Das sah schon alles nicht so schlecht aus, dachte sich Susi, während sie langsam durch die Kleiderabteilung des Kaufhauses lief. Offensichtlich waren schon einige ansprechende Outfits dabei, mit denen sie den Kerlen wohl nicht nur die Augen verdrehen konnte. Dummerweise kam ihr der Sexhunger schon beim reinen Schauen. „Ein Himmelreich für einen Schwanz“, seufzte sie leise. Ohne keine Ahnung, wie schnell sich dieser Wunsch nach einem Public Sex Quickie erfüllen sollte …
Leckere Aussichten
Also wenn das mal keine
deutsche MILF der Extraklasse war, die da gerade durch die Regalreihen mit den Kleidern schlenderte?! Lange blonde Haare, ein knackiges Fahrgestell, eine schicke Lederjacke und ein knappes blaugraues Top, das die dicken Titten der Frau eher ausstellte, denn versteckte. Der Verkäufer leckte sich innerlich die Lippen. „Kann ich Ihnen auf der Suche ein wenig zur Hand gehen?“ Der Blick von Susis blauen Augen klärte sich auf. Und etwas in ihm veränderte sich. Wurde spitzer. „In der Tat. Ich bin als Trauzeugin bei einem
Fuck the Bride Event eingeladen. Und natürlich will ich auch den einen oder anderen scharfen Typen vernaschen. Ich habe so ein kleines Faible für Tittenficks.“
„Da finden wir sicherlich ein Kleid, das Ihren Ansprüchen gerecht wird und Sie von Ihrer schönsten und geilsten Seite zeigt.“ Ihre Blicke kreuzten sich und es hätte keines weiteren Wortes bedurft, um klarzumachen, was im Kopf des Verkäufers vor sich ging. In Gedanken steckte sein Schwanz schon zwischen ihren Big Tits, die sie um seinen Schaft geschlungen hatte. Außerdem hatte sie von unten her seine Eier gepackt und sie wichste sie, was das Zeug hielt, sodass er kurz vor dem …
„Kann ICH Ihnen zur Hand gehen?“
Ohne Frage konnte sich Susi es nicht nehmen lassen, ihn schlagartig vor Ort zu entsaften. „Ich habe mal gehört, dass
Sperma schöne Haut machen soll. Zumindest angeblich. Und wir wollen die gute Beule in Ihrer Hose doch nicht verfallen lassen, oder?“ Die Art, wie sie das sagte, ließ weder einen Zweifel noch Widerworte zu. Nur wenige Sekunden später hatte ihn die schwanz- und spermageile MILF in eine Umkleide geschubst, ihm die Hose heruntergezogen und sich mithilfe seiner bereits brettharten Latte inklusive einer ordentlichen Portion Ficksahne eine dekorative
Perlenkette gespritzt. Zusätzlich zu ihrer eigenen. Hammerhart!
Indes: einmal ist kein Mal
„Respekt! Sie sind ja nicht nur in puncto Kommunikation richtig spritzig!“ Susi starrte gebannt auf seinen recht ansehnlichen Schwanz, der sich immer noch in ihren Händen befand und der so gar nicht wirklich herunterkommen wollte. „Und jetzt sagen Sie bloß noch, dass sie taubenblaue Kleider haben und mein Arsch gehört Ihnen!“ Der Verkäufer zückte sein Smartphone, öffnete die App der Ladenkette und präsentierte ihr drei vor Ort vorrätige Modelle. „Hoch den Minirock und rein den Stock!“, er grinste. Eine Aufforderung, die man Susi, dem naturgeilen Bückstück gegenüber nicht zweimal zu sagen brauchte.
Bei dem Hengst hier wäre es ihr sogar recht gewesen, wenn man ihnen beim Ficken in der Umkleide
heimlich per Cam hätte zuschauen könnte. Doch vielleicht war es gut, dass dem nicht so war. Sonst wären sämtliche Amateur Porn Darsteller*innen womöglich noch vor Neid erblasst. Doch bevor er seinen Riemen dann letztlich in ihrem knackigen Hintern versenken durfte, musste noch ein Gummi im Sinne des
Safer Sex drüber. Schließlich hatte sie keine Lust, sich etwas einzufangen. Gleichzeitig achtete sie als
Swingerin aber auch darauf, in dieser Hinsicht verantwortungsbewusst mit sich und ihrem Gegenüber umzugehen.
„Hmmmmmm, was ein geiler enger Arsch!“
quittierte der Verkäufer Susis sportliche Ambitionen, als sie auf dem Hocker in der Umkleidekabine auf seiner Latte langsam Platz nahm. Zentimeter für Zentimeter schob sie ihn sich quasi selbst durch die Rosette. Dann ritt sie ihn mit kurzen, festen Bewegungen ein. Zuerst recht langsam, dann immer schneller – und immer unter Einsatz ihrer Muskeln, die wirklich alle Nüsse geknackt hatten. Ob
bareback oder nicht, das war bei dieser geilen Behandlung nun wirklich auch egal. „Jaaaaa, kommm, kommm komm … gib’s mir!“, stöhnte Susi, die einen analen Orgasmus an ihr Hintertürchen klopfen hörte. „Oooooh j….“ Er hielt ihr den Mund zu.
„Halt’s Maul, du Schlampe. Oder der ganze Laden steht gleich hier!“
Wirklich gestört hätte sie das nicht. Vielleicht wären ja noch einige ansehnliche Kerle dabei gewesen, denen sie die
Schwänze & Eier hätte leersaugen wollen. Wenn sie erst einmal in einem richtigen Fick-Flow drin war, gab es kein Zurück. Jedenfalls nicht, bevor sie nicht einen multiplen Orgasmus erlebt und mindestens fünf Pinnchen Ficksahne geleert hatte. Doch auch der Verkäufer hier war schon nicht von schlechten Eltern und besorgte es ihrem Arsch richtig ordentlich. Sie musste sich Mühe geben, nicht den ganzen Laden zusammenzubrüllen. Allerdings hatte sie ihn durch ihre Behandlung auch schon an den Rand dessen getrieben, was man(n) in puncto Schwanzbehandlung so vertragen konnte.
Dementsprechend spürte sie, wie seine Kronjuwelen und sein Prügel immer härter wurden und brachte immerhin die Frage
„Was halten Sie neben taubenblauen Kleidern eigentlich von Ass to Mouth?“
heraus. „Sehr gut, ich dachte, Sie würden vielleicht nicht fragen …“ Aber da war sie schon von seinem Schoß herunter geschlüpft, hatte ihm das Gummi vom Schwanz gezogen und sich Blowjob-mäßig über diesen hergemacht. „
Schlucken oder spucken ist für mich übrigens keine Frage“, merkte sie gerade noch so zwischen zwei Zügen an. „Hmmmm, Sie nehmen auch alles, was sie kriegen können, oder?“, hörte sie seine raue, kehlige Stimme, während sich seine Sahne schubweise wie aus einem
XXL-Ficklolli heraus in ihren Mund ergoss und diesen bis zum Anschlag füllte.
„Bis zum letzten Tropfen“, merkte Susi trocken an, nachdem sie alles geschluckt hatte. Sie leckte sich die Lippen. „Ich könnte sogar noch einen Nachschlag vertragen. Aber vielleicht zeigen Sie mir doch erst die Kleider, damit ich nicht nackt zur Hochzeit zu gehen brauche. Es sei denn, Sie stehen auf CMNF und möchten mich begleiten? Dann weiß ich wenigstens, dass einer da ist, der mich so geil ficken wird, wie ich es brauche.“ Ja, so ein Verkäuferjob, das war schon eine harte Angelegenheit – und doch, es ging doch einfach nichts über stichhaltige Verkaufsargumente und -kompetenzen …