„Jetzt eine Portion Erdbeeren mit Sahne!“ Bereits bei dem Gedanken an sein Lieblingsdessert lief Pit das Wasser im Mund zusammen. Er stellte das Gebläse der Klimaanlage etwas größer und warf einen Blick auf die Anzeige des Navigationssystems. „Nur noch drei Kilometer bis zum Kunden. Und noch fast zwei Stunden Zeit …“, murmelte er nachdenklich, während wieder das Obst vor seinem inneren Auge erschien. Gleichzeitig verabschiedete er sich wieder von seinem Wunschtraum: Wer sollte ihm in dieser dörflichen Gegend einen Erdbeerbecher anbieten? Vielleicht würde er sich am Abend im Hotel wieder daran erinnern, da gab es ein kleines Café in der Nachbarschaft.
Pit hat Lust auf … Erdbeeren
Noch während er sich eine Schweißperle von der Stirn wischte, erschien ihm hinter der nächsten Kurve eine Art Fata Morgana … Oder war lag da tatsächlich ein Erdbeerfeld vor ihm? Vielleicht könnte er stehenbleiben und etwas Obst sammeln … Noch bevor er das Auto am Straßenrand abgestellt hatte, fiel sein Blick auf eine aparte junge Dame mit Strohhut, die vor der kleinen Verkaufshütte offenbar auf Kunden wartete. Erneut warf er einen Blick in den Rückspiegel, dann stieg er aus dem Wagen und ging auf die Verkäuferin zu.
„Guten Morgen, schöne Frau! Ich habe Lust… Lust auf Erdbeeren!“ Ihr umwerfendes Lächeln brachte ihn ausgerechnet an dieser Stelle ins Stottern. Doch offenbar wähnte sie sich bereits inmitten des frühsommerlichen Flirts. „Lust und Erdbeeren, dafür bist du hier an der richtigen Adresse!“ Mit dem Klang ihrer Stimme war es endgültig um Pit geschehen. Verlegen räusperte er sich. „Ja … am liebsten nasche ich Erdbeeren mit Sahne!“ Er spürte, wie er errötete. Die junge Verkäuferin stand nun unmittelbar vor ihm und berührte mit dem Handrücken sanft seine Wange. „Nicht so schüchtern! Ich mag die roten Früchte auch am liebsten in zartem Schaum … “
Pit suchte Halt am Fenster des Verkaufsstandes. „Das passt auch perfekt zu deinem Erdbeermund.“ Hatte er das jetzt wirklich gesagt? Am liebsten wäre er im Erdboden versunken, doch das Lachen seines Gegenübers klang so freundlich wie fröhlich. „Das hat mein Chef auch gesagt, als ich mich hier beworben habe!“ Pit wischte sich die nächste Schweißperle aus der Stirn. „Wie, dein Chef?“ „Naja, ein Erdbeermund ist wie geschaffen, um Erdbeeren zu verkaufen, meinte er!“ Das konnte Pit gut verstehen. „Und die Creme?“ Die junge Frau schmunzelte. „Habe ich im Kühlschrank. Aber vielleicht hast du ja eine Alternative mitgebracht?“ Ihre Stimme hatte nun einen so erotischen Tonfall, dass Pit nicht widerstehen konnte.
So gehen nur wenige Wünsche in Erfüllung
„Äääh …“ Es war ungewöhnlich für ihn, dass eine schöne Frau auf diese Weise mit ihm sprach. Anstatt über eine mögliche Zweideutigkeit nachzudenken, erkundigte er sich nach ihrem Namen. „Peaches! Meine Eltern sind Kanada-Fans. Und bitte keine Witze, ich kenne sie alle!“ Erneut arbeitete es in Pits Gedanken. Glücklicherweise ersparte Peaches ihm eine Antwort, denn nun berührten ihre Lippen die seinen. „Pit!“, brachte er noch heraus, während sich die vorwitzige Zunge der jungen Frau den Weg in seinen Mund bahnte.
Nun hatte auch Pit alles um sich herum vergessen. Seine Hand, mit der er soeben noch das Holz des Fensterrahmens berührt hatte, schob sich bereits unter den Rock des Erdbeermädchens. „Was passiert hier?“, fragte Pit, während er nach dem ersten innigen Zungenkuss nach Luft schnappte. Peaches griff in eine Schale mit Erdbeeren, die bereits gewaschen und geputzt bereitstanden. Mit den Fingern tastete sie nach einer großen Frucht, die sie Pit zwischen die Zähne schob. „Erdbeeren, Lust … du erinnerst dich?“ Erneut vernahm Pit ihr fröhliches Lachen. „Tutti Frutti mit Erdbeeren und Peaches!“, dachte Pit, ohne den Satz laut auszusprechen.
„Und Sahne …“, entfuhr es ihm stattdessen. Peaches nickte, dann fütterte sie Pit mit einer weiteren Beere. Anschließend streckte sie sich so nach dem kleinen Kühlschrank, dass Pit einen beinahe unverhüllten Blick unter ihren Rock erhaschte. Nur das extrem schmale Band ihres String-Tangas verdeckte die Sicht auf ihre Pflaume. Noch bevor er seine Obstsalat-Fantasien weiterdenken konnte, hatte Peaches sich wieder aufgerichtet und hielt ihm nun eine gekühlte Flasche mit Sprühsahne entgegen.
Naschen oder vernaschen?
Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte er sich das Dessert gerne auch ein paar Momente später schmecken lassen. Doch Peaches hatte bereits die erste große Beere mit Sahne dekoriert und hielt sie mit einem verführerischen Lächeln vor Pits Gesicht. Der ließ sich nicht zweimal bitten. Im nächsten Augenblick schmeckte er bereits die süße, cremig umhüllte Frucht, während er gleichzeitig in die wahrscheinlich schönsten Augen der Welt blickte. „Wenn doch nur alle Träume auf diese Weise in Erfüllung gingen“, dachte er bei sich. Doch auch diesen Gedanken wusste Peaches auf ihre ganz eigene Art und Weise zu beenden: Gleichermaßen fest wie gefühlvoll griff sie von außen an seinen Schritt, um ihrem Gespielen anschließend ein wohlwollendes Nicken zu schenken.
Pit verstand, worauf Peaches hinauswollte. Anstatt verbal zu antworten, öffnete er mit der linken Hand den Knopf seiner Jeans. Sofort rutschte ihm die Hose bis zu den Knien herab, sodass Peaches sich bedienen konnte. „Jetzt kommen wir zu deinen schaumigen Erdbeeren!“ Pit war erstaunt über die Selbstsicherheit in seiner Stimme. Andererseits hatte Peaches ja geradezu gebettelt, Pit einen Blowjob zu verpassen. Zielsicher griff sie mit einer Hand nach seinen Eiern, während sie das pralle Glied in ihren nur leicht geöffneten Mund gleiten ließ. „Rrrr…“ Pit entfuhr ein lustvoller Laut, weil Peaches nicht nur ihre Zunge, sondern auch die Zähne einzusetzen wusste. „Langsam, den Eischnee gibt es doch erst zum Finale!“, keuchte Peaches, bevor sie Pits bestes Stück wieder in ihrem Mund versenkte. Diesmal ging sie allerdings deutlich subtiler vor, um Pits Erregung nicht gleich auf die Spitze zu treiben. Wie sehr hätte er sich gewünscht, jetzt in ihrem Mund heftig abzuspritzen!
Eischnee muss man kräftig schlagen!
Kurz vor seinem Höhepunkt hielt Peaches inne. Sie zog den Schwanz aus ihrem Mund, leckte sich lasziv über die Lippen und stand langsam wieder auf. Pit blickte sie fragend an, doch dann sah er das Kondom in ihrer rechten Hand. „Eischnee muss man kräftig schlagen – oder in diesem Fall stoßen!“ Bei diesen Worten machte sie sich bereits an Pits Latte zu schaffen. Als sie ihn fertig präpariert hatte, beugte sie sich in das Verkaufsfenster, um ihrem Liebhaber das pralle, wohlgeformte Hinterteil zu präsentieren. Sie musste ihren String kaum zur Seite schieben, schon fand der steife Riemen das feuchte Lustzentrum des Erdbeermädchens. Peaches quittierte den ersten, harten Stoß mit einem lauten Aufstöhnen. Wieder musste Pit sich bremsen, nicht schlagartig zum Orgasmus zu kommen. Zumal Peaches ihn durch ihren ganz eigenen Dirty Talk zusätzlich animierte: „Jaaa … immer hart in die Pflaume, Pit! Gib’s mir …“
Peaches genießt Erdbeeren mit zartem Schaum
Noch einmal wusste Peaches sehr genau, wann sie das Spiel unterbrechen musste. Eine halbe Sekunde vor dem Abspritzen entzog sie sich erneut. Allerdings nur, um dem Stecher das Kondom von der Stange zu ziehen und wieder vor ihm in die Knie zu gehen. Jetzt benötigte sie mit Mund und Händen nur noch Sekunden, dann entlud Pit seine Ficksahne tief in ihren Mund. Peaches nahm gierig jeden Tropfen in sich auf und schien im Mund regelrecht mit dem Sperma zu spielen. Schließlich griff sie nach einer der Erdbeeren, um sie sich im Ganzen in den Mund zu schieben. Bei der zweiten Frucht stand sie bereits wieder vor Pit, um ihn in einem innigen Zungenkuss an diesem besonders schaumigen Genuss teilhaben zu lassen.
Ein Auto hielt am Straßenrand. „Kunden!“, bemerkte Peaches knapp. Trotzdem schien sie es nicht eilig zu haben, sondern kostete den cremigen Erdbeergenuss weiterhin aus. Pit hingegen hatte seine Jeans bereits wieder geschlossen und blickte Peaches versonnen, aber mit zunehmender Unruhe an. Ein älteres Ehepaar bewegte sich nun zügig auf den Verkaufsstand zu. Peaches winkte ihnen mit einem fröhlichen „Hallo, guten Morgen!“ entgegen, dann gab sie Pit noch einen finalen Kuss.
„Komm morgen früh wieder. Dann ist auch meine Freundin Apple mit hier!“ Pit blickte sie skeptischer an, als es seine Absicht gewesen war. „Du hast keine Freundin, die Apple heißt!“, sagte er schließlich mit einem frechen Grinsen. Sie zuckte mit den Achseln. „Das findest du nur heraus, wenn du morgen wieder auf ein paar cremige Erdbeeren vorbeischaust!“ Mit diesen Worten wendete sie sich ihren neuen Kunden zu. „Selber ernten oder bereits gepflückte? Creme zum Obst ist leider aus …“