Eigentlich wollten Anna und Lisa einfach nur ein paar Tage ausspannen. Eine Ferienwohnung mit Blick auf das Meer erschien ihnen dafür im Vergleich zum Hotel als die bessere Idee. Schließlich hat man in den eigenen vier Wänden seine Ruhe. Außerdem gibt es in diesen Räumlichkeiten manchmal interessante Dinge zu entdecken …
„Was ist denn das?“
Anna hatte den Schrank im Schlafzimmer der Ferienwohnung geöffnet und hob ein technisches Gerät heraus. „Sieht aus wie eine Bohrmaschine!“ Lisa lehnte hinter ihr im Türrahmen und kratzte sich mit dem Finger an der Schläfe. „Was soll man denn hier bohren? Wir stehen doch nicht in der Montagehalle!“ Lisa nickte. Inzwischen hatte Anna das Gerät auf einem niedrigen Tisch neben dem Bett platziert. „Also, diese Stange hier schiebt sich offenbar nach vorne…“ Während sie mit der rechten Hand das silbern glänzende Metall prüfte, kümmerte sie sich gleichzeitig um die Verkabelung. „Dann schauen wir doch mal, was passiert, wenn ich an diesem Regler drehe!“ Kaum hatte sie es ausgesprochen, setzte sich die Mechanik surrend in Bewegung. „Das macht wirklich kraftvolle Stöße!“ Ihre Stimme klang beeindruckt. Allerdings wusste die junge Frau noch immer nicht, womit sie es hier zu tun hatte.
Lisa hatte mittlerweile die mit feuerrotem Kunstleder ummantelte Kiste entdeckt, die sich ebenfalls im ansonsten leeren Kleiderschrank befand. Noch bevor sie den Deckel abgehoben hatte, ließ sie ihre Freundin an ihren Gedanken teilhaben. „Kraftvolle Stöße im Schlafzimmer, da klingelt doch was!“ Sie grinste, als der Inhalt der Box ihre Gedanken bestätigten. Fast triumphierend hob sie einen stattlichen, pinkfarbenen Dildo heraus. „Na, ist der nicht sexy?“
Anna hatte blitzschnell kombiniert. „Dann ist das so eine…
Fickmaschine?“ Sie nahm Lisa den Gummischwanz aus der Hand und erkannte rasch, wie sich dieser auf dem Gestänge des Geräts anbringen ließ. Augenblicke später betrachtete sie stolz ihr Werk, um es sogleich wieder in Stoßbewegungen zu versetzen. „Willst du zuerst?“ Eigentlich wollte Lisa ihrer Freundin noch den weiteren Inhalt der Kiste präsentieren, doch stattdessen stellte sie diese erst einmal auf den Schreibtisch. Ihre Antwort kam ohne zu zögern: „Klar, sofort!“
Bis zum Anschlag
Nur eine Minute später hatte Lisa ihre knappe Sommerkleidung abgelegt und sich bäuchlings auf das Bett begeben. Anna positionierte den Tisch mit der
Sexmaschine genau hinter Lisas wohlgeformtem Hinterteil, um gleich danach den Dildo an ihrer bereits klatschnassen Spalte anzusetzen. „Bereit?“ sie wartete Lisas Antwort nicht ab, sondern drehte bereits den Regler auf. Langsam setzte sich der Lustspender in Bewegung, um sich bis zum Anschlag in Lisas Lustzentrum zu bohren. „Ooooh, ist das geil!“ Ihr Stöhnen war so lüstern, wie Anna es ihr gar nicht zugetraut hatte. Gerade deshalb fühlte sie sich regelrecht aufgefordert, das Spiel fortzusetzen. Genüsslich betrachtete sie den Gummischwanz, der sich durch den Drehregler immer schneller in Lisas Lustöffnung bewegte. „Jaaaa, fick mich, du Sau!“ „Oh, du magst es dirty, du durchtriebene Schlampe?“ Lisas offenkundige Vorliebe für
Dirty Talk war ganz in Annas Sinn.
Mittlerweile hatte Anna ihre linke Hand tief in ihre Jeans geschoben. Allein der Gedanke, mit Lisa gleich die Plätze tauschen zu können, sorgte bei ihr für einen ersten Orgasmus. Dabei stöhnte auch sie völlig ungehemmt und war fast lauter als ihre Freundin. Mit der kannte Anna nun kein Pardon: „200 Stöße pro Minute! Das ist doch genau richtig für dein unersättliches Fickloch!“ Bei diesen Worten drehte sie den Regler der Fernbedienung bis zum Anschlag. Lisas Körper wurde nun in heftigster Weise durchgeschüttelt. Während die schmatzenden Geräusche des
Dildos immer lauter zu werden schienen, hatte sich Lisas Stöhnen zu einem anhaltenden Gurren entwickelt. An ihrem regelmäßigen Aufschreien konnte Anna die Wellen der Lust erkennen, von denen Lisa immer wieder aufs Neue erfasst wurde. „Na warte, du Fotze!“, stieß sie hervor, als Anna sich triumphierend vor Lisa aufbaute. „Das bekommst du zurück!“ Anna leckte sich lasziv über die Lippen. „Das will ich doch hoffen!
Alles für den Ar … ?
Es lag nicht etwa daran, dass Lisa ihrer Freundin eine Pause zubilligen wollte: Irgendwann war sie selbst so unendlich geil geworden, dass sie Lisa von diesem omnipotenten Fickautomaten befreite. Die brauchte erst einmal ein paar Minuten, um ein Glas Wasser zu trinken und durchzuatmen. Auf dem Bett sitzend strich sie sich eine verschwitzte Haarsträhne aus der Stirn und blickte Anna mit gespielter Bosheit an. „So, du fiese Hexe. Jetzt werde ich dir zeigen, was ein richtig harter Fick ist!“ Anna nickte und begab sich sogleich in Position. Lisas Stimme klang nun außergewöhnlich bestimmend. „Rühr dich bloß nicht von der Stelle!“
Anna nickte. Zwar war sie etwas irritiert, aber gleichzeitig auch extrem lüstern. Als sie Lisa dabei beobachtete, wie diese ein Fläschchen mit Gleitgel aus dem Koffer zog, entfuhr ihr ein geradezu gieriges Stöhnen. Lisa nahm etwas Gel mit ihren Fingern auf, um sich augenblicklich dem Lustzentrum ihrer Gespielin zuzuwenden. Kraftvoll zog sie Annas Pobacken auseinander, um anschließend mehrere Finger gleichzeitig in ihrer Spalte zu versenken. Anna hätte sich durchaus auch von Lisa zum Orgasmus fingern lassen – und sicher hätte es nicht lange gedauert. Doch offenbar hatte ihre Freundin noch anderes im Sinn. Denn schon Sekunden später spürte Anna, wie sich Lisas Daumen kraftvoll gegen ihren Schließmuskel presste.
„Duuu… durchtriebenes Stück!“, schrie sie stöhnend. Doch sie erkannte rasch, dass ihr Widerstand zwecklos war. Also versuchte sie, sich zu entspannen. Dank des Gleitgels gelang es Lisa in kürzester Zeit, Annas Hintertürchen zugänglich zu machen. „Eine wunderschöne Arschfotze! Die ist perfekt für den Fickautomaten geeignet!“ Anna keuchte. „
Anal…?“, fragte sie unsicher. Lisa nickte, um Anna gleichzeitig ein weiteres Toy aus der roten Box zu präsentieren. „Schonmal einen Doppeldildo gespürt?“ Die Freundin schüttelte den Kopf. Wieder nickte Lisa. „Ich auch nicht! Aber jetzt haben wir die Chance… Du hast die Chance!“
Doppelt hält besser
Anna zuckte zusammen. Für einen kurzen Moment wusste sie nicht, ob die Lust oder doch eine Angst vor dem Unbekannten dafür verantwortlich war. Doch jetzt gab es kein Zurück: Klar, sie hätte aufspringen können, um mit Lisa eine Diskussion zu beginnen. Doch dann wäre es mit der Lust und der Leidenschaft schlagartig aus. Und die Freundin einfach bitten, den pinkfarbenen Dildo spüren zu dürfen? Nein, sie wollte jetzt ganz sicher nicht kneifen.
Annas Herz klopfte wie wild, während Lisa den gewaltigen Doppeldildo auf der Sexmaschine positionierte. Dann vernahm sie bereits das Summen des Elektromotors… Sie streckte Lisa ihr Hinterteil voller Erwartung entgegen, schon schoben sich zwei große Zauberstäbe in ihre Körperöffnungen. Lisa hatte die Bewegung des Geräts auf ein extrem langsames Tempo eingestellt. Anna hatte das Gefühl, als würde sie von zwei Hengsten in Zeitlupe beglückt werden. Lustvoll schrie sie auf, während sie sich ihrerseits auf die beiden Freudenspender zubewegte.
„Du bist eine so fiese Schlampe!“
Rief Anna keuchend, was Lisa mit einem lauten Lachen quittierte. Vorerst wollte sie jedoch nichts an der Einstellung ändern: Es war einfach ein zu erregender Anblick, wie Anna sich die beiden Dildos durch Bewegungen des Hinterleibs immer wieder aufs Neue einverleibte. Sehr behutsam steigerte sie das Tempo, während sie sich weiter an diesem Anblick erfreute. „Auch für den Genuss von einem
Sandwich sollte man sich viel Zeit nehmen!“ Am liebsten hätte Anna ihrer Freundin die Steuerung der Fickmaschine aus der Hand gerissen, doch das wäre natürlich den unausgesprochenen Spielregeln zuwidergelaufen.
Außerdem hatte Lisa durchaus ein Einsehen mit der Geilheit ihrer Freundin. „Na, du durchtriebene Stute, wollen wir in den Galopp wechseln?“ Anna hatte keine Zeit für eine Antwort, doch die wäre ohnehin klar gewesen. Unermüdlich und in mittlerweile äußerst hoher Geschwindigkeit stießen die beiden Dildos in ihre Lustlöcher. Annas Stöhnen war längst so ekstatisch geworden, dass sicher auch die Nachbarn ihre Ohren spitzten. Doch derlei Gedanken spielten für die Freundinnen jetzt absolut keine Rolle.
Erst nach mehreren
Orgasmuswellen zog Lisa die Fickmaschine wieder zurück, sodass Anna erschöpft auf die Kissen sinken konnte. Nun wurde ihr erst so richtig bewusst, was sie gerade erlebt hatte. „Mein erster Dreier! Und dann auch noch mit meiner besten Freundin!“ Sie sprach ihre Gedanken laut genug aus, dass die auf der Bettkante sitzende Lisa es gut hören konnte. „Und, Schatz, wie war es für dich?“ Sie legte einen so gönnerhaften Ton in die Stimme, dass beide Freundinnen lauthals lachen mussten. „Ich find’s ziemlich geil, dass wir noch einige Tage bleiben werden. Diese Wohnung sollten wir auf jeden Fall mal wieder mieten. Aber jetzt gehen wir erst einmal an den Strand, oder?“