„Oh, der ist ja schnuckelig!“ Caro schloss die Tür und öffnete versonnen den Brief, den ihr der Kurierfahrer gerade in die Hand gedrückt hatte. „Den würde ich zu gerne flachlegen, wenn der noch einmal wiederkommt …“ Sie hatte den Gedanken noch nicht komplett zu Ende gedacht, als ihr Vater von seinem Arbeitszimmer aus ansprach. „Morgen könntest du gerne auch noch einmal die Post annehmen. Ich erwarte einige Pakete, aber ich habe einen Termin außer Haus.“ „Okay“, murmelte Caro gedankenverloren. „Den Boten hast du ja gerade schon kennengelernt.“ Das junge Girl grinste: Wenn das nicht mal eine Gelegenheit wäre …?
Wenn der geile Postmann klingelt
Schon am Vortag war der Kurierfahrer fast in Caros offenherziges
Dekolletee gefallen, deshalb entschied sie sich auch vor der zweiten Begegnung für den grauen Pulli mit dem großen Ausschnitt. Den konnte sie auch hervorragend mit einem Minirock ergänzen. „Perfekt für ein Schulmädchen!“, befand sogar ihr Vater, als er sich nach dem Frühstück verabschiedete. Wie gut, dass der Mann nicht in ihr Kopfkino schauen konnte. Und tatsächlich versuchte Caro, sich erst einmal mit dem Lernen fürs Abitur zu befassen. Doch diesmal konnte sie sich einfach nicht konzentrieren.
Der Vormittag war schon fast um, als es an der Tür klingelte. Endlich! Caro stöckelte an die Tür und blickte in das wunderschöne Lächeln des Vortages. „Paketpost!“ Schon durch die tiefe Bassstimme des freundlich lächelnden Boten kribbelte es heftig zwischen ihren saftigen Schenkeln. „Heute habe ich eine ganze Reihe an Kartons, wo soll ich die abladen?“ Sie lächelte zurück. „Dafür haben wir Platz in der Garage, ich komme mal mit raus …“ So lasziv wie möglich positionierte sie sich in der Garagenzufahrt, während sie dem jungen Mann dabei zusah, wie er die Pakete mithilfe einer Sackkarre geschickt zum genannten Abstellplatz manövrierte.
Nach wenigen Minuten hatte er einen perfekten Sichtschutz aufgebaut – genau so, wie Caro es wollte. Jetzt brauchte sie dem Mann nur noch ein Schluck Wasser anbieten, das sich ganz hinten in der Garage in einer Getränkekiste befand … natürlich konnte und wollte er nicht widersprechen: Erstens kam ihm eine Erfrischung gerade recht, zweitens hätte er dem knackigen Girl sowieso keinen Wunsch abschlagen können. Bevor er nach der Flasche griff, wischte er sich ein paar Schweißperlen von der Stirn und reckte sich. „Anstrengender Job?“, fragte Caro in mitfühlendem Tonfall. Er nahm einen tiefen Schluck aus der Flasche, dann spürte er bereits die sanften Hände des lüsternen Mädchens an seinen Schultern.
Ein Blowjob? Noch nicht, wenn Papa kommt
Die junge Dame verstand ihr Handwerk! Leise stöhnend ließ er sich von ihr die Schultern und den Nacken massieren, was natürlich auch in seinem Lustzentrum nicht ohne Folgen blieb. Caro hatte sich mittlerweile so an den fremden Kerl angeschmiegt, dass sie seine Erektion an ihrem nackten Oberschenkel spürte. „Ui, das nenne ich ja mal ein Kompliment für meine Fähigkeiten als Masseurin!“ Sie hatte natürlich auf die Geilheit des Mannes spekuliert und war sehr neugierig darauf, was sich dort unter seiner Hose verbarg. Ihre Hand ging zunächst außen auf Wanderschaft – und während ihre Lippen die seinen fanden, griff sie schließlich beherzt nach dem Reißverschluss der Jeans …
„Caro? Bist du hier?“ Plötzlich und unerwartet vernahm sie die Stimme ihres Vaters, der mit schnellen Schritten auf die Garage zulief. Sofort steckte Caro den halb ausgepackten Fickschwanz des Mannes zurück in sein Versteck, sodass der andere Mann keinen Verdacht schöpfte. „Oh, das sind ja tatsächlich eine Menge großer Kartons!“, befand er beeindruckt. „Ich sehe, bei meiner Tochter sind sie in guten Händen, prima!“ Er wies auf das Mineralwasser in der Hand des
Boten. Der nickte lächelnd. „Ja, die junge Dame ist sehr fürsorglich!“ Der Vater blickte zufrieden. „Bestens! Ich wollte auch nur kurz einen USB-Stick holen und muss schon wieder los!“
Als das versaute Girl mit dem Fahrer wieder alleine war, atmeten beide auf. „Was wäre wohl passiert, wenn der uns erwischt hätte?“ Caro sank vor dem Kerl auf die Knie, um den Schwanz schneller auspacken und besser bearbeiten zu können. „Keine Ahnung … vielleicht hätte er uns gerne zugesehen!“ „Echt? Ist dein Alter ein
Spanner?“ Caro hielt den prallen Riemen des Mannes in der Hand. Jetzt wollte sie blasen, nicht quatschen. „Weiß nicht. Aber steckt nicht in jedem von uns ein kleiner Voyeur?“ Während sie mit der linken Hand unter die prallen Eier des Mannes griff, öffnete sie ihre knallrot lackierten Lippen, sodass der Kolben in ihren Lustmund eindringen konnte.
Heute liefert der Bote auch Ficksahne
Das war es, was die versaute Schlampe wollte: Der steife Schwanz pulsierte zwischen ihren Lippen und Zähnen und bot eine perfekte Einladung für ihre flinke Zunge. Es wäre für die Bläserin ganz sicher kein Problem gewesen, den Kerl alleine mit ihrer Mundfotze zu entsaften. Doch sie liebte es, mit seiner Geilheit zu spielen und immer im richtigen Moment innezuhalten. Jedes Mal, wenn der Ficker mit seinen Stößen Fahrt aufnehmen wollte, hielt sie kurz inne.
„Na los, jetzt fick mich
hart von hinten!“ Sie brauchte nur eine Sekunde, um dem Mann mit dem Mund ein Kondom überzustülpen, dann stand sie auf und lehnte sich an die schweren Kartons. Verführerisch hob sie den Saum ihres Minirocks leicht an, sodass der Rammler genau erkennen konnte: Das Flittchen hatte tatsächlich komplett auf die Unterwäsche verzichtet! Und der süße, rasierte Fickschlitz des Mädchens war so klatschnass, wie er es selten bei einer Frau erlebt hatte. Klar, dass er sich nicht lange bitten ließ.
Kurz befühlte er Caros runden Knackarsch, der ihm einen bewundernden Pfiff wert war, dann schob er seinen Zauberstab auch schon in das Fickfleisch des Mädchens. Dabei stöhnte sie so laut auf, dass man es sicher durch die ganze Nachbarschaft hören konnte, doch das war ihr jetzt vollkommen egal. Als seine Hände unter ihren Pulli glitten und die Titten mitsamt der steifen Nippel umspielten, ließ sie auch den letzten Rest an Hemmungen fahren. Kraftvoll hielt sie seinen Fickstößen stand, wobei ihre Lustspalte zunehmend nasser wurde. „Ich find’
Squirting endgeil!“, stöhnte der Stecher.
„Jetzt darfst du meine Sahne schlecken!“ Im letzten Moment zog er seinen Riemen aus dem klatschnassen Loch und streifte das Gummi ab. Gleichzeitig packte er das Mädchen, drehte es um und drückte es wieder auf die Knie. Caro ließ sich nicht lange bitten: Nur zu gerne ließ sie sich von dem Hengst den Ficksaft
in die Kehle spritzen. Und sie wollte keinen Tropfen verschenken, sondern wichste den schlapper werdenden Schwanz mit Mund und Hand vollkommen leer.
Auf Wiederficken?
„Ich hoffe, dass ich euch bald mal wieder beliefern darf!“ Der Fahrer zog sich wieder vollständig an, während Caro ihre
knappe Kleidung zurechtrückte. „Das geht mir genauso …“ Caro war noch etwas benommen, als sie ihm hinterherwinkte. „Vor dem nächsten Fick frage ich ihn aber nach seinem Namen …“