Also saß Nele schneller als sie „Straight Flush“ sagen konnte, auf Niklas steifem Schwanz. „Aaaaah, endlich“, entglitt es ihrer Kehle, als sie spürte, wie er sie mit seinen beiden Händen oberhalb ihrer Hüften packte und quasi pfählte. „Guckt euch mal die kleine Schlampe an, sie kann es gar nicht abwarten, sich ihre Belohnung abzuholen“, keuchte er. „Die ist so nass, die Niagara-Fälle sind nichts dagegen!“ Und tatsächlich war es ein extrem geiles Bild, sie in ihrem weißen Minikleid zu sehen, wie sie gleichmäßig schnell in der Reiterstellung auf und ab gewippt wurde und vor lauter Lust selbst ihre sehenswerten Titten massierte. 

Es war ihr vollkommen klar gewesen, dass sie gegen Niklas und Konsorten gewinnen würde. Die Aussicht, dass sie bei einer Niederlage splitterfasernackt vor ihnen stehen, sich von ihnen bareback ficken lassen und hinterher der Mittelpunkt einer Tittenfick Bukkake Runde darstellen würde – die zerstörte in fast jeder Pokerrunde die männliche Konzentration. Aber das war auch nicht schlimm, denn Nele gewann so oder so immer. Schließlich sah sie ja auch selbst es als Belohnung an, sich von einer Vierertruppe potenter Kerle solange durchvögeln zu lassen, bis sie hinterher fast nicht mehr gerade aus gehen konnte. 

Und in der Tat hatte sie sich auf diese Weise nicht zuletzt mithilfe ihrer ansehnlichen C-Körbchen-Brüste den Ruf erworben, eine naturgeile Spermaspiel-Schlampe zu sein. Quasi eine gratis Hobbyhure, deren Sexvideos bei Pornhub und Co. durch die Decke gehen würden, wenn es denn welche gebe. Doch de facto war Nele mit ihren Faibles eher offline unterwegs. Ein Glücksgriff für die aktuelle Runde, denn so kamen sie in den Livegenuss eines ziemlich schnellen Nipplegasm. Zumindest dauerte es keine drei Minuten, bis sie sich vor Geilheit gurgelnd in die Lippen biss, sich ihre Hände in ihren Brüsten verkrampften und Niklas anerkennend meinte: 

        

 
Das stimmte einerseits – und ließ sich ohne Weiteres an ihrem Lustsaft erkennen, der ihr fast schon aus der Pussy spritzte und sich über den Schaft ihres Stechers ergoss und auf den Boden tropfte. Niklas wertete das als Aufforderung, sie von unten her noch härter zu ficken und Nele begann zu schreien: „Aaaaargh, hör nicht auf, gib’s mir, jaaaa, schneller … Schwänze, ich brauch’ mehr Schwänze!“ Und was, wenn jemand um mehr bittet? Dann wäre es doch sehr ungnädig, wenn eine Pokerrunde beim HÜ in der Hinsicht nicht helfend eingreifen würde …
 
Kein Wunder also, dass sie binnen weniger Sekunden in jeder Hand einen prallen Riemen von Henning und Janis hatte und sich Lennard mit ihrem Mund vertraut machte. „Komm, tiefer, das wirst du doch wohl schaffen. Erst angeben, dass du uns langmachst und jetzt meinen Schwanz nicht schlucken wollen.“ Er packte sie an ihrem langen, hellblonden Pferdeschwanz und schob sich mit gut dosierten, immer längeren Schüben an immer tiefer in ihren Hals. Bis zum Anschlag, respektabel“, meinte er anerkennend, „das waren immerhin 20 × 5 Zentimeter.“ „Big Dicks schlucken ist ja auch meine Spezialität, du Angeber!“; dachte Nele.
 
Sagen konnte sie das allerdings nicht, schließlich hatte Lennard ihr im wahrsten Sinne des Wortes ihr gieriges Blasmaul gestopft, während Niklas sie bareback in der Reiterstellung dem nächsten Orgasmus entgegen vögelte. So blieb es ihr also nur, die Latten von Henning und Janis nach Leibeskräften zu wichsen, bis sich Janis ihr entzog. „Titten und Arsch raus, so heißt es doch, oder?“ Mit diesem Worten schob er seinen Schwanz zwischen ihr pralles Brustfleisch, griff selbst nach den gleichermaßen weichen und festen Kugeln und gönnte sich selbst den besten Tittenfick seines bisherigen Lebens. „Geil, geil, geil“, sprudelte es aus ihm heraus.
 
 

 
Das war das Stichwort, denn Nele kam zu ihrem nächsten Höhepunkt. Kleiner Knackpunkt: Lennard steckte noch in ihrem Mund und Hals und da sie sich nicht anders zu helfen wusste, als immer fester an seinem besten Stück zu lutschen, konnte er sich nicht mehr beherrschen. Klatsch, klatsch, klatsch – immer wieder zog er sie an seinen Bauch heran, immer wieder stieß seine zuckende Latte tief bis in ihre Kehle und sie spürte seine heiße Ficksahne durch ihren Hals fließen. „Woaaaaah, meine Eier platzen“. In seinen Augen machte sich eine Art ungläubiges Entsetzen breit, derweil weitere Schübe aus seiner Latte spritzten und die Cumshot Ladung inzwischen auch ihr Gesicht versaute.

Das war zu viel für Niklas und mit einer Art Urschrei entlud er sich ebenfalls in Nele. Dicht gefolgt von Henning, der sich genauso wenig beherrschen konnte und sich auf ihren Big Tits verewigte. „Yihaaaaaaaaa, ja, pumpt mich voll, mehr, ich will mehr“, keuchte Nele, als sie den Mund wieder ein wenig freihatte. „Janis, hilf uns“, meinten die anderen grinsend, „wir brauchen eine Sekunde, um nachzuladen.“ „Kein Problem“, meinte er, „ich habe noch was im Tank. Komm her!“ Nun war es an ihm, Neles Kopf zu packen und sich ihres Mundes zu bedienen.

Sein bestes Stück zwischen erst zwischen zwei pralle Lippen zu stecken und dann einen Cumshot auf Big Boobs zu platzieren, davon hatte er schon immer geträumt. Passend dazu erwies sich die kleine Pokerfee als begabte Bläserin – und nicht nur das, sie knetete auch seine Eier so geschickt, dass er bald merkte, dass wie sich ein Orgasmus in ihnen zusammenbraute. „Wieder am Start!“ Nele schrie erneut, als Niklas Schwanz, der nach dem halben Creampie schließlich immer noch in ihr steckte, ob des rattenscharfen Szenarios in ihr wieder erstarkte.

         

Sie gab ihr Bestes – und melkte ihn mit ihren Muskeln, was diese hergaben. Gleichzeitig züngelte sie verlockend an Janis‘ Schaft und Eichel und massierte seine bereits pulsierende Latte so gekonnt, dass er sich ihr entziehen musste. Zwei, drei, weitere Wichsschübe später war es dann so weit: Er schob sich noch einmal zwischen ihre verlockenden großen Brüste und spritzte ab. Nele riss begeistert die Augen und den Mund auf, als sie bemerkte, dass sich ihre Titten in eine wahre Sahnelandschaft verwandelten. Sie nahm eine Finger-Kostprobe und genoss das leicht salzige Aroma von Janis‘ Sperma.
 
„Schmeckt astrein, mein Kompliment! Ich hoffe, ich kann davon noch mehr haben?“ „Sicher!“ – Und schon gab es eine Kostprobe direkt in den Mund. „Junge, wie viele Liter hast du denn auf Lager?!“ Henning und Lennard staunten, hatten ihre Riemen aber auch schon wieder auf volle Betriebstemperatur gebracht. „Abwarten und Tee trinken“, merkte Janis trocken an. „Tee?“ Nele schüttelte den Kopf, während sie sich stöhnend auf Niklas hin und her wandte. „Tee, da könnt ihr mich glatt mal am Arsch lecken.“ 

„Ein guter Einwand, denn einen geilen Arsch hat die kleine Schlampe auch“, merkte Niklas anerkennend an, als er ihre prallen Backen knetete und höchst zufrieden zusah, wie sein bestes Stück von ihrer Fotze quasi aufgesaugt wurde, um ja auch ihren hintersten Winkel zu erreichen. „Wie wärs, wir stellen sie hin … oder wir nehmen sie auf den Arm … und dann heißt eine für alle, alle für eine. Schließlich ist Geben seliger denn Nehmen!“ „AAAAAAAAAYEEEEE!“ Bevor Nele sich versah, hatten sie sie schon hochgehoben und zwei Big Dicks bohrten sich von vorn in ihre Fotze und von hinten in ihren Arsch. Doch das war noch lange nicht alles, wie sie schon wenige Sekunden später feststellen musste …