BDSM ist ein Spiel mit Grenzen, Spannung und Vertrauen. Toys sind dabei keine Nebensache, sondern zentrale Elemente: Sie intensivieren Empfindungen, symbolisieren Machtverhältnisse und erweitern die Bandbreite erotischer Dynamiken. Von klassischen Fesselspielen über Peitschen und Knebel bis zu Hightech-Geräten wie Elektrosex-Toys bietet BDSM eine faszinierende Palette an Möglichkeiten. Laut einer Marktanalyse von Business Research Insights liegt der weltweite Umsatz mit Sexspielzeug bei über 40 Milliarden US-Dollar – Toys aus dem Bereich Fetisch und BDSM machen davon einen stetig wachsenden Anteil aus. Wir stellen die beliebtesten Toys der Szene vor.
Der (englische) Name ist Programm! Beim Petplay geht es darum, dass eine Person in eine ....
Das Dogplay ist eine besondere Form des tierischen Rollenspiels (Petplay), bei der eine Person die ....
Während Katzenbesitzerinnen und -besitzer oftmals als individuell, probierfreudig, sensibel / introvertiert und unabhängig gelten, hält ....
Der (englische) Name ist Programm! Beim Petplay geht es darum, dass eine Person in eine tierische Rolle (des Pets) schlüpft. Eine weitere Person übernimmt dagegen die Rolle des Besitzers (Trainer) und/oder des Trainers. Dabei geht es in vielen Fällen sowohl um Disziplin als auch um Unterwerfung und manchmal auch um Erniedrigung. Gleichzeitig ist es keinesfalls mit dem Sex mit Tieren gleichzusetzen, da echte Tiere beim Petplay gar nicht vorkommen. Vielmehr geht es um die Realisierung einer Fantasie. Einer Fantasie, die gar nicht so ungewöhnlich ist, wie sie zunächst zu sein scheint. Denn bereits der römische Kaiser Elagabal soll sich fürs Ponyplay begeistert haben. Und selbst Bücher, Comics und Filme sind voll mit Petplay-Figuren. Catwoman, Spiderman und Co. lassen grüßen!
Das Dogplay ist eine besondere Form des tierischen Rollenspiels (Petplay), bei der eine Person die Rolle eines Hundes (des Pets) übernimmt und die andere als Owner (Besitzer / Trainer) agiert. Typisch sind Elemente wie Halsband, Leine, Maske oder Training, die Aspekte von BDSM, Fetisch, Dominanz und Fürsorge miteinander verbinden. Für viele Menschen steht dabei nicht nur Kontrolle und Unterwerfung, sondern auch Nähe, Intimität und Identität im Vordergrund. Also, ob streng diszipliniert oder verspielt wie im Puppyplay – das Dogplay eröffnet eine vielseitige Dynamik, die von erotischem Kink bis zu liebevoller Fürsorge reichen kann.
Während Katzenbesitzerinnen und -besitzer oftmals als individuell, probierfreudig, sensibel / introvertiert und unabhängig gelten, hält man Hundemenschen häufig für aktiv, kommunikativ, loyal und verantwortungsbewusst. Gut, das muss jetzt nicht per se auf alle Menschen mit einem entsprechenden Haustier zutreffen. Dennoch bleibt die Theorie, dass gerade Hunde echte Türöffner sein können, die schon so manchen Flirt initiiert haben. Und das nicht nur online über ein Foto, sondern auch einfach auf dem Weg zum Bäcker. Ist da etwas dran? Und wenn ja, worauf lässt sich das zurückführen?