Feuer: Es symbolisiert sowohl Zerstörung als auch Schöpfung, Leidenschaft und Gefahr und hat die Menschheit von ihren frühesten Tagen bis heute begleitet. Grund genug, ihm einmal etwas genauer auf den Zahn zu fühlen und zu schauen, warum gerade seine sinnliche Seite und seine erotische Komponente für uns alle so bedeutungsvoll sind!
Wie das englische Verb „to response“ (antworten) verrät, reagieren sexuell responsive Menschen mit eigener sexuellen ....
Eheliche Pflichten? Steht dieser Begriff nicht im klaren Kontrast zur Partnerschaftlichkeit und Freiwilligkeit, die sich ....
Während Katzenbesitzer*innen oftmals als individuell, probierfreudig, sensibel / introvertiert und unabhängig gelten, hält man Hundebesitzer*innen ....
Wie das englische Verb „to response“ (antworten) verrät, reagieren sexuell responsive Menschen mit eigener sexuellen Erregung darauf, dass ihnen jemand einen erotischen ‚Startreiz‘ bietet. Sie selbst jedoch sind im Alltag nicht permanent scharf oder denken von sich aus an Sex. Bei ihnen ist das Motto „Appetit kommt beim Essen“ also eindeutig Programm. Was nur eben nicht bedeutet, dass sie deswegen auch kochen würden. Gleichzeitig ist sexuelle Responsivität aber auch nicht mit Asexualität zu verwechseln. Denn sexuell responsive Personen haben durchaus Lust auf körperliche Leidenschaft, Sex und Co. Sie wünschen sich nur einen überspringenden Funken.
Eheliche Pflichten? Steht dieser Begriff nicht im klaren Kontrast zur Partnerschaftlichkeit und Freiwilligkeit, die sich viele Menschen für ihre Ehe wünschen? In der Tat – und deswegen diskutiert man in an vielen Stellen auch noch durchaus kontrovers. Zumal ihn das moderne deutsche Familienrecht nicht mehr ausdrücklich regelt. Allerdings muss man dazu auch anzumerken, dass er keine Erfindung der letzten Jahre oder Jahrzehnte ist, sondern seine historischen Wurzeln noch deutlich weiter zurückreichen. Bis in eine Zeit, in der man von seinem Gegenüber (der*dem Ehepartner*in) noch sexuelle Verfügbarkeit erwarten und diese sogar einklagen konnte.
Während Katzenbesitzer*innen oftmals als individuell, probierfreudig, sensibel / introvertiert und unabhängig gelten, hält man Hundebesitzer*innen häufig für aktiv, kommunikativ, loyal und verantwortungsbewusst. Gut, das muss jetzt nicht per se auf alle Menschen mit einem entsprechenden Haustier zutreffen. Dennoch bleibt die Theorie, dass gerade Hunde echte Türöffner sein können, die schon so manchen Flirt initiiert haben. Und das nicht nur online über ein Foto, sondern auch einfach auf dem Weg zum Bäcker. Ist da etwas dran? Und wenn ja, worauf lässt sich das zurückführen?