Bei diesem doppelten Arschfick war es nun Thierrys Eheherrin, die den Takt vorgab. Die beiden Sexsklaven schienen mit dem Rhythmus allerdings vollkommen einverstanden zu sein. Als es Insa gelang, um das andere Fickstück herum mit der Hand an den triefenden Riemen ihres Ehesklaven zu greifen, spürte sie: Es wäre nur noch eine Frage von Sekunden bis zum spritzigen Finale. Und das wäre auch ganz im Sinne des zweiten Mannes gewesen. Aber was war das? Wer klingelte denn um diese nachtschlafende Zeit an der Haustür?
Und schon wieder ertappt!
Insa zog den Strapon aus dem analen Lustloch ihres Zweitsklaven. „Ich gehe an die Tür – ihr bleibt, wo ihr seid!“ Thierry und sein Arschficker nickten. Insa schlüpfte in ihren Bademantel und ging an die Haustür. Sogleich blickte sie in die Gesichter von drei
uniformierten Menschen: Vor ihr standen ein großer, dunkelhäutiger Hüne, ein etwas kleinerer, südländischer Mann mit schulterlangen Haaren und eine schlanke, blonde Frau von exakt der gleichen Körpergröße. „Guten Morgen, uns wurde ein Einbruch gemeldet?“ Der schokobraune Polizist hatte eine extrem tiefe, kraftvolle Stimme – und Insa hatte keinen Zweifel, dass sie ein Spiegel seiner Körperkraft war. Einen kurzen Moment benötigte Insa, um die Situation zu begreifen. Dann lachte sie auf: „Ach so, nein, das war
ein falscher Alarm!“
Im Wohnzimmer hielt es der Eindringling nicht mehr aus. Mit mehreren kraftvollen Stößen ritt er durch Thierrys Enddarm, der vor schmerzhafter Überraschung aufstöhnte. „Was ist dort los? Können wir mal hereinkommen?“ Klar, dass die Polizisten nun alarmiert waren. Indes: Insa hatte nichts falsch gemacht, also machte sie eine einladende Handbewegung. Die Polizisten traten ein und sahen sich um. Der erste Blick der Polizistin ging in die Küche, während der Latino sich parallel auf die geschlossene Tür des Abstellraumes zubewegte. Doch dann bemerkte er die beiden in eindeutiger Pose verharrenden Männer. Er stieß einen Laut der Überraschung aus – und sogleich eilten die beiden Kollegen herbei.
„Was ist das denn hier?“, fragte der farbige Polizist streng. Insa zuckte mit den Achseln. „Ich nenne die Installation ‚Weihnachtlicher Arschfick mit Dame‘!“ Die Polizistin hatte sich mittlerweile neben die fickenden, überraschten Kerle gekniet und befühlte das Hinterteil des Eindringlings. „Nein… Arschfick mit Damen!“ Während sie sprach, fiel ihr Blick auf den
Strapon, der aus Insas Morgenmantel herausragte. „Wenn der mal keine Einladung ist?“ Sie richtete die Frage weniger an Insa als an ihren südländischen Kollegen, der ihr nickend beipflichtete. Insa runzelte die Stirn. „Für das Protokoll: Bitte stellen Sie die Szene von kurz vor unserem Eintreffen noch einmal nach!“
Nur fürs Protokoll: noch einmal arschficken!
Sie zögerte nur einen kurzen Moment, dann benetzte sie das Sexspielzeug erneut mit Gleitgel und begab sich wieder hinter ihre Sexsklaven. Betont schwungvoll stieß sie das Toy in die Arschfotze des Einbrechers. Auch Thierry musste sich dabei gut am Sofa festhalten, sonst wären sie zu dritt umgefallen.
Für die Dauer von vielleicht zwei oder drei Minuten setzte sich die Polizistin mit ihren beiden Kollegen gegenüber auf das dreisitzige Sofa, um die Szene als Voyeurin zu beobachten. Irgendwann schlug sie mit der flachen Hand auf den eigenen Oberschenkel. „Kollegen, mir sieht das nach Exhibitionismus aus, verbunden mit Erregung öffentlichen Ärgernisses!“ Das bumsende Trio hielt kurz inne. Noch bevor Thierry sich zu der soeben gehörten Unverschämtheit äußern konnte, hörte er allerdings erneut die Stimme der Uniformierten. „Wir sollten das einmal nachstellen, um uns ein besseres Bild machen zu können!“
Eine Minute später waren die beiden Polizisten splitterfasernackt, die Polizistin hingegen behielt ihre schwarzen Dessous samt halterlosen Strümpfen am Körper. Kurz warf sie einen analytischen Blick auf die Domina und ihre Sexsklaven, dann wendete sie sich wieder ihren Kollegen zu. „Ich gehe nach vorn, Diego kommt in die Mitte, Ben nach hinten!“ Schon hatte sie sich so hingekniet, dass sie Insa und die beiden fickenden Bi-Männer gut im Blick hatte. Der Südländer und der Schwarze benötigten nur Sekunden für ihre Präservative, dann drückte ihr der Latino bereits sein hartes Glied in die Möse.
Analsex für Bullen: Die Situation muss nachgestellt werden
„Hey!“, rief die Polizistin streng. „Fick mir gefälligst in den Arsch, so machen es die geilen Typen dort schließlich auch!“ Sie wies auf das Arschficker-Trio und erwartete dann den steifen Riemen des Kollegen in ihrem Enddarm. Nun war der schwarze Mann an der Reihe. „Okay, Ben, jetzt wird es Zeit für deinen
Big black Cock!“ Diego zögerte kurz und auch die drei anderen unterbrachen ihr hemmungsloses Treiben. „Hat jemand was von Unterbrechung gesagt?“ Insa und die Polizistin waren längst diabolische Komplizinnen, die sich jetzt wissende Blicke zuwarfen. Und beide Frauen lachten geradezu hämisch darüber, wie Diegos offenbar sehr enges Hintertürchen von Bennys Riesenschwanz demoliert wurde.
Nach einer Weile, die sich für Diego wie eine Ewigkeit anfühlte, hatte sein Kanal endlich den BBC komplett in sich aufgenommen. Damit war die Sache für den schwanzgeilen Bullen aber noch lange nicht beendet. Denn jetzt begann Ben seinen Ritt durch Diegos Rosette. Insa fand schnell den gleichen Takt des schwarzen Fickers, sodass die Analfotzen nun synchron durchpflügt wurden. „Wir sollten noch einmal wechseln!“, befand die Polizistin irgendwann. Insa stimmte zu. „Bevor die Kerle ihr Pulver verschossen haben!“ Schon aktivierten diese Worte Thierrys Kopfkino: Nur zu gerne hätte er seinen Schwanz in den saftigen Fickschlitz dieser versauten Frau gerammelt.
Fast unmittelbar darauf war er es, der Bens riesigen Schokoschwanz an seiner Rosette spürte. „Gnade, Herr Wachtmeister!“, bettelte er. Doch die wurde ihm nicht gewährt: „Diese Berufsbezeichnung nutzt man schon sehr lange nicht mehr!“ Erbarmungslos presste Ben sein bestes Stück in Insas Ehesklaven hinein. Dessen Po war innerlich längst ebenso wund wie auf den Arschbacken, dementsprechend hatte sich sein Stöhnen mittlerweile zu einem Wimmern verwandelt. Dennoch war das genau die Polizeigewalt, die er bislang nur aus
erotischen Träumen gekannt hatte.
Insas Umschnalldildo passt auch in den Schlitz der Polizistin
Parallel fügten sich auch die anderen hemmungslosen Fickfreunde neu zusammen. Natürlich durfte die Polizistin die eigenen Handschellen für Sexspiele nicht verwenden, doch die von ihrer neuen Gespielin bereitgestellte Alternative erschien ihr als eine nicht weniger große Verlockung. Gerne ließ sie sich von Diego und Insa
fesseln, um anschließend für die Hausherrin die Schenkel zu spreizen. Endlich konnte die Domina mit ihrem Umschnalldildo auch mal eine echte, saftige, weibliche Fotze rammeln – und dabei zuschauen, wie ihr Ehesklave von einem farbigen Bullen gnadenlos zugeritten wurde. Klar, dass sie sich auch beim Fick mit der Polizistin nur zu gerne an dem Takt orientierte, den der schwarze Mann vorgab …
Diego und der Eindringling genossen nun ihre Rolle als Voyeure, die sich beim Anblick der kopulierenden Paare ihre Schwänze wichsten. Beide hatten sich noch nie zum Live-Gruppensex einen geschleudert – und noch nie wurden sie beim Masturbieren von einer Frau angeleitet. Doch Insas Blick reichte, um das Kommando für die Schwänze und die bis zum Bersten gefüllten Eier zu geben.
Erst, nachdem sie sich beim Sexspiel mit der Polizistin selbst final befriedigt hatte,
nickte sie den flehenden Rammlern zu. Nun endlich konnte Ben in Thierrys Arsch heftigst stöhnend explodieren, während sich die anderen Kerle für Bukkake entschieden. Und das gleich im doppelten Sinn, denn sie konnten ihre Ficksahne gleich auf zwei vor Geilheit bebenden Frauenkörpern verspritzen. Die Big Tits der Polizistin wurden dabei genauso vollgesprüht wie Arme, Schenkel und die gierigen Schluckmäuler der verdorbenen Lustgöttinnen.
Und nach dem Gruppenfick: Das Ende?
„Dann noch frohe Weihnachten!“ Insa, Thierry und ihr Gast winkten dem abfahrenden Polizeiauto hinterher, um anschließend wieder ins Haus zu gehen. „So, nun noch einmal zu uns, Herr Eindringling…“