Urlaub in Österreich? Ich war zunächst nicht ganz begeistert von der Idee, doch was tut man nicht alles für seine neue Partnerin. Dani hatte ohnehin schon alles klargemacht und ein kleines Ferienhaus für uns gebucht. Und vielleicht würde die Sache ja doch spannender werden, als ich in diesem Moment dachte – wenngleich ich mir natürlich nicht die Spitze verkneifen konnte, dass mich Gipfel der Lust deutlich mehr interessieren als Berggipfel. Das ist heute auch noch so, doch bei meinem ersten Outdoorsex war ich tatsächlich in jeder Hinsicht ziemlich weit oben …
Schon am ersten Tag auf den Berg?
Ich wäre lieber im Tal geblieben, doch Dani wollte unbedingt den schönen Frühsommertag ausnutzen. Außerdem versicherte sie mir, dass es sich eigentlich „nur um eine kleine Anhöhe“ handele – und dass sie unterwegs eine knackige Überraschung für mich hätte. Also war ich dann doch nicht ganz so unmotiviert beim Aufstieg.
Wir wanderten über einen kleinen Weg durch eine tatsächlich erstaunlich schöne Landschaft bergauf und ich muss gestehen, dass mir die Sache wirklich Freude machte. Mehr als die Ausblicke ins Tal genoss ich allerdings den Anblick meiner Freundin. Ihr schien der Aufstieg trotz Rucksack kaum Mühe zu machen, also wollte auch ich mir keine Blöße geben.
Doch was war das? Gerade konnten wir noch den Sonnenschein genießen, doch urplötzlich schüttete es wie aus Eimern. Nur gut, dass sich wenige Schritte von uns entfernt eine kleine Holzhütte befand, die wohl als eine Art Aussichtsplattform diente. Also eilten wir dorthin, doch unsere Kleidung war bereits klatschnass. Dani zögerte keinen Augenblick, sondern stieg schon an der Tür aus Hemd und Hose, um mir mit sinnlichem Lächeln ihre sexy
schwarzen Dessous zu präsentieren. Ich war noch etwas zögerlich und wollte mich erst einmal umschauen, ob wir die Hütte wirklich für uns alleine hatten. Dann ließ ich mir von ihr aus meinen Klamotten helfen.
Es dauerte nur Augenblicke, bis auch ich fast nackt war. Dani schnappte sich unsere Kleidung, um sie auf einem Holzbalken zum Trocknen auszubreiten. Dann nickte sie zufrieden und warf den Blick auf eine hölzerne Treppe, die in der Hütte nach oben führte. „Guck mal, von dort hat man garantiert eine geniale Aussicht!“ Schon zog sie mich nach oben, wo zwei Querbalken wie ein Geländer durch eine ansonsten freie Fensteröffnung verliefen. Dort lehnte sie sich an und verwies auf den tatsächlich herrlichen Blick hinunter ins Tal. „Ist das nicht geil? Jetzt müsste ich nur noch was Warmes in den Bauch bekommen …“
Kein Essen, aber trotzdem delikat
Für einen Augenblick stand ich auf den Schlauch, doch dann hatte ich die Anspielung verstanden. Natürlich ging es Dani nicht um eine Brotzeit, sondern um geilen
Outdoorsex! Klar, dass sie ihren knackigen Po nur Augenblicke an meinem besten Stück reiben musste, um mich auf Touren zu bringen. Schon nach weniger als einer Minute konnte und wollte ich mich nicht mehr beherrschen, sondern das Girl heftig
von hinten ficken. Wie gut, dass ich nur noch wenige Handbewegungen brauchte, um meinen Schwanz und ihre Muschi ans Licht zu holen. Und schon schob ich meinen Prügel in Danis saftige Spalte.
Es war unbeschreiblich, an genau diesem Ort ihre Brüste zu umschlingen, ihren Hals zu küssen und sie mit harten Stößen zu ficken, während wir gleichzeitig durch den starken Regen hinunter ins Tal blickten. Wahrscheinlich wäre es mir anderswo peinlich gewesen, wie laut stöhnend Dani sich ihrer Lust hingab, doch hier hatten wir ja den kompletten Weg immer im Auge. Mögliche Voyeure wären uns also rechtzeitig aufgefallen, weshalb auch ich entsprechend lautstark in das Stöhnen einstimmte.
„Willst du noch auf den Gipfel?“, fragte ich sie, nachdem wir bereits einige Minuten so zugange waren. „War ich schon zweimal…“, stöhnte sie zurück. „Okay, wenn das so ist …“ Noch ein paarmal bewegte ich mich schwungvoll in Danis schmatzender Pussy, dann spritzte ich gewaltig in ihr ab und bereitete ihr einen
Creampie der Extraklasse. Als wir Minuten später wieder die Treppe heruntergingen, wurden wir von einem anderen Pärchen überrascht, das triefend nass in die Hütte stürmte. „Endlich im Trockenen! Wir waren gerade auf dem Gipfel, und ihr?“ Dani lachte laut auf. „Wir auch, sogar mehrfach!“ Ich weiß bis heute nicht, ob die beiden die Zweideutigkeit in Danis Worten als solche verstanden haben …