Jeanne trug nur noch ihre heißen, halbtransparenten Dessous an ihrem Körper und räkelte sich lasziv vor Lucs Augen. „Dreh dich noch einmal um, ich stehe so auf deinen prallen Knackarsch!“ Die Hobbyhure tat wie geheißen. Provokant streckte sie ihrem Freier das runde Gesäß entgegen, dessen Arschbacken durch den mittig verlaufenden Lederriemen besonders sexy betont wurden. „RRRRRR ….“ Luc fauchte wie ein Löwe, dann ließ er die flache Hand auf die linke Backe niedersausen. Dann rechts, dann wieder links, dann abermals rechts … Jeanne stöhnte laut auf: Der Typ hatte es endgültig geschafft, ihre Geilheit zu aktivieren.
Ein praller Arsch ist geil zu spanken
„Jetzt besorge ich es dir wie im BDSM Porn!“ Luc unterbrach das Spanking nur für einen Augenblick: Die Reitgerte lag bereits griffbereit und wartete auf ihren Einsatz. Nur für einen kurzen Moment dachte Jeanne an Flucht – immerhin war sie nicht gefesselt und hätte jederzeit gehen können. Doch dafür war die Situation viel zu geil. Also streckte sie sich nur einmal durch, dann präsentierte sie ihm schon wieder ihren Sklavinnen-Arsch. „Ich habe auch einen Knebel hier. Aber vielleicht kannst du dich ja zusammenreißen!“
Sanft streichelte er über die sexy Dessous der
Hobbyhure, dann zog er die Gerte auch schon schwungvoll durch die Luft. „AAAAAAAAAAHHHHH!!!“ Jeannes Schrei war laut und heftig, doch es war genau ihr Wunsch, das Spanking auf diese Weise zu erleben. Genau so hatten sie es zuvor gemeinsam im BDSM Porno gesehen. Und sie hatte nicht nur dem Freier, sondern auch such selbst versprochen, die Szenerie also
Masochistin möglichst 1:1 nachzuspielen. Die Maso-Schlampe in der Spanking Tube war offenbar extrem schmerzgeil, doch in dem Punkt ging es Jeanne ja genauso.
Zudem hatte Luc ein besonderes Kontrastprogramm für sie zu bieten: Während er die Gerte mit der rechten Hand führte, um immer wieder zielgerichtet ihren Arsch zu malträtieren, streichelte er mit links sanft über ihre Schulter- und Rückenpartie und ging bei den heißen
Dessous auf Tuchfühlung. „AAAAAAAAAH!“ Wieder einmal hatte der Sadist einen Bereich so getroffen, dass es Jeanne durch Mark und Bein ging. Luc hielt inne, dann zog er die Schublade des Nachttisches auf und nahm den dort befindlichen Knebel heraus. „Ich will ja nicht, dass du
alle Nachbarn alarmierst, du Bitch!“
Ein Knebel stoppt die Lustschreie bei den Analspielen
Der Knebel war wie ein Dildo geformt und an einem Lederband befestigt, das Luc um Jeannes Kopf herumführte. Schon hatte er die Schnalle geschlossen und war sichtlich zufrieden mit seinem Werk. „Jetzt wird niemand deine Schreie hören, Miststück!“ Seine Stimme klang strenger als zuvor und beim Spanken kannte er nun tatsächlich keine Gnade. Jeannes runder Arsch fühlte sich bereits vollständig wund an – und auch die Rückseiten der Oberschenkel waren mit einigen Striemen markiert. Trotzdem war Jeanne enttäuscht, als ihr sadistischer Freier das Spiel plötzlich stoppte. „Ich könnte dich bis aufs Blut peitschen, aber das mache ich nicht. Wir spielen hier ja nicht die Geschichte der O.“
Jeanne atmete schwer durch die Nase und an ihrem Knebel vorbei, während Luc überlegte. „Was könnte ich denn jetzt noch mit dir anstellen? Vielleicht könnte ich dir
die Fotze mit Wäscheklammern verzieren, oder sogar mit Piercings?
Pussyfolter deluxe ...“ Beim letztgenannten Wort stöhnte Jeanne erkennbar heftig in ihren Knebel. „Oder ich kümmere mich weiter um deinen Prachtarsch! Ich hätte schon mal wieder Lust darauf,
einen Arsch zu fisten und zu ficken …“ Erneut zuckte Jeanne zusammen: Bei ihrer engen Arschfotze würde das sicher kein Vergnügen werden.
Kaltes Gleitgel tropfte auf den Schließmuskel der masochistischen Hobbyhure. Jetzt galt es, nicht zu verkrampfen, schließlich waren die Hände des Sadisten alles andere als klein. Dann spürte sie bereits, wie sich ein kleiner Finger vorsichtig den Weg in ihr Arschloch bahnte. „Du bist ja extrem eng!“, befand Luc nachdenklich. Jeanne nickte und murmelte ihre Zustimmung. Das allerdings hinderte den Kunden nicht daran, auch noch einen zweiten und einen dritten Finger in die anale Fotze der Schlampe zu schieben. Immerhin ging er ganz vorsichtig dabei vor und achtete sehr genau auf Jeannes Reaktionen.
Vor dem finalen Arschfick fistet Luc die Fotze der Hobbyhure
„Ich merke schon, Enge ist hier kein sonderlich
dehnbarer Begriff!“ Nachdem er seine Finger zurückgezogen hatte, atmete Jeanne für einen kurzen Moment auf und versuchte, ihre Rosette zu entspannen. Jetzt machten sich auch die Schlagspuren auf ihren Arschbacken durch ein starkes Brennen bemerkbar. In vielen BDSM Geschichten hatte sie gelesen, dass manch einer noch eine ganze Woche lang von einer solchen Spanking Session zehrte. Doch sie hatte keine Zeit, diesen Gedanken länger nachzugehen. Denn schließlich hatte die Hure noch weitere Körperöffnungen, die sich fisten ließen. Nun spürte sie, wie Luc die zu einer Spitze zusammengelegten Finger einer Hand zwischen ihre Schamlippen schob.
„Du hast so einen klatschnassen Fickschlitz, da sollte das Fisting kein Problem sein!“ Jeanne gurrte in ihren Knebel: Die Hand eines Mannes hatte sie schon sehr lange nicht mehr in ihrer Pussy gespürt. Kraftvoll schob er die Faust in das weiche Fickfleisch der Hobbyhure, bis sie schließlich vollkommen darin verschwunden war. „Ich wusste doch, dass es klappt, du Schlampe!“ Kraftvoll und vorsichtig zugleich ging er bei diesem Faustfick vor. Zuerst bewegte er nur einzelne Finger, irgendwann machte er auch mit der Faust Ansätze einer Drehbewegung. Natürlich hatte das eine klare Wirkung auf die gefistete Frau: Wäre Jeanne nicht geknebelt gewesen, hätte sie ihre Ekstase durch die halbe Stadt geschrien.
Auch auf den Schwanz des Sadisten hatte das Spiel eine deutliche Wirkung. Trotzdem kümmerte sich Luc zuerst hingebungsvoll um die Geilheit der gefisteten Hobbyhure. Erst nach einigen endlos geilen Minuten zog er seine Faust aus dem saftigen Fickloch zurück. „Das war geil für dich, oder?“ Jeanne nickte. „Aber ich stehe nicht nur auf Fisting und BDSM“, befand Luc. „Du hast so ein
herrlich enges Arschloch. Das werde ich jetzt beim Analsex demolieren und durchreiten bis zum großen Finale.“