Lollo hätte gar nicht so schnell „Tiefer!“ stöhnen können, wie zwei weitere Kollegen in der Tür erschienen. Und es war ein geiles Bild, das sich ihnen bot: Die Kollegin mit den hochgesteckten, aber inzwischen leicht derangierten Haaren, die es doggystyle von ihrem Kumpel in den Arsch bekam und die nichts mehr bis auf ihr weißes Unterbrustkorsett trug. Ihre nicht allzu großen, aber runden und appetitlichen Brüste wippten bei jedem von Tobias‘ Stößen und ihre Nippel präsentierten sich von ihrer besten, festen Seite. Jeder Idiot hätte gesehen, dass der ITler kurz vor dem Abschuss stand, denn seine Hände krallten sich immer fester in ihre Schultern. 

„Ah, ihr kommt grade richtig. Die erste Füllung für die kleine Schlampe ist fast fertig und da ist richtig Tinte auf dem Drucker. Doch ich bin mir sicher, dass sie noch mehr vertragen kann.“ Lollo nickte, ihren Mund sinnlich-extatisch verzogen. Sie presste ihren knackigen Hintern so fest, sie konnte, in seinen Schritt. Und schon gaben ihre Muskeln seiner Latte den Rest. Es blieb ihm also nichts anderes übrig, als den ersten Teil seiner Ficksahne tief in ihr Innerstes abzuspritzen. Dann erst vermochte er es, sein immer noch pulsierendes Rohr aus ihr herauszuziehen. „Oooooarghhh, das ist ja besser als jeder Büro Hardcore Porn“, kam es tief aus seiner Kehle.
 
Er wichste seinen komplett mit Sperma verschmierten Schwanz noch etwas, sodass noch zwei, drei weitere Schübe dekorativ auf ihrem Allerwertesten landeten. „Und jetzt abschlecken, lecken wie einen Lolli, Lollo!“ Auch dieses Mal konnte sie nicht schnell genug antworten, denn er hatte sie direkt an ihrem Dutt gepackt, sie umgedreht, auf die Knie gedrückt und sich in ihrem Hals versenkt.  „Respekt, Tobi, das war nicht nur vollmundiges Angeben, als du meintest, dass du wüsstest, wie man einer Kollegin die Auflösung eines Druckerstaus erklärt. Aber du bist hier nicht der Einzige mit Druck!“

 
Keine Frage, dass auch Hendrik und Christoph längst einsatzbereit waren und ihre Schwänze dank des gratis live Porns vor ihren Augen heiß liefen. „Zeit für einen Tittenfick im Büro“, Lollo lächelte und rückte ihre Brüste zurecht. Und schon bot ihr Christoph einen bequemen Sitzplatz auf seiner Latte an. „That’s a long way down!“, merkte sie an. „19 cm“, entgegnete er trocken. Trocken war sowieso das Stichwort, aber das falsche. „Wet wet wet – Tobias, wie sehr hast du die in Grund und Boden gevögelt? Ihre Fotze läuft ja über!“ Und in der Tat flutschte es nur so, als Lollo Christophs Schwanz mit einem satten Schwung bis zum Anschlag in sich versenkte.

„Die hat’s echt drauf – Fickökonomie vom Feinsten“, stellte auch Hendrik fachmännisch fest. Denn natürlich hatte sich die Büroschlampe schlauerweise so gesetzt, dass sie sich mit dem Rücken zu Christophs Gesicht befand und sich ihre eher Little Boobs in den Raum reckten. Perfekt griffbereit für Hendrik. Und der ließ sich die Gelegenheit natürlich nicht entgehen, sich gleichzeitig einen Tittenfick und Handjob für seine Eier abzuholen. Was Lollo jedoch gar nicht so leicht fiel, weil der Bürohengst II unter Ihre Pussy so fest beackerte, dass sie fast die Besinnung und die Kontrolle über ihre Hände verlor.

Trotzdem machte sie ihre Sache gut. So gut, dass sie Hendrik binnen weniger Stöße an die Untergrenze eines Orgasmus gebracht hatte. Und auch Tobi war nicht untätig geblieben und hatte seinen Schwanz fest im Griff. „Geiles Blasmaul übrigens, ich könnte noch einen Nachschlag von deinem Premium Blowjob vertragen!“ Gesagt, getan – Lollo lutschte erneut, was das Zeug hergab, und Tobias spürte, wie sich alles in ihm zusammenzog. „Dieses Mal gibt’s Deko für die Titten YEAHHHHHHHHHHHRG!“ 

 

 
Quer über sie drüber und auch über Hendricks Latte. Das Ergebnis war klar – wo einer beim Bukkake kommt, ist auch der andere meist nicht weit. Und so war es nur eine Frage von Sekunden, bis sich auch Hendrik über ihr entlud, während sie sich immer noch unter den Stößen von Christoph wandte. „Jaaaaah, spritzt mich voll, ist das geil, immer mehr, immer her mit dem geilen Zeug. Und dann schiebt mir eure Sahnestangen nacheinander in den Hals, wir wollen doch mal sehen, ob wir nicht noch etwas mehr herausholen können.“ Doch bevor sie sich die erste Latte packen konnte, war es so weit.
 
Zu viel war einfach zu viel – und Christoph hatte ihrer Fotze wirklich den Rest gegeben. In Lollo verkrampfte sich alles und eine Orgasmuswelle nach der anderen raste durch ihren Körper. Sie hätte den Halt verloren, wenn er sie nicht an den Hüften gepackt gehalten hätte. Und jetzt, wo er spürte, dass ihre Scheidenmuskeln seinen bereits zum Bersten harten Prügel immer stärker melkten und sich ein Schwall ihres Lustsafts über diesen ergoss, war es auch um seine Fassung geschehen. „Creampie Time! Wie viel Sperma passt in eine Frau? Keine Ahnung, aber wir werden es gleich … OOOOOAAAAAAAAGHHHHH!“ 

Und auch er entlud sich mit einer Urgewalt in ihr, dass die anderen nur staunen konnten. Es war Lollo unmöglich, die ganze Ladung mit ihrem Inneren gepackt zu halten, die er etappenweise in sie pumpte. Kein Wunder, dass die Sahne bald aus ihr herauslief und zusammen mit ihrem Lustsaft leise, aber sehenswert auf den Boden tropfte. „Geil, geil, geil“, sie lehnte sich erschöpft an ihn. „Aber wo steckt eigentlich Rosso? Und wollte Lagerist Thomas nicht auch noch dazustoßen? Der weiß doch immer, wo alles ist. Dann hat der doch bestimmt eine Ahnung, wo ich noch einen weiteren Milchshake bei den Spermaspielen herbekommen kann?“