Es gibt Masturbatoren – und es gibt Synonyme, bei denen jeder Mann ein Bild vor Augen hat. So ist es auch beim Fleshlight, der manchmal sogar als Star am Himmel der Sextoys bezeichnet wird. Ich bin generell nicht der größte Fan von Masturbatoren, da sie die für mich wichtigen Lustpunkte meistens nicht so erreichen, wie ich es gerne hätte. Dieser so sehr gefeierte Masturbator wird aber auch mich überzeugen, jedenfalls hat man es mir vielfach versichert. Grund genug, den Fleshligth Violet Myers 25,4 cm mal selbst zu testen.
… und das ist von seinem Erfinder Steve Shubin auch so beabsichtigt. Wie zumindest der Name erahnen lässt. Und das ist die (angebliche) Vorgeschichte des Sexspielzeugs: Als Steve Shubins Frau schwanger wurde, riet ihr der Gynäkologe dazu, für einige Monate auf Sex und Erotik zu verzichten. Denn in ihrem Fall hätte dies dem ungeborenen Kind schaden können. Er zeigte sich verständnisvoll und wollte sich in der entsprechenden Zeit nicht mit einer anderen Frau vergnügen. Stattdessen ersann er den Prototyp des heute weltweit bekannten Sexspielzeugs.
Die äußere Form der Taschenlampe schien Steve im Wortsinn einleuchtend. Gleichzeitig erkannte er früh, dass es auf die inneren Werte ankommt. Im Fall von Fleshlight bedeutet das, dass die Anatomie
bekannter Pornostars möglichst exakt abgeformt wird.
Ich entscheide mich für meinen Test für das Modell
Fleshlight Violet Myers 25,4 cm. Zwar ist sie mir bis dato nicht bekannt, aber ihre abgeformte Pussy ist wirklich einladend geformt. Und eine kurze Recherche im Netz bestätigt mich in meiner Entscheidung, Violet ist wirklich eine verdammt scharfe Lady. Folglich bin ich sehr gespannt. Wie wird es sein, mit ihr zu ficken?
Außen hart, innen wunderbar weich Zugegeben, die Plastikhülle des Sexspielzeugs macht auf mich erst einmal keinen sehr erregenden Eindruck. Das geht auch eleganter, ich würde mir also eine gewisse Nachbesserung wünschen. Viel wichtiger ist aber das Material, aus dem man Violets Lustzentrum nachgebaut hat. Der Hersteller bezeichnet es als ‚Super Skin‘, was ich absolut passend finde.
Klar, die echte Violet Myers habe ich noch nie berühren dürfen. Doch das Fleshlight-Innenleben kommt dem herrlich weichen Fickfleisch einer Frau tatsächlich verdammt nahe. Sehr schön, dass ich hier kein Kondom verwenden muss. Klar ist aber auch, dass meine neue Freundin Violet kein natürliches Lustsekret produziert, sodass ich hier etwas nachhelfen muss. Das beiliegende, kleine Tütchen mit wasserbasiertem
Gleitgel ist erst einmal vollkommen ausreichend, um die notwendige Schmiere in diesem Liebestunnel herzustellen.
Die erste eindringliche Erfahrung Der Fleshlight Violet Myers scheint wie geschaffen für meinen besten Freund. Vorsichtig setze ich ihn an und dringe dann binnen Sekunden tief in diesen wunderbaren Lustkanal ein. Kaum zu glauben, dass dieses Toy ohne komplizierte Technik auskommt! Allein die Anatomie des Girls ist mehr als wirkungsvoll und stimuliert mich so, wie ich es liebe.
Natürlich spielt es beim ‚richtigen‘ Sex immer eine Rolle, den gesamten Körper der Frau spüren zu können, sie zu umarmen, zu küssen, ihr Körpergewicht und ihre Kraft in die Stimulation einzubeziehen. Das ist mit dem Fleshlight so verständlicherweise nicht möglich.
Dennoch bin ich bereits durch diesen ersten Selbstversuch ein neuer Fleshlight-Fan. Nach einigen Minuten spritze ich tief in Violets Pussy und bin glücklich. Schön, dass man dieses
Sexspielzeug mit lauwarmem Wasser und Toycleaner problemlos reinigen kann.
Die Reinigung des Fleshlights Es liegt auf der Hand, dass die
Reinigung bei diesem Sextoy etwas aufwendiger ist als bei vielen anderen. Doch glücklicherweise lässt sich der Masturbator so öffnen, dass man auch den verstecktesten Winkel gut erreichen kann.