Bereits seit einigen Minuten hatte Kai den Blicken der blonden Schönheit widerstanden, ohne sich aus der Ruhe bringen zu lassen. Während er an seinem Drink nippte, beobachtete er die junge Dame nur im Augenwinkel, also ohne jede Kopfbewegung zur Seite. Noch hatten sie kein einziges Wort gewechselt, doch er hatte sie längst in seiner Hand. Erst, als er sein Glas vollkommen geleert hatte, stellte er selbiges lautstark auf dem Tresen ab, schwang sich galant vom Barhocker und machte ein paar Schritte auf die Frau zu.
Einmal Blowjob zum Mitnehmen, bitte!
„Ich weiß, wo es bessere Drinks gibt als in dieser Kneipe.“ In seiner Stimme lag keine Frage und kein Angebot, sondern eine Aufforderung. Sie blickte in seine Richtung, schenkte ihm einen demonstrativen Augenaufschlag und fragte: „Stärkere als hier?“ Kai nickte. „Viel stärker!“
Einige Minuten später hatte Kai es sich auf dem Sofa seines Ferienhauses bequem gemacht. Abgesehen von einem schwarzen Slip hatte er seine Kleidung abgestreift, sodass sein gebräuntes Sixpack besser zur Geltung kam. Die Hände der rassigen, vor ihm knienden Blondine hielten sich aber nicht lange damit auf, seinen Body zu betasten: Schon nach wenigen Augenblicken befreite sie auch Kais bestes Stück von seiner Umhüllung, sodass sich selbiges jetzt in praller Schönheit in ihre Richtung streckte. Kai stöhnte hemmungslos, während seine Gespielin den Schwanz langsam an ihren Zähnen vorbei in ihren Mund gleiten ließ. Was ihn nun erwartete, war ein regelrechter Tanz ihrer Lippen und Zunge, den er durch einen beherzten Griff an ihren Hinterkopf noch zusätzlich intensivierte. Doch die lüsterne
Bläserin wusste bereits selbst, was sie wollte. Erst unmittelbar vor dem Finale hielt sie inne, zog sich zurück und umfasste das Glied so mit der Hand, dass sie das herausspritzende Sperma auf ihren Brüsten verteilen konnte.
Nach diesem fantastischen Blowjob genoss Kai das ausgiebige Kuscheln mit dem blonden Engel der Lust. Irgendwann schlummerte er ein – und als er aufwachte, war er allein.
Den nächsten Tag hätte Kai eigentlich am Strand ausklingen lassen wollen. Doch ihm ging die blonde Sexbombe des Vorabends nicht aus dem Sinn. Er kannte nicht einmal ihren Namen, aber vielleicht würde er sie ja wieder in dieser Bar treffen? Wieder nahm er an der Theke Platz, wieder bestellte er den gleichen Drink wie am Abend zuvor, ob ihn wohl auch wieder diese lüsternen Blicke treffen würden? Kai blickte sich vorsichtig um, doch die von ihm gesuchte Dame war nicht zu erkennen. Er blickte auf die Uhr und bestellte noch einen weiteren Drink. Erst als ihm das dritte Glas gereicht wurde, Schritt eine ihm wohlbekannte Frau durch die Tür. Sofort wich Kais Anspannung einem Lächeln. Sein Gegenüber lächelte zurück, schien aber auf eine seltsame Art und Weise distanziert. Kai spürte eine Schweißperle, die sich an seiner Stirn gebildet hatte: War in der letzten Nacht noch etwas passiert? War er womöglich für ihr Verhalten verantwortlich?
Noch bevor er den Entschluss fassen konnte, sie einfach darauf anzusprechen, hatte sie sich bereits neben ihn gestellt. „Du kommst mir gerade recht!“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Kai schluckte. „Einen Drink? Einen besseren als hier?“ Diesmal wirkte sein Lächeln weniger entspannt als am Vortag. Ob sie es wohl merken würde? Seine Hand lag auf der Theke, sie legte die ihre darauf. Dann leerte sie mithilfe der anderen Hand sein Glas, stellte es geräuschvoll auf den Tresen und flüsterte wieder in sein Ohr. „Leck mich!“ Kai zuckte zusammen. Offenbar hatte er die junge Dame tatsächlich verärgert. „Wie… was… ääh…?“ Normalerweise war er stets schlagfertig, doch diesmal fehlten ihm regelrecht die Worte. „Leck mich, ich brauche es!“
Fast kam es Kai wie ein Deja Vu vor: Wieder war da das Sofa, wieder war er nackt. Doch diesmal fand er sich auf dem Fußboden wieder, zwischen den Schenkeln der jungen Frau. Die hatte es sich nun auf ähnliche Weise bequem gemacht wie er am Abend zuvor. Nur ein dünnes Lecktuch trennte ihn noch von dem herrlich duftenden Lustzentrum der Frau. Und plötzlich wurde er nervös: Er, der fast omnipotente Liebhaber, hatte bislang keinerlei
Cunnilingus-Erfahrungen! Zeit zum Nachdenken blieb ihm allerdings nicht, denn schon spürte er eine Hand an seinem Hinterkopf.
Im nächsten Moment befand er sich bereits im Schritt seiner Gespielin, die sich nun bedingungslos ihrer Geilheit hingab. Während er mit der Zunge, den Lippen und sogar der Nase ihre Spalte bearbeitete, blieb ihm beinahe die Luft weg. Doch dass er geschickt die richtigen Lustpunkte traf, erkannte er an ihrem hemmungslosen Stöhnen. Und erst nach einer gefühlten Ewigkeit hatte sie Genug von diesem Spiel.
Wie gerne hätte Kai noch einmal getauscht und sich abermals oral befriedigen lassen. Oder er hätte sein Glied in diesen Schlitz gestoßen, den er gerade so intensiv vorbereitet hatte. Doch stattdessen zog sich seine Gespielin wortlos wieder an, küsste seine Stirn, winkte ihm noch einmal zu und verließ dann die Wohnung. Und wieder wähnte sich Kai wie in einem erotischen Traum, der sich gerade zu einer Groteske entwickelte …
Dreifach geiles Finale
Als Kai am nächsten Abend das Lokal betrat, hatte er einen festen Vorsatz: Diesmal wollte er endlich mehr über die schöne Fremde erfahren. Und er wollte es nicht bei oralen Spielen bewenden lassen, sondern sie nach allen Regeln der Kunst durchficken. Nicht nur einmal, sondern mehrmals, die ganze Nacht hindurch … Er spürte seine Erregung bereits, bevor er durch die Tür der Kneipe trat. Fast hastig ging er auf ‚seinen*‘ Platz an der Theke zu, um sich den üblichen Drink zu bestellen. Und urplötzlich, ohne zur Seite zu blicken, spürte er wieder diese siedend heißen Blicke. Diesmal kamen sie allerdings von zwei Seiten gleichzeitig! Nervös blickte er nach links: Unmittelbar neben ihm saß seine Gespielin aus den vergangenen Nächten!
Und noch bevor er etwas sagen konnte, spürte er auf seinem rechten Handrücken eine andere Hand. Sein Blick ging nach rechts – und nun war er vollkommen verwirrt. Denn die dort stehende Frau sah der Dame zu seiner Linken wie aus dem Gesicht geschnitten! „In welchem Spiel befinde ich mich hier?“ Der Klang seiner Stimme wirkte unsicherer, als er es von sich selbst kannte. „Ganz in der Nähe gibt es Drinks und Sandwiches, besser als hier!“ Natürlich verstand Kai die Aufforderung. Und vor seinem inneren Auge erschien bereits wieder das Sofa.
Minuten später lag er in der Mitte seines großen Bettes und schnappte nach Luft. Denn eine seiner
lüsternen Freundinnen hatte sich breitbeinig auf sein Gesicht gesetzt, während ihn die andere mit einem Blowjob in den Himmel der Lust katapultierte. Und während seine Zunge durch die über ihm befindliche Lustspalte tänzelte, schossen ihm nur zwei Gedanken durch den Kopf: „Diesmal werden mir die beiden nicht abhauen, bevor ich sie hemmungslos durchgefickt habe. Und einschlafen werde ich garantiert auch nicht!“