Jenny machte einen Schritt zur Seite, sodass Kai nun neben ihr stand und die Hand auf ihren Po legen konnte. „Wenn ich mir das jetzt so angucke, mache ich mir doch Sorgen wegen des Gewichtes!“, sagte sie skeptisch in Richtung der drei Monteure. Einer von ihnen hatte sich auf eine Ecke des neuen Boxspring-Bettes gesetzt, seine Kollegen standen am Fenster des Schlafzimmers. „Ich meine, 2 x 2 Meter ist schon eine riesige Spielwiese. Aber da kommen doch manchmal einige Kilo zusammen …“ Kai räusperte sich. „Was Jenny fragen will: Können wir mit mehreren Männern in diesem Bett Sex haben, ohne dabei durch den Fußboden zu brechen?“
Es war Jenny unangenehm, jetzt zu erröten. Aber sie musste sich eingestehen, die drei Männer äußerst attraktiv zu finden. Aufgrund des frühsommerlichen Wetters trugen sie nur Shorts und T-Shirts, sodass sie bei ihrer bestimmt manchmal schweren Arbeit nicht zu sehr ins Schwitzen gerieten. In lasziverer Weise, als sie es eigentlich wollte, strich sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Der junge Monteur auf dem Bett schien dies als Flirtversuch ihrerseits aufzufassen und in Zweisamkeit hätte er anders reagiert als jetzt. „Sie haben ja eine Garantie, wenn was ist. Und über die maximale Belastbarkeit haben Sie ja gelesen …“ Bei diesen Worten hielt er Jenny die Bedienungsanleitung des Liegemöbels hin. Jenny schüttelte energisch den Kopf. „Nix! Dann heißt es später wieder, wir hätten das Bett nicht richtig behandelt oder so. Ich kenne das zur Genüge …“
Der sitzende Monteur zuckte mit den Schultern. „Wir können natürlich jetzt einen Test machen, solange wir noch vor Ort sind. Sie sollen ja zufrieden sein, in jeder Hinsicht.“ Jennys Gesicht zeigte nun ein Lächeln. „Okay, das ist ein Deal!“ Kaum hatte sie ihr Einverständnis gegeben, hatte der Mann bereits Schuhe und Socken ausgezogen und sich mittig in das Bett gelegt. „Sie könnten sich jetzt einfach mal neben mich legen …“ „Oder auf ihn drauf!“ Es war Kai, der den Satz des Handwerkers beendete, während er dem Mann ein Kondom in die Hand drückte. Innerhalb von Sekunden hatten sich Jenny und der Gast ihrer wenigen Kleidung entledigt. Natürlich ließ sie sich diese Aufforderung nicht zweimal sagen, zumal sich ihr ein großer, prachtvoller Schwanz entgegenstreckte. Sie stöhnte laut auf, während sich der Penis in ihre klatschnasse Spalte bohrte. Auch ihr unerwarteter Liebhaber quittierte dies mit einem Stöhnen, das er aber schnell wieder unterdrückte. „Zu zweit ist es kein Problem, wie Sie merken!“ Um dies zu unterstreichen, bewegte er seinen Unterleib und forderte Jenny damit auf, in diesen Rhythmus einzusteigen.
„Okay, und zu dritt?“ Er lächelte einen der am Fenster wartenden Männer an. Der dunkelhaarige, trainierte Kerl mit den schulterlangen, schwarzen Haaren war ganz sicher Jennys Typ – und er selbst war auch weit davon entfernt, so jemanden von der Bettkante zu stoßen. Im Gegenteil: Auch für ihn hatte Kai ein Gummi griffbereit und auch dieser zweite Mann war schneller aus seiner Kleidung gestiegen, als Kai es erwartet hätte. Er brauchte keine weiteren Anweisungen: Jenny und der erste Monteur hielten kurz inne, während sich sein Kollege hinter Jenny aufbaute. Mit den Händen prüfte er kurz ihren prallen Hintern, dann fand er auch bereits das Hintertürchen. Vorsichtig, aber kraftvoll glitt er in die heftig stöhnende Frau hinein.
Dass sich auch die beiden noch zuschauenden Männer inzwischen ausgezogen hatten, entging ihrer Aufmerksamkeit: Zu sehr genoss sie es, die pulsierenden Fickstangen der muskulösen Kerle in sich zu spüren. „Auch, wenn man sich etwas heftiger bewegt …“ Für einen halben Satz setzte der erste Monteur noch einmal zu einer Erklärung an, die Jenny aber durch einen innigen Kuss auf seinen Mund beendete. „Wir sind fast überzeugt!“ Während Jenny es heftig stöhnend genoss, von den beiden Männern hart geritten zu werden, klang Kais Stimme noch beinahe nüchtern. Mit einer Handbewegung forderte er nun den dritten Mann auf, sich am Kopfende quer auf das Bett zu legen. Das gelang dem offenbar so gelenkigen Mann so, dass er den Kopf seines liegenden Kollegen nicht einmal berührte.
Dafür aber einen anderen: Im nächsten Augenblick hatte Jenny einen stattlichen Schwanz vor sich. Mit einer Hand griff sie nach den Eiern des Mannes, dann schob sie sich die Latte in ihren leicht geöffneten Mund. Während sie den Riemen mit Zunge, Lippen und Zähnen bearbeitete, veränderte sich Jennys Stöhnen zu einer Art Röcheln. „Der Fußboden hält!“, bemerkte der erste Monteur, der den Stoßrhythmus nun seinem Kollegen überlassen hatte. Der meldete sich nun auch zu Wort. „Wir können natürlich noch einen draufsetzen!“ Mit der Hand winkte er Kai zu sich heran, der nun auch keine weiteren Anweisungen brauchte. Seinen eigenen Kolben hatte er blitzschnell ebenfalls mit einem Kondom versorgt, dann begab er sich hinter Jennys Arschficker. Der pralle Po des Mannes war eine Verlockung, der er schon vorher kaum widerstehen konnte. Jetzt legte er seine Hände an die Hüften des Handwerkers, setzte seine eigene Lanze an und drang dann mit einem heftigen Schwung tief in den engen Kanal. Das laute Stöhnen des Mannes übertönte für einen kurzen Moment die Lustschreie von Jenny und den anderen Männern.
Kai konnte nun Tempo und Rhythmus vorgeben. Er war es, der es Jenny jetzt besorgte; die Monteure waren dafür seine Werkzeuge. Und die wusste er zu benutzen! In harten Stößen bearbeitete er die Rosette des Typen, der diesen Schwung augenblicklich auf Jennys Hintertürchen übertrug. Ein paarmal hielt er kurz inne, um nicht sofort seinen Höhepunkt zu erreichen, dann wurde es Zeit für das große Finale. Sicher war er noch auf der Straße zu hören, als er sich im Inneren des anderen Mannes ergoss. Für den wie auch für seine Kollegen war dies das Signal, ebenfalls zum Orgasmus zu kommen.
Wenige Minuten später hatte Jenny sich das Sperma von Monteur Nummer drei aus dem Gesicht gewaschen und saß mit einem Glas Wasser in der Hand auf dem Rand des neuen Bettes. Kai hatte seinen Arm um Jennys Taille gelegt und lächelte zufrieden. Er nickte den nun wieder bekleideten Männern zu. „Danke für den Stabilitäts-Check! Wir sind überzeugt. Oder, mein Schatz?“ Jenny nickte zustimmend. „Sehr befriedigender Test, das stimmt!“ Monteur Nummer eins klappte den Werkzeugkasten zu. „Freut uns sehr. Und wenn noch etwas ist: Einfach melden, wir kommen gern wieder.“ Alle mussten lachen. „Daran besteht kein Zweifel!“, antworteten Jenny und Kai gleichzeitig.
Vom Fenster aus blickten sie den Männern noch nach, bis sie in den Transporter des Möbelhauses eingestiegen waren. „Wollen wir vielleicht auch mal über ein Boxspringbett für das Gästezimmer nachdenken?“ Jenny kicherte bei dieser Frage ihres Partners. „Genau diesen Vorschlag wollte ich auch gerade machen!“