Wer träumt nicht davon, eine scharfe Frau beim Outdoorsex nach allen Regeln der Kunst durchzuvögeln? Oder einem geilen Typen bei der Gelegenheit die Seele aus dem Körper zu blasen, bis die Ficksahne literweise durch die Gegend spritzt? Hat man parallel dazu Spaß daran, Pornos nicht nur zu schauen, sondern auch selbst eigene Sexvideos aufzunehmen? Dann ist es nicht mehr weit bis zum Outdoorsex Porn im Eigendreh – und hier gibt es einige hilfreiche Tipps und Ideen zu der damit verbundenen Thematik.
Vorbereitung ist alles
Einen eigenen Amateur Outdoorsex Porn zu drehen, ist das Eine. Möglichst viel Unliebsames im Vorfeld zu vermeiden, nicht unbedingt etwas ganz anderes – doch etwas eindeutig schlaues. Ein wesentlicher Knackpunkt dabei ist, dass Outdoorsex, sofern er von unfreiwilligen Zuschauer*innen (primär Kindern!) beobachtet wird, als „Erregung öffentlichen Ärgernisses“ durchgehen kann. Und die wiederum kann laut
§183a des Strafgesetzbuchs eine Geld- oder sogar eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr nach sich ziehen. Was nun wirklich nicht so geil ist. Will heißen: Die Location clever zu wählen, ist schon die halbe Miete. Tipps dafür gibt es bei uns unter anderem in unserem Lexikonartikel
Outdoorsex. Und vielleicht wird man ja sogar schon im Vorfeld bei einem „Ficknick“ fündig?
Abgesehen davon lohnt es sich, auch bei anderen Aspekten etwas mehr Aufmerksamkeit an den Tag zu legen:
- Wie sieht es mit einem Sonnen- und Insektenschutz aus?
- Sind Heuschnupfenmedikamente relevant?
- Was braucht man an Hygieneartikeln (Gleitgel, Gummis, Taschentücher etc.)?
Und nicht zuletzt sollte man hinterher daran denken, keine Spuren in der Umwelt zurückzulassen und sich im Lebensraum von anderen Lebewesen ihnen respektvoll gegenüber zu verhalten. Also etwa den Outdoorsex Porn im Eigendreh nicht gerade in der Dämmerung stattfinden zu lassen. Es könnte nämlich sein, dass der Ausdruck „geile Sau“ dadurch unfreiwillig eine ganz neue Bedeutung bekommt … Wobei es im Wald natürlich schon etwas anders aussieht als in einer verlassenen Fabrikhalle, klar. Nur muss man ja vielleicht nicht jeden nervlichen Kick beim gefilmten Freiluftfick mitnehmen, oder?
Technik und Personal
„Technik, hallo Technik!“ Was im ersten Moment etwas banal klingt, entscheidet beim schlussendlichen Amateur Outdoor Sex Porn Schauen über den erotischen Genuss. Es führt also kein Weg an einer vernünftigen (Smartphone-) Kamera. Gleiches gilt für ein ordentliches (Handy-) Stativ; es sei denn, man schafft es selbst, die Kamera beim Ficken im Freien so zu halten, dass die Aufnahme nicht komplett verwackelt. Solche
POV Perspektiven haben selbstverständlich ihren ganz eigenen Reiz und sprechen für
die lustvolle Authentizität beim Amateur Outdoorsex Porn. Alternativ besteht die Option, eine weitere Person filmen zu lassen.
Das bringt natürlich den Vorteil mit, dass die Kameraführung ruhiger ist und man sich selbst besser aufs Vögeln konzentrieren kann. Wann Detail- beziehungsweise Nahaufnahmen gefragt sind und wann die Kamera etwas weiter weg sein darf, kann man ja schon im Vorfeld grob besprechen. Bleibt natürlich die Frage, wo man eine solche Person eigentlich finden kann. Das funktioniert über verschiedene Erotikplattformen wie
- den Joyclub,
- Poppen,
- Fetisch
- und selbstverständlich auch Amateurpin
ziemlich problemlos. Wobei sich insbesondere
Amateurpin aufgrund der thematischen Ausrichtung dieser Amateur- & Swingercommunity verstärkt anbietet. Zusätzlicher Vorteil: Wer sich vor dem konkreten Dreh mit anderen etwas gründlicher austauscht, bekommt quasi von allein noch weitere gute Tipps bezüglich des technischen Zubehörs, geeigneter Locations und Co. Außerdem, wer weiß: Vielleicht ergeben sich sogar spannende Kontakte in puncto weiterer Mitspieler*innen?
Vorher jedoch erst noch ein Wort zum idealen (Kamera-) Fokus, denn den sollte man ebenfalls nicht vergessen. Wer vorher einen Blick durch die Kamera wirft, kann schnell ermessen, ob der Fick an der idealen Stelle stattfindet oder ob man zu nah an der Kamera beziehungsweise zu weit von ihr weg ist. All das schon einmal im Vorfeld des eigentlichen Pornodrehs auszuprobieren, ist ebenfalls schlau. So weiß man schon Bescheid, kann bei Bedarf noch Änderungen vornehmen und sich bei der eigentlichen Sexaufnahme auf das eigentliche Geschehen konzentrieren.
Beim Outdoorsex Porn geht‘s ans Eingemachte – Dreh und Nachbearbeitung
Wie schon angesprochen ist es nicht verkehrt, wenn man für den Outdoor Porno eine kleine
Story im Hintergrund hat. Es ist aber nicht so, dass man zwangsweise eine benötigen würde. Zu kompliziert sollte man es auf jeden Fall nicht machen, weil es letztlich auf die natürliche Situationsdynamik ankommt. In dem Zusammenhang ist die Frage „
Wie lange dauert guter Sex?“ nicht ganz uninteressant. Im Hinblick auf Amateur Porn und verschiedene Genres wie Outdoorsex hat sich gezeigt, dass um die 20 Minuten wohl ziemlich gut (an-) kommen. Plus ein kleines Intro und bei Wunsch ein kleines Nachspiel. Doch ob das auch zu einem selbst passt, muss man individuell sehen.
Bleibt noch die Frage, was man zeigen will. Hier sind die Optionen wieder fast grenzenlos, als Faustregel hierbei gilt:
Der Doggystyle ist immer gut, wenn es um detailliert-explizite Aufnahmen geht. Die Reiterstellung oder der Missionar bieten sich für Gesamtkörper-Aufnahmen an.
Unabhängig davon kommt es aber freilich auch darauf an, was einem an Sitz-, Liege- und Stehgelegenheiten in der Umgebung zur Verfügung steht. Stichwort Parkbank, die natürlich einiges hergibt … Und was die Sexpraktiken betrifft, ist für diese Videos sowieso vieles denkbar. Etwa
Blowjobs und Deepthroats |
Tittenficks |
Facials, Cumshots und/oder Bukkake |
Fingern und Handjobs |
Assfuck |
Ass to Mouth |
Double Penetration (Sandwich) |
Cunnilingus |
oder auch BDSM-Praktiken. |
Wichtig ist immer, dass man sich wohl und unbefangen fühlt und dass man das von sich zeigt, was einem wirklich zusagt. Gesichtsaufnahmen lassen logischerweise besonders gut Rückschlüsse darüber zu, wie geil man die Situation findet und wie sehr man das gemeinsame Tun während des Outdoorsex Porn Drehs genießt.
Nur Geschlechtsteile zu zeigen, kann natürlich ebenfalls geil sein. Allerdings ist das beim Amateur Porn nicht unbedingt DAS Alleinstellungsmerkmal vor dem Herren.
Selbst dann nicht, wenn man mit außerordentlich knackigen
Naturtitten oder einem hammerharten Big Dick ausgestattet ist. Im Diskretionsfall könnte man ggf. über eine Maske oder etwas Vergleichbares nachdenken. Die dann sogar auch Teil des Outfits wäre und einen zusätzlichen Charme mitbringen würde.
Ebenso ist es übrigens charmant, wenn man auf das richtige Licht achtet. Am besten eignet sich natürliches Tageslicht, wie man es an einem sonnigen Nachmittag hat. Wichtig dabei: Nicht gegen das Licht filmen und darauf achten, wie man sich positionieren muss, damit man nicht unfreiwillig störende Schatten wirft. In dem Zusammenhang darf man sich inzwischen aber auch über wirklich gute Bild- und Videobearbeitungsprogramme freuen, mit denen man nachträglich noch für den Feinschliff sorgen kann. Für den und den Schnitt sollte man sich zum Abschluss auch wirklich genug Zeit nehmen, damit aus dem Amateur Outdoorsex Porn im Eigendreh genau das wird, was man sich selbst vorstellt. Tipps dafür?
- Musik erst hinterher unterlegen, damit sie nicht unfreiwillig dem Schnitt zum Opfer fällt.
- Ehrlich mit sich selbst sein und Mut zum Kürzen haben. (Manche Abschnitte findet man selbst vielleicht nur so mittel- oder gar nicht sexy und die darf man dann auch getrost streichen.)
- Immer daran denken, dass man bei Veröffentlichungen auf die Persönlichkeits- und Musikrechte sowie den Jugendschutz achten muss.
In Bezug auf den letzten Aspekt ist es also immer sinnvoll, sich gründlich schlau zu machen. Und bei der potenziellen Veröffentlichung auf Porn Tubes darauf zu achten, dass man sichere und
seriöse Plattformen auswählt, die ebenfalls Wert auf Sicherheit und Jugendschutz legen. Ja, und dann heißt es eigentlich schon „Versuch macht klug – und im besten Falle auch richtig Lust und geil!“