„Wie jetzt, im Auto sitzenbleiben?“ Marie sah den dunkelhäutigen Mitarbeiter der Waschstraße ungläubig an. Er schenkte ihr ein breites Lächeln, bei dem seine weißen Zähne aufblitzten. „Sexy!“, schoss es ihr durch den Kopf. Doch eigentlich machte ihr vor allem das Prozedere Angst. „Du bist zum ersten Mal hier, oder?“ Marie lächelte schüchtern. „Ja, ich fahre erst seit einer Woche. Das ist Papas Auto …“ Der Mann nickte. „Dachte ich mir fast. Ein schönes Auto, mit viel Beinfreiheit, auch auf dem Rücksitz!“
Sie nickte, aber brachte kein Wort heraus
„Okay, ich mache dir einen Vorschlag: Ich begleite dich bei der Durchfahrt. Es ist ja gerade wenig los, also fahren wir ein langsames Programm und ich zeige dir alles!“ Das klang nach einem durchaus guten Vorschlag. Bei einem anderen Kollegen hätte sie gefragt, ob sie einfach neben der Waschstraße warten könne. Doch ihr gefiel der Gedanke, einige Minuten mit diesem attraktiven Autowäscher alleine verbringen zu können.
Kurz zupfte sie sich ihren Rock zurecht, dann nahm sie wieder auf dem Fahrersitz Platz. „Alles klar, dann wollen wir mal. Du musst genau in der Spur bleiben. Dann ohne Gang und Handbremse einfahren.“ Marie spürte, wie sich an ihrer Stirn eine Schweißperle bildete. Offenbar war sie geistig kurz abwesend, denn ihr Beifahrer schien seinen gerade gesprochenen Satz zu wiederholen: „Träumst du? Ohne Gang heißt, du kannst den Knüppel loslassen …“ Beim Wort „Knüppel“ musste sie schlucken, nahm aber brav die Hand von der Gangschaltung.
„Ich starte dann mal das Programm!“, vernahm sie die Stimme ihres Begleiters. Er drückte auf eine Fernbedienung, woraufhin sich das Auto in Bewegung setzte. „Es wird sofort feucht, wie du merkst!“ Wieder musste Marie schlucken. Hatte er etwa bemerkt, welche Wirkung er mit seiner sanften Stimme auf sie hatte? Nervös zupfte sie an ihrem Minirock, während die das Auto umgebende Anlage zu sprühen begann. „Nicht nur feucht, sondern klatschnass!“, antwortete sie.
Der Farbige lächelte gewinnend. „Das habe ich mir gedacht!“ Natürlich wusste Marie genau, worauf er anspielte. Trotzdem gab sie sich erst einmal unverständig. „Wie jetzt, gedacht? Kennst du das System etwa nicht?“ Er schüttelte den Kopf. „Das ist immer wieder eine Wundertüte. Und es kommt auch immer auf das Programm an!"
"Achtung, jetzt wird es heiß!“
Er zeigte durch die Frontscheibe und genoss sichtlich die Doppeldeutigkeit seiner Worte. Draußen wurde das Auto nun von anderen Düsen eingesprüht und dadurch von einem weißen Schaum bedeckt.
"Dieser Schaum kommt nicht jedes Mal. Kommt eben ganz auf das Programm an, wie gesagt. Darauf, was die Kundin haben möchte!“ Marie strich sich mit der Hand eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Und ich habe weißen Schaum bestellt?“ „Bestellt nicht. Aber wie gesagt, du bekommst von mir heute mal das volle Programm!“ Sie lehnte sich zu ihm herüber und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Für ihn war dies das Zeichen, die Waschanlage zu stoppen.
Fragend blickte Marie ihn an. „Jetzt ist ja alles besprüht mit Schaum. Kommt der nachher wieder runter?“ Der Mann suchte Maries Lippen. „Der lässt sich ganz einfach abwischen. Und die Lackversiegelung sorgt sowieso dafür, dass er keine Gefahr darstellt.“ Mittlerweile hatte er den Arm um Maries Schulter gelegt und genoss den innigen Kuss des Mädchens. Ihre Zungen umtänzelten sich zärtlich und für einen kurzen Augenblick überlegte Marie, ob sie womöglich gleich aus diesem kuriosen Traum aufwachen würde. Allerdings war der zu schön, um ihn nicht noch etwas länger zu genießen.
Die Hand des Mannes hatte sich klammheimlich unter Maries Rock vorgearbeitet und stoppte erst unmittelbar vor ihrem Lustzentrum. Doch Marie ergriff sie, um sie sofort weiterzuführen. „Wie gesagt, nicht nur feucht, sondern klatschnass!“ Aus der Tasche seines Blaumanns zog er ein Kondom und hielt es triumphierend vor Maries Augen. Ihre Antwort war nonverbal: Sie öffnete den Reißverschluss und angelte beinahe routiniert nach seinem besten Stück. Es dauerte nur eine Sekunde, bis sie ein prachtvolles, pralles, pulsierendes Stück Fleisch in der Hand hielt.
„Die wichtigste Düse der Waschanlage. Du kannst sie dir gerne etwas näher anschauen!“
Noch während seiner Worte hatte Marie ihm das Gummi über sein Glied gestülpt. Anschließend drehte sie sich so in seine Richtung, dass sie den Penis bequem, aber kraftvoll blasen konnte. Der Farbige hatte sich zurückgelehnt und genoss leise stöhnend das ihm dargebotene Programm. Irgendwann griff er vorsichtig an ihre Stirn, um den Blowjob zu unterbrechen. „Langsam, dieser Schaum kommt doch erst zum Schluss!“ Lächelnd zeigte Marie, dass sie ihn verstanden hatte. Während sie sich wieder aufrichtete, ließ der Beifahrer seinen Sitz ganz nach hinten fahren.
Marie brauchte nur einen Augenblick, um den Abstand richtig einzuschätzen. Dann schwang sie sich mit einer entschlossenen Bewegung auf seinen Schoß. Geschickt schob er Maries String zur Seite, dann bahnte er sich bereits den Weg in Maries Lustzentrum. Sie stöhnte laut auf, als sich der große Penis in sie hineinbohrte. Gleichzeitig führte er seine Hände an Maries Brüste, doch plötzlich meldete sich das in seiner Brusttasche befindliche Walkie-Talkie. „Wo steckst du, Kollege?“, fragte eine energische Frauenstimme. „In einer Kundin… mit einer Kundin im Waschprogramm!“, antwortete er stotternd.
Erst nach einigen Sekunden antwortete die Stimme. „Dann solltest du die Dame schnell abspritzen und das Programm beenden. Hier warten noch andere Leute auf deine Dienste!“ Es war unmöglich herauszuhören, welches Kopfkino sich bei der Kollegin von Maries Stecher soeben eingeschaltet hatte. Aber Marie war es in diesem Moment vollkommen egal. Während der Kerl das Programm wieder weiterfuhr, ritt sie sich auf ihm stöhnend zur Ekstase. „Jetzt kommt der finale Sprühvorgang!“ Der Mann zeigte nach draußen, doch Marie hatte keinen Blick für die Technik. Viel wichtiger waren die heftigen Stöße des Mannes, dessen Finger gleichzeitig ihre Brustwarzen umspielten und der ihren Hals mit gierigen Küssen bedeckte. Das Ende der Waschstraße war bereits erkennbar, als sich der Autowäscher heftig zuckend in Marie ergoss.
Während das Auto mit Heißluft geföhnt und dabei von einer Vielzahl wedelnder Lappen regelrecht gestreichelt wurde, setzte sich Marie wieder zurück auf den Fahrersitz. Der Mitarbeiter der Waschanlage gab ihr einen galanten Handkuss, bevor das System stoppte und er ausstieg, um in schnellen Schritten auf eine ungehalten wirkende Frau zuzugehen.
„Eine echt spritzige Sache, diese Waschstraße!“, dachte sich Marie, während sie das Auto wieder zurück auf die Straße steuerte. Als sie sich für eine Sekunde zur Seite drehte, schaute sie noch einmal zu ihrem Liebhaber. „Ich komme bald wieder, versprochen!“