sich in puncto Akustik ausreichend zusammenreißen würde können. Doch wenn sie sich in einem leichten Sommerkleidchen mit nackten Beinen ins Kino begab, … „Wer die Gefahr sucht, kommt darin“, grinste Robert selbstzufrieden und machte eine dezente, unauffällige Handbewegung. Doch sein Grinsen fiel so selbstzufrieden aus, dass Maja die Augenbrauen misstrauisch zusammenzog.
„Du heckst doch schon wieder irgendetwas auuuu“ … bevor sie sich versah, hatte er sie gepackt, mit dem Rücken zu ihm gedreht zu sich herübergezogen und sie wortwörtlich auf seinen inzwischen steinharten Schwanz gepfählt. Robert verkniff sich ein Stöhnen, als er spürte, wie leicht er ihn ihre feuchte Höhle eindrang.
„Du kannst aber auch immer, du naturgeiles Stück, was?“
Flüsterte er so leise, dass nur sie ihn hören konnte. Sie antwortete nicht sofort – was aber auch einfach daran lag, dass sie dezent zu einem der anderen Kinogäste winkte, der sich umgedreht hatte.
Bedauerlicherweise war es Robert nicht möglich, ihren Gesichtsausdruck zu sehen, geschweige denn auszuwerten. Doch was er spürte, war definitiv genug. Maja presste sich ihm mit ihrem Hintern und ihrem gesamten Gewicht so gut wie nur eben möglich in den Schoß. Wollte sie, dass er noch tiefer in sie eindrang? Oder ging es ihr darum, ihn optisch hinter sich verschwinden zu lassen? Oder beides?
Jedenfalls schien dem anderen Filmbesucher nichts aufgefallen zu sein, da dieser seine alte Position einnahm. Fast ein bisschen schade. Andererseits eine gute Gelegenheit, ihr noch ein wenig mehr abzuverlangen. Robert griff zur Schale mit den Nachos und der Salsa, die neben ihm stand und drückte sie Maja, die noch nicht wusste, wohin mit ihren Händen, in genau dieselben. „Halt die doch bitte mal, wie du merkst, habe ich ja alle Hände voll mit anderen Dingen zu tun“, wisperte er. Gleichzeitig packte er sie an den Hüften und zog sie zwei, drei Mal in bogenartigen Bewegungen über sein bestes Stück. So, dass er etwas aus ihr herausglitt, um direkt wieder in sie zu stoßen.
„Und nicht fallen lassen, schließlich soll es doch keine Sauerei mit der Sauce geben, oder?“
Majas Augen verzogen sich zu Schlitzen. Sie gab sich alle Mühe, weder laut zu fluchen noch zu stöhnen. Zu fluchen, weil ihr Partner, dieser Hurensohn, sie so überrumpelt hatte, dass er sie jetzt in einem wenngleich wenig, aber immerhin immer noch besetzten Kinosaal von quasi hinten fickte, derweil sie nichts anderes tun als lächeln, dezent winken und eine Schale mit Nachos halten konnte. Und zu stöhnen, weil … ER SIE EBEN WIE EIN GOTT SPONTAN HART VON HINTEN FICKTE. Worauf sie besonders stand und was sie bereits in anderen Situationen lustvoll-exzessiv genossen hatten. Am meisten genoss sie es jedoch, sich ihm dabei noch mehr entgegenstemmen zu können, indem sie sich irgendwo festhielt und mit den Armen für einen gewissen Gegendruck sorgte. Keinen Dank an die Nachoschale …
Robert schien ihre Gedanken und ihren inneren Kampf zu bemerken – und natürlich wollte er es ihr nicht einfacher machen. Stattdessen schnappte und knetete er ihre Brüste und machte ansonsten nichts. „Einfach mal stecken lassen, das hast du dir doch schon häufiger von mir gewünscht, mein Schatz. Heute ist dein Glückstag!“ Maja merkte, wie sich ihre Finger dezent zu öffnen begannen und griff bezüglich der Nachoschale nach. „Willst du mich verarschen, Robert?!“ „Liebend gern, aber ich bin bereits beschäftigt“, murmelte er, um ihre Brustwarzen leicht zu zwirbeln, was Maja einen zusätzlichen Schauer über den Rücken laufen ließ.
„Schade, dass du so beschäftigt bist."
"Ich könnte noch etwas mehr auf und ab gebrauchen, als es der Film aktuell zulässt …“, stöhnte Maja fast lautlos. Das war ein Wink mit der Latte, den sich Robert natürlich nicht entgehen lassen wollte. Er packte sie an den Hüften, um ihr in harten, tiefen und nicht zu schnellen Stößen alles zu geben, was er hatte. Immerhin 21 x 5 Zentimeter.
Steter Tropfen höhlt den Stein. Und stetiges Ficken auf diese Art war ein Garant dafür, dass sie jegliche Contenance verlieren würde … Robert hatte Maja immer für ihre Selbstdisziplin und ihre Fähigkeit, sich zusammenzunehmen, bewundert. Aber eine Schwachstelle gab es dabei trotzdem: Geilen, harten und ausgiebigen Sex. Gerne auch einmal stundenlang. Und nicht nur einmal war es ihr gelungen, ihn game over zu schicken, bevor sie selbst das Handtuch werfen musste.
Doch dieses Mal hatten sie seine Spontanität, seine Gier und seine Kraft im wahrsten Sinne des Wortes positiv überwältigt. Kein Wunder, dass sie sich ein lauteres Stöhnen nun nicht mehr verkneifen konnte, als Roberts Schwanz ihr Innerstes berührte. Praktischerweise knallte es aber auch just in diesem Moment im Kinofilm so laut, dass die Detonationen ihr „Jaaaaaah oooooh, fick mich weiter, fuuuuuuuuck“ gekonnt verschluckte. Ähnlich gekonnt wie sie stoisch die Nachoschale umklammert hielt.
Indes: Die Sache hatte einen Haken ...
Ihre Muskelkontraktionen waren so intensiv, dass er ihnen nicht mehr viel entgegensetzen konnte. Seine Latte stand ebenfalls kurz vor der Explosion und es würde nur noch wenige Stöße dauern, bis … Mit einem kurzen, aber kernigen Schubs bugsierte Robert Maja von sich herunter. Sie wusste, was das zu bedeuten hatte. Schließlich hatte sie ihm nicht nur einmal seine Eier nach einer ähnlichen Nummer restlos leer gemacht und sich als durchaus begabte Bläserin erwiesen. Obwohl es ihr eigentlich noch lieber war, wenn er sein Rohr bis zum Anschlag in sie versenkte, um seine Ficksahne so tief wie möglich in sie zu spritzen.
Aber gut, besondere Momente, besondere Maßnahmen – und deshalb gönnte sie sich schnell einen ordentlichen Schluck von der Salsa. Anschließend drehte sie zu sich um und ließ sich sacht auf die Knie fallen. Und letztlich präsentierte sie ihm mit einem unwiderstehlich charmant-fiesen Lächeln ihren weit geöffneten, roten Saucenmund. „Na, du Held, was traust du dich? Wir wollen dich nicht, dass es eine Sauerei mit der Sauce gibt, oder?“