„Auf die Fetisch-Messe?“ Jerome blickte Melli skeptisch an. „Bei aller Lust auf Fetisch-Sex, aber magst du es wirklich so öffentlich?“ Melli grinste. „Es sagt ja niemand, dass wir es vor Publikum unbedingt krachen lassen müssen. Und wenn du willst, kannst du auch ganz in Zivil mitkommen.“ Natürlich dauerte es nicht lange, bis Melli ihrem Freund den Messerbesuch abgerungen hatte. Für sie war es eine perfekte Gelegenheit, mal wieder in Latex frivol ausgehen zu können. Dass Jerome sich im Hinblick auf das Outfit lieber für Jeans und Hemd entschied, war zwar schade – aber sie konnte es gut in Kauf nehmen.
Besser Latex als underdressed!
Beim Verlassen der Mietwohnung war Jerome der Look seiner Freundin noch etwas peinlich. In der Warteschlange am Eingang zur Messe hingegen war Melli in ihrem Lackkorsett, dem Minirock aus Latex, den halterlosen Nylons und den strassbesetzten
Skyheels aus Lack ein atemberaubend heißer Blickfang. Auf einmal fühlte sich Jerome ein Stück weit underdressed: Obwohl ihm der Zutritt zur Fetisch-Messe auch in seiner Kleidung gewährt wurde, war er hier doch fast so etwas wie die graue Maus unter Paradiesvögeln. Jetzt war es ihm absolut recht, dass Melli zielstrebig auf den ersten Stand zusteuerte. „Mein Schatz braucht ein neues Styling!“, sagte sie zu der dort arbeitenden, vielfach tätowierten und gepiercten Latex-Lady.
Die lächelte freundlich, dann bot sie Melli eine Tasse Kaffee an und führte Jerome in den hinteren Bereich des Standes. Es dauerte einige Minuten, dann stand der junge Mann vollkommen verändert vor seiner Partnerin. Jetzt trug er über dem engen Latex-Shirt ebenfalls ein Korsett, dazu
Latexleggings mit einem durch den Schritt führenden Reißverschluss. Ganz besonders beeindruckt war sie jedoch von den Lackstiefeln an seinen Füßen: „Wow! Ich hätte nie gedacht, dass du darauf laufen kannst!“ Jerome lächelte verlegen. „Schöne Grüße auch von meiner Kreditkarte!“, merkte er süßsäuerlich an.
Melli hatte es doch geahnt: In seinem neuen Styling schien ihr Partner sich mit jedem einzelnen Schritt wohler zu fühlen – und die bewundernden Blicke der Aussteller wie auch der anderen Messebesucher taten dabei ihr Übriges. Plötzlich hielt Melli inne und deutete auf einen recht großen Stand, der in seiner Mitte eine Art Bühne besaß. Alleine der an ein S/M-Studio erinnernde Aufbau machte Eindruck, doch Melli interessierte sich vor allem für einen auf der Bühne platzierten Gegenstand. „Guck mal, das ist so etwas wie ein
Vacuum-Cube. Kennst du das?“ Jerome schüttelte den Kopf und wollte bereits weitergehen, doch dabei hatte er die Rechnung ohne die Standbetreiberin gemacht.
Wow, ein Vacuum-Cube auf einer Bühne!
„Ja hallo, welch ein Glanz in meiner Hütte!“ Bei ihrer Begrüßung machte sie eine Geste, mit der sie auf den geilen Gummiglanz des vor ihr stehenden Pärchens hinwies. Melli lächelte. „Vielen Dank. Das ist ein toller Stand … vor allem der Vakuum-Würfel sieht ziemlich geil aus!“ Die
Gummi-Lady nickte. „Ja, der hat es in sich. Wollt ihr ihn ausprobieren?“ Ohne die Antwort abzuwarten, schritt sie voraus. Trotz ihrer ebenfalls extrem hohen Stilettos stieg sie die vier Stufen zur Bühne so wendig hoch, als hätte sie Sneakers an den Füßen. Melli und Jerome folgten dicht hinter ihr.
Plötzlich konnten sie die Stimme der Dame auch über die großen, am Stand angebrachten Lautsprecher vernehmen. „Okay, meine Lieben, es geht weiter! Ich habe hier ein weiteres Rubber-Couple auf die Bühne geholt. Mit wem habe ich denn das Vergnügen?“ Für die Dauer von einer Sekunde dachte Jerome an Flucht, doch Melli kam ihm zuvor. „Melli und Jerome!“, sagte sie in ein ihr hingehaltenes Mikrofon. „Freut mich, ich bin Barbara! Ihr beide wollt also unseren Spezial-Cube ausprobieren?“ Angesichts des sich versammelnden Publikums musste Jerome erst einmal den dicken Kloß herunterschlucken, der sich in seinem Hals gebildet hatte.
„Das wird euch gefallen! Melli, trägst du etwas unter deinem Latex-Rock?“ Die junge Frau nickte, dann hob sie den Saum etwas an und zog den knappen String unter dem johlenden Applaus der fremden Frau und der geilen Voyeure aus. „Und deine Leggings lassen sich öffnen, Jerome?“ Der Mann nickte schüchtern, während er zusah, wie Melli nach und nach einen Striptease vor Publikum hinlegte. Auf einmal war sie vollkommen nackt und auch er befürchtete das Schlimmste. Offenbar konnte Barbara seinen Blick lesen, doch sie schüttelte den Kopf. „Es reicht, wenn du dein bestes Stück herausholst!“
Das Rubber-Couple steht im Mittelpunkt der Show
Abermals fragte sie nicht lange, sondern zog den Reißverschluss von Jeromes
Latexleggings an der entscheidenden Stelle etwas auf. Schon sprang ihr der steife Schwanz des gummierten Kerls entgegen. „Na, wen haben wir denn da?“ Offenbar war diese Frage eher an die Zuschauenden gerichtet als an Jerome – und als er die gierigen Lippen an seinem Glied spürte, vernahm er abermals den tosenden Applaus des Publikums. Er stöhnte auf und wollte Barbaras Kopf gegen seinen Schritt drücken. Die nackte, verdorbene Melli hätte sicher nichts dagegen gehabt. Doch Barbara zog sich zurück, richtete sich auf und ging abermals auf die entkleidete Gummifrau zu.
„Entschuldige, dass du warten musstest. Ich musste erst deinen Partner vorbereiten!“ Dann beschrieb sie Melli die speziellen Eigenschaften des Vakuum-Cubes. „Ihr kennt diese Würfel: Man schlüpft hinein, dann wird die Luft abgesaugt und man ist vollkommen ins Gummi eingehüllt.“ Melli lächelte wissend. „Unser Cube geht noch etwas weiter, denn er besitzt drei Präservative für
drei Körperöffnungen!“ Bei diesen Worten ging ein Raunen durch das Publikum, während Melli ein noch erregteres Kribbeln verspürte. „Das heißt genau“, fuhr Barbara fort, „du krabbelst hinein und wir saugen die Luft ab. Gleichzeitig schieben wir dir diese Kondome in Mund, Fotze und Rosette.
Atmen kannst du dabei durch die Nase.“
Sie schien die Worte mit Bedacht zu wählen, das Publikum jedenfalls war nun kaum noch zu halten. „Dir, Jerome, kommt dann die Aufgabe zu, Melli durch das gespannte Gummi hindurch zu ficken!“ Noch einmal dachte er über eine Fluchtmöglichkeit nach, doch Melli schlüpfte bereits in die Gummibahnen, wo sie sich von Barbara exakt positionieren ließ. Nach einigen Augenblicken schlug Barbara auf einen großen, knallroten Button, um die Luft aus dem Gummicube zu lassen. Es war so geil wie faszinierend, wie das glänzende Gummi nach und nach die Konturen von Mellis Körper nachzeichnete. Routiniert half Barbara mit den angebrachten Kondomen nach.
Zartes Fickfleisch, vakuumverpackt
„Jerome, jetzt ist dein großer Auftritt!“ Sie nahm den Gummikerl an der Hand und führte ihn um die vakuumierte Melli herum. „
Zartes Fickfleisch, extra für dich vakuumverpackt!“, sprach sie zu Jerome wie auch zu dem Publikum. Lasziv fingerte sie dabei nicht nur Mellis Gummifotze, sondern auch den ebenfalls glänzend glatten Hintereingang. „Oder möchtest du mit dem Blasmaul starten?“ Sie tänzelte fast um Melli herum, um anschließend den leicht geöffneten Mund der verpackten Frau zu befühlen. Jerome nickte zögerlich, dann endlich platzierte er sich neben Melli. „Komm schon, fick das Maul deiner Gummihure!“ Durch Barbaras vulgäres Kommando war die Menge kaum noch zu halten.
Jerome hatte einige Mühe, sich auf den Stiletto-Absätzen so rhythmisch zu bewegen, wie Barbara es von ihm forderte. Doch er konnte genau spüren, wie Melli das Spiel genoss. Sie bewegte ihren Mund so gut es ging und massierte dabei den Kolben ihres Stechers. Auch dieser zweite Blowjob hätte den Rammler fast zum Höhepunkt gebracht, doch wieder sorgte Barbara im richtigen Moment für eine Unterbrechung. „Okay, dann knall ihr jetzt ihre Gummipussy, du geiler Stecher!“ Jetzt war jeder Schritt auf den hohen Absätzen für den Kerl eine besondere Herausforderung, schließlich wollte er sich weder beim Ficken noch beim Gehen vor Zuschauern blamieren.
Prall und rund spannte sich Mellis gummiertes Hinterteil vor ihren Lover. „Wie ihr seht, kann der Stecher die Lustöffnungen optimal erreichen.“ Nur kurz drehte sich Barbara dem Publikum zu, dann war sie bereits zurück bei dem fickenden Gummipärchen. „Mit etwas
Gleitgel klappt das noch einfacher, Jerome!“ Noch während sie sprach, schmierte sie das flutschige Gel gründlich auf seinen Kolben. „Gut so! Jetzt kannst du ihn in die Gummispalte pressen!“ es war nicht ganz leicht für Jerome, sich an dem ölig glatten Material festzuhalten. Doch schließlich fand er die Stellung, in der er es Melli hart besorgen konnte.
Abspritzen nach dem analen Gummifick
„Wie ihr seht, sorgt das Gummi bei jedem seiner Stöße für eine gewisse Gegenbewegung …“ Wieder sprach Barbara mit dem Publikum, während Jerome das schmatzende Lustloch rhythmisch bearbeitete. „Und wer hierbei nicht kommt, hat natürlich auch noch die enge Arschfotze zur Verfügung …“ Sie nickte Jerome zu, der in einem Zug aus der Fotze glitt, um mit dem nächsten Stoß in die Rosette einzutauchen. Hier spannte sich das Gummi so knalleng um Jeromes Schwanz, dass er vor Lust laut aufstöhnte. Und auch Mellis lustvolles Stöhnen war trotz Latexverpackung deutlich vernehmbar.
„Oh, da hören wir ja jemanden …“ Auch Barbara merkte auf. „Alles klar. Wir wollen die
Fickschlampe im Latex natürlich nicht ganz vergessen!“ Jerome hielt inne. Die Voyeure applaudierten laut, als Barbara Jerome einen riesigen Vibrator in die Hand drückte. „Hier, den kannst du Melli in eines der Löcher stopfen und dann in anderen abspritzen!“ Mellis Geilheit war für Jerome kaum sichtbar, dafür aber zu hören und zu spüren. Mit einer einzigen Bewegung schob er ihr das Sexspielzeug in die gut zugerittene Fotze, dann gab er in ihrem analen Loch Vollgas. Jetzt dauerte es auch aufgrund der Vibrationen nur noch Sekunden, bis er seine Ficksahne heftigst stöhnend in den glänzenden Latexschlauch versprühte.
Minuten später war Melli wieder aus dem Latexcube geschlüpft. Sie war schweißgebadet, aber glücklich – und sie genoss den Applaus ihrer neuen Fans. „Du bist eine rattenscharfe Exhibitionistin, wie mir scheint! Vielleicht sollte ich dich für den weiteren Verlauf der Messe als
Hotwife buchen … Oder darf dich nur Jerome besteigen?“ Melli schüttelte energisch den Kopf. „Das war unsagbar geil, aber jetzt brauche ich erst einmal eine Pause!“ Sie verneigte sich leicht vor Barbara und den Zuschauenden, dann schlüpfte sie wieder in ihr
Fetisch-Outfit. „Ihr könnt ja darüber nachdenken, wir sind noch ein paar Tage hier …“