„Stört es dich, wenn ich meine Cousine mitbringe?“ – „Nein, warum?“ Innerlich rieb sich Ben die Hände und sein Schwanz schlug schon beim Schreiben dieser Antwort in seiner Hose an. Sollte es so etwas geben? Eine Frau, die auf der Suche nach einem Casual-Sex-Date in einem Vintage-Hotel von ganz allein ihre Cousine mit ins Spiel brachte. Der Begriff Pussybro sagte ihm natürlich etwas. Doch von Cocksisters oder so etwas in der Art hatte er noch nie gehört. „Das ist super, dann sehen wir uns zu dritt für einen richtig geilen FFM Dreier. Wir hoffen, du bist stehfest!“
Tür auf, Schwanz raus und rein in die gute Stube
Bens Herz klopfte bis zum Hals und die Latte in seiner Hose tat ihr Übriges, um ihn nicht vergessen zu lassen, was er gerade vorhatte. Aufgeregt, aber bestimmt öffnete er die Tür des Vintage-Hotelzimmers, das die Ladys für ihr gemeinsames Sexabenteuer gebucht hatten. Und war er sah, ließ ihn so richtig Appetit bekommen: Zwei vergleichsweise große, schlanke Frauen mit wunderbaren dunklen Haaren. Noch verpackt in
sündige schwarze Dessous und mit zwei leicht transparenten Augenmasken, die ihnen das zusätzliche gewisse Etwas verliehen. „Hallo Ben, das ist Maja.“ Bines Cousine leckte sich dezent über die Lippen, ließ kurz ihre strahlenden Zähne aufblitzen und schenkte ihm ein betörendes Lächeln.
„Hey, es freut mich, dich kennenzulernen“, antwortete er. „Mich ebenfalls“, entgegnete Maja, „Es ist ja nicht so, als würden wir uns jeden Mann teilen. Aber was Bine von dir erzählte, hat mich neugierig gemacht. Aber ich stehe auf schöne, stabile Schwänze. Und auf den Geschmack von Bines Arsch. Also, wenn das keine guten Aussichten waren?“ Ben Traute seinen Ohren nicht. Hatte sie gerade ohne mit der Wimper zu zucken zugegeben, dass
Ass to Mouth mit ihrer Cousine zu ihren Lieblingssexpraktiken zählte. Krasser Scheiß! „Dann will ich euch beiden mal nicht warten lassen, wenn ihr einen solchen Hunger auf ein ordentlich gewürztes Stück Fickfleisch habt ….“
… füllte er ihren Mund mit seiner Latte vollkommen aus
„Woah, Deine Zunge fühlt sich wirklich fast wie Seide an. Außerdem sollten wir mal schauen, wie tief deine Kehle so ist, oder?“ Maja nickte und schickte sich an, sich Bens Riemen Stück für Stück weiter in den Hals zu schieben, als er plötzliches einen Rückzieher machte – Maja hatte ihm ihre Zunge durch die Rosette gesteckt und ihn damit aus dem Tritt gebracht. „Hoppla, ein kleines Missgeschick meinerseits!“ Sie grinste. „Wie konnte das nur passieren?“ Biene schnaubte. „Der Klassiker. Aber den Typen hier nimmst du mir nicht weg!
Den sauge ich aus, bis ihm Hören und Sehen vergehen und er von Tuten und Blasen keine Ahnung mehr hat!“ mit diesen Worten machte sie sich erneut ans Werk und animierte auch Ben, ihr nicht die ganze Arbeit allein zu überlassen. Das Ergebnis war einer der geilsten Kehlenficks seines Lebens, bei dem es ihm eine wahre Freude war, wie sein Schwanz ohne jeden Widerstand in das Blasmaul eines echt naturgeilen Fickstücks und wieder herausglitt.
Nicht zu vergessen, dass sie dadurch, dass sie ihre Lippen zusammensaugte, für ein wunderbares Vakuum sorgte und er schnell spürte, wie dies seine Latte zusätzlich stimulierte. Noch einige Stöße mehr und er würde sich in einen lebenden XXL-Sahnespender verwandeln und ihr alles direkt durch den Hals in den Magen spritzen, wie man es ansonsten nur in diversen Hardcore Comic Porns zu sehen bekam. Und ja, schon allein der Gedanke daran machte ihn so tierisch scharf, dass er fast vergaß, dass es eben nicht nur Bine, sondern auch noch Maja gab. Glücklicherweise erinnerte ihn ein kräftiger Ruck an der Schulter daran, dass seine Fickstange auch noch an einer anderen Stelle gebraucht wurde.
„Direkt in den Arsch – gib’s ihr!“
Sein Blick in Majas nussbraune Augen ließ keine Widerworte, geschweige denn handgreiflichen Widerstand zu und erinnerte ihn daran, dass sie ja eigentlich zu dritt waren. Ben nickte dienstbeflissen, packte Bine an den Haaren und zog sich im vorletzten noch machbaren Moment aus ihrem Mund zurück. Anschließend dauerte es keine drei Sekunden, bis sie sich über den Tisch gebeugt hatte und ihm ihren überaus ansehnlichen Arsch präsentierte. Seine dezente Frage nach Gleitgel beantwortete sie mit einem kleinen, hellen und amüsierten Kieksen und einem festen Griff nach seinem Schwanz.
„Jaaaaahr, ist das geil“, sprudelte es aus ihr hervor, als er langsam, aber gekonnt, ihren Schließmuskel überwand und immer weiter in ihren wunderbar engen Arsch vordrang. Schnell passte sie sich dem Rhythmus seiner erst langsamen und vorsichtigen, aber dann immer tieferen Stöße an. Ihre Pomuskeln melkten seinen Schwanz, dass ihm nun wirklich Hören und Sehen verging. Und immer, wenn seine Eier an ihre klitschnassen Schamlippen schlugen, wusste er, dass sein Einsatz an diesem Abend noch lange nicht beendet war. Hoffentlich hatte er ausreichend Munition auf Lager.
„Los, fick sie noch einen Moment und dann lass‘ mich deine Latte und deine Sahne schmecken!“ Maja gab ihm einen harten Klaps auf den Hintern. „Autsch!“ Ben biss die Zähne zusammen, seine Arschbacken brannten unter ihrer Hand und die hätte bestimmt schon einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Allerdings machte ihn das noch einmal zusätzlich geil und er musste aufpassen, seine volle Ladung nicht jetzt schon direkt in den Arsch zu spritzen. „Jaaaaaaaoooohhhhh“, schrie Bine, als sie sich noch einmal einen richtig harten Stoß abholte, bevor Ben befand, dass es nun endgültig Zeit für einen Wechsel war.
„Ich wette, du hast deinen Mund doch zu voll genommen!“
Für einen Sekundenbruchteil verengten sich Majas Augen zu Schlitzen. Aber sie konnte gar nicht so schnell reagieren, wie sie wollte. Denn da hatte sich Ben schon aus Bine zurückgezogen, sich umgedreht, Maja an den Schultern gepackt, sie auf den Boden gedrückt und seine Latte zwischen ihre Lippen geschoben. „Ja, auf … mach den Mund ganz weit auf, du kleine Schlampe. Du wolltest meinen Schwanz, der gerade noch im Arsch deiner geilen Cousine steckte? Genieß ihn, Bro!“ Und mit diesen Worten griff er in ihre Haare.
Anschließend zog er ihr Gesicht so eng an sich heran, dass ihre Nase seinen Bauch berührte und fickte ihren Mund, was ging. Rein, raus, rein, raus – es war eine wahre Freude zu sehen, wie sein Prügel immer wieder in ihr verschwand und wie kleine Tränen ihr Make-up in einen dezenten Pandabären-Look verwandelten. Trotzdem erkannte er an ihrem Gurgeln, dass es ihr offenbar gefiel. Schließlich erwiderte sie seinen Rhythmus und Majas anerkennender Kommentar, dass das Ganze selten so geil ausgesehen habe, bestätigte ihn zusätzlich.
Dann war es so weit, der Point of no Return war gekommen und mit einem tiefen „Ooooooh“ spritzte er sich die Seele aus dem Schwanz. Eins, zwei, drei , vier Schübe pumpte Ben stöhnend aus seinen Eiern, ohne Majas Kopf loszulassen. Es war so viel, dass sie gar nicht so schnell schlucken konnte, fast ins Husten kam und seine Sahne ihr aus den Mundwinkeln quoll. Aber das animierte ihn nur dazu, ihr seinen pulsierenden Prügel noch einmal reinzuschieben und ihr noch mehr Sperma zu verpassen.
„Und was ist mir mir? Bekomme ich gar nichts? Das ist unfair!“ Biene klang unzufrieden, doch auch für den Fall hatte Ben noch einen Ficktrick auf Lager …