Die Reiterstellung geht deep und erlaubt speziell der oben sitzenden Person eine gute Kontrolle über das geile Geschehen. Was nicht bedeutet, dass es in der Cowgirl Position, wie man sie ebenfalls nennt, nicht auch der untere Part ordentlich aktiv am Geschehen beteiligt werden kann. In diesem Zusammenhang bietet auch das Reverse Cowgirl reichlich sexy Spaß und scharfe Ansichten. Aber Vorsicht, dabei muss die gemeinsame Koordination unbedingt stimmen. Denn sonst wird’s für den Schwanz richtig schmerzhaft!
Was ist der Reiz bei der Reiterstellung?
Das geht deep – und genau das ist das Ziel bei dieser Sexstellung. Außerdem ist sie ideal, wenn es darum geht, dass speziell die oben befindliche Frau die Eindringtiefe und die Geschwindigkeit bestimmen will. Wobei es freilich ebenfalls möglich ist, dass zwei Männer beim Analsex in dieser Position ficken. Und auch, wenn es ums Pegging geht, hat sich die Reiterstellung schon das ein oder andere Mal definitiv bewährt. Wir erinnern da gern an unseren
DoubleDildo-Test. Und natürlich hat man(n) die Chance, sich gegenseitig ins Gesicht zu sehen und bestimmte Körperpartien zusätzlich zu stimulieren. Stichwort Nipplegasm. Oder mit anderen Worten: Das Cowgirl hat viele Vorteile. Sogar als sein eigenes Thema in
Sex Storys!
Ride, Baby, Ride – welchen Bezug hat das Cowgirl zu Sexgeschichten und zu Role Plays?
Man braucht nicht darüber zu diskutieren, dass Ficken immer Laune macht. Die kreativen Ergüsse darüber zu lesen, ist oftmals ebenfalls ziemlich spannend und kann in der einen oder anderen Hose durchaus etwas auslösen. Hemmungslos-animalische Varianten kommen dabei meistens besonders gut (an). Was oft jedoch noch schärfer ist? Das Durchbrechen des Versuchs, Contenance zu bewahren. Das funktioniert unter anderem dadurch, dass jemand, der vermeintlich die Kontrolle haben müsste, genau diese verliert. Weil er (oder sie) einfach richtig ordentlich genommen wird. Gern auch in der Reiterstellung. Und dafür ist unter anderem unsere erotische Geschichte
Partnertausch plus Live Camsex: Voll ins Netz gegangen ein ziemlich knackiges Beispiel. Hier ein kleiner Auszug:
Aber so half er ihr auf die wackeligen Beine, setze sich an ihre Stelle und zog sie mit dem Rücken zu seinem Gesicht auf seinen Schwanz. Dann positionierte er ihre in einem sexy Fischnetz steckenden Beine links und rechts von seinen. So konnten Caro und Lars am anderen Ende der Sexcam perfekt sehen, wie sein Schwanz in ihrer Fotze steckte – und wie die Schleife an ihren Händen immer noch hielt. Doch offensichtlich fiel es Nenja schwer, die Haltung zu bewahren, denn schon nach den ersten zwei, drei tiefen Stößen stöhnte sie wie eine notgeile Ehehure und krampfte gut wahrnehmbar mit ihren Arsch- und Beckenbodenmuskeln.
„AAAAAAYYYYYYYYYEEEEE! Ohhhhhhhhhhhhh … oooh, ich k ….. aaaaaaaaaahhhhh“ Ihr Stöhnen verwandelte sich in eine Mischung aus Gurgeln und Schreien, als ihr Innerstes von Nils neu justiert wurde. Es war ein geiles Gefühl, wie ihre Muskeln seinen Schwanz in der Reverse Cowgirl Position melkten. Melkten, während sie nichts dagegen tun konnte, dass er sie an den Hüften gepackt hielt und seinen Prügel immer und immer wieder in ihre überquellende Fotze trieb, um sie weiter auf ihrer Orgasmuswelle reiten zu lassen. Gleichzeitig verfehlte Nenjas Orgasmus seine Wirkung beim Live Camsex auch auf die anderen Beteiligten nicht …
In Rollenspielen mit BDSM-Bezug dagegen kann die Reiterstellung für Kontrolle und Dominanz stehen. Gerade beim
Pony Play erweist sie sich so als gewissermaßen natürliche Erweiterung des Spiels, speziell in Kombination mit Zubehör wie Zaumzeug, Sattel oder Peitsche. Und zusammen mit Spanking, Zügelkontrolle oder Befehlsstrukturen fällt der sexy Spaß gleich noch einmal doppelt so groß und geil aus. Inwiefern es dabei jedoch um konkreten Geschlechtsverkehr (sei es GV, sei es AV) geht, hängt logischerweise von den Abmachungen der Beteiligten ab. Schließlich gibt es keine Verpflichtung dazu, alles unbedingt miteinander zu verbinden.
Was macht die Reiterstellung für den Camsex und den Amateur Porn so interessant?
Keine Frage, die Reiterstellung ist eine der beliebtesten Sexstellungen. Sowohl in Bezug um den rein privaten Sex mit anderen
Swingerinnen und Swingern als auch im Hinblick auf das, was in gefilmten Pornos und vor der Sexcam so geboten wird. Das hat verschiedene Gründe:
- Sie ermöglicht eine einzigartige Kameraführung – von vorn, von der Seite und von unten. In der Folge sieht man die Körperbewegungen und die Emotionen der fickenden Personen gleichermaßen gut. Stichwort POV-Perspektive des unten liegenden Partners.
- Alternativ / Ergänzend haben Cammodels die Möglichkeit, direkt in die Kamera zu schauen und interaktiv mit ihren Zuschauer*innen zu kommunizieren. Ein Umstand, der einerseits für eine höhere erotische Spannung und intimere Verbindung beim Cam 2 Cam Sex sorgt. Andererseits steht der Körper im Fokus, ohne dass Bewegungen oder Positionen das Geschehen verdecken. Ein klarer Pluspunkt für ansprechende Aufnahmen!
- Last but not least sorgen die Variationsmöglichkeiten für reichlich scharfe Unterhaltung und Abwechslung. In diesem Zusammenhang ist speziell das Reverse Cowgirl zu nennen, das unter anderem eine perfekte Double Penetration erlaubt.
„JaaaaAAAAAARGH, gib’s mir bis zum Ansch …“ Damit ging Bibis Schreien in eine Mischung aus Gurgeln und Röcheln über. Denn während Robin auf dem Holzstapel unter ihr lag und seine überaus ansehnliche Latte in ihrem engen Arschloch versenkte und dieses von unten her mit kräftigen Stößen fickte, hatte sich Max über ihr platziert und bot der zarten Pussy der Dreilochstute eine Deluxe-Vorstellung in puncto vaginalem Tiefgang. Kein Wunder also, dass sie aus Leibeskräften brüllte, während die beiden Hengste ihre Körperöffnungen nach Kräften dehnten. Wie gut, dass Lasse ebenfalls gut bestückt war, sonst hätte sie wohl nie ihr geiles Blasmaul gehalten. […]
By the way: Was ist eigentlich mit dem Reverse Cowgirl?
Das ist natürlich besonders beliebt, wenn es um das
Pussy Ficken vor der Sexcam, beim Pornodreh oder beim privaten Sex geht. Denn auf diese Weise bekommen sowohl der unten liegende Part als auch potenzielle Zuschauer*innen einiges geboten. Aus der POV-Perspektive lassen sich wunderbar ein knackiger Big Ass oder auch ein kleiner Apfelpo und der in die Pussy einfahrende und wieder herausgleitende (Kunst-) Schwanz erkennen. Und das darf natürlich auch zuweilen ein Big Dick (Spielzeug) sein! Gleichzeitig bietet sich den beim Fick wippenden Big Tits beziehungsweise Small Boobs reichlich Gelegenheit, sich der Kamera zu präsentieren. Wenn das also kein geiler Anblick ist?!
Ferner hat aber auch die
Amazone ihren Reiz. Sie unterscheidet sich von der klassischen Reiterstellung dadurch, dass Person A (Mann oder Frau mit Strapon) auf einem Sitzmöbel Platz nimmt und in die dann reitende Person (ebenfalls ein Mann oder eine Frau) eindringt. Der Trick dabei?
- Die Amazone (oben) übernimmt die Führung und kann dadurch, dass ihre Füße auf dem Boden stehen, das Tempo sowie die Eindringtiefe bestimmen.
- Der andere Eindringwinkel erlaubt eine Stimulierung des G-Punkts besonders gut. Zudem merken viele Männer an, dass die größere Enge zu einer intensiveren Stimulation des Schwanzes führen würde.
- Der Körperkontakt ist enger, der Austausch von Küssen und Zärtlichkeiten einfacher. Aber auch die Kombination mit Fixierungen, dem Verbinden von Augen und anderen BDSM-Komponenten kann ihren Reiz haben. Einen Reiz, der die Macht der reitenden Person (meist einer Frau) noch einmal zusätzlich unterstreicht.
Eine Sache muss man jedoch berücksichtigen: Für die Amazone braucht man mehr Kraft. Gerade in den Beinen, weil dies für die Koordination der Hüftbewegungen relevant ist. Steht einem jedoch ein relativ breiter Sessel zur Verfügung, kann die*der Reiter*in die Knie neben der sitzenden Person abstützen. Das erleichtert die ganze Sache – aber, ohne dass sie deswegen weniger intensiv wäre …
In diesem Sinne: viel Spaß beim geilen Ritt!