Brüste sind mehr als ästhetische Reize – sie symbolisieren Weiblichkeit, Sinnlichkeit und spielen eine zentrale Rolle in deutscher Pornografie, Erotikfilmen und Adult-Content-Plattformen. Der Busen fungiert sowohl als Hauptattraktion in Titty-Fuck-, Boobjob- oder Brustfetisch-Szenen als auch als charmantes Detail in Lingerie-Pornos, BDSM-Content oder Amateur-Produktionen. Die Faszination reicht von optischer Bewunderung über erotische Inszenierungen bis zu humorvollen oder provokativen Darstellungen. Der deutsche Busenkult prägt Fantasien, Trends und Pornotrends gleichermaßen. Brüste stehen nicht nur für sexuelle Lust, sondern auch für Selbstbewusstsein, Körperästhetik, erotische Vielfalt und die Inszenierung individueller erotischer Ästhetik.
Ohne den Kontext zu kennen, assoziiert man den Begriff Stutenmarkt zunächst mit Pferdehandel. Im erotischen ....
Wie das englische Verb „to response“ (antworten) verrät, reagieren sexuell responsive Menschen mit eigener sexuellen ....
Der Mensch funktioniert über seine Sinne. Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten sind für den ....
Ohne den Kontext zu kennen, assoziiert man den Begriff Stutenmarkt zunächst mit Pferdehandel. Im erotischen Sinn bezeichnet er BDSM-Events, bei denen Frauen oder passive Männer für lustvolle Rollenspiele präsentiert werden. Solche Veranstaltungen finden teilweise in Swingerclubs statt und kombinieren erotisches Rollenspiel, Sinnesreize und Machtgefüge. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer übernehmen dabei klare Rollen wie dominante Deckhengste, submissive Zuchtstuten oder Rittmeister für die Organisation. Der Reiz ergibt sich dann aus Anonymität, wechselnden Partnern, voyeuristischen Elementen und der Intensivierung körperlicher sowie psychischer Empfindungen. Somit verbinden Mare Markets erotische Dynamik, Rollenspiele und BDSM-Elemente zu einem komplexen Erlebnis, das Fantasie, Kontrolle und Lust geschickt verknüpft.
Wie das englische Verb „to response“ (antworten) verrät, reagieren sexuell responsive Menschen mit eigener sexuellen Erregung darauf, dass ihnen jemand einen erotischen ‚Startreiz‘ bietet. Sie selbst jedoch sind im Alltag nicht permanent scharf oder denken von sich aus an Sex. Bei ihnen ist das Motto „Appetit kommt beim Essen“ also eindeutig Programm. Was nur eben nicht bedeutet, dass sie deswegen auch kochen würden. Gleichzeitig ist sexuelle Responsivität aber auch nicht mit Asexualität zu verwechseln. Denn sexuell responsive Personen haben durchaus Lust auf körperliche Leidenschaft, Sex und Co. Sie wünschen sich nur einen überspringenden Funken.
Der Mensch funktioniert über seine Sinne. Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten sind für den Menschen von entscheidender Bedeutung. Dennoch kann man auch ein lebenswertes Dasein führen, wenn einer oder mehrere dieser Sinne temporär oder dauerhaft fehlen. Ein aktiver Sinnesentzug (englisch ‚Sensory Deprivation‘) kann sogar einen erotischen Mehrwert bedeuten.