Man geht einfach viel zu selten in die Oper! In dieser Hinsicht war ich mit Jessica, meiner verführerischen Begleitung an diesem Abend, komplett einer Meinung. Auch in anderer Hinsicht harmonierte es so gut zwischen uns, dass ich mir immer wieder vor Augen führen musste, dass ich mit dieser schönen Escort-Lady nur eine Beziehung auf Zeit führte. Dafür kosteten wir diese Stunden in vollsten Zügen aus. Ich musste schmunzeln: ‚Die Zauberflöte‘ hatten wir uns ausgesucht. Doch irgendwie war mir schon im Laufe der Aufführung eher nach der Zauberei mit meiner körpereigenen Flöte.
Nicht nur gucken, auch anfassen
Sicher spürte sie meinen musternden, aber sehr faszinierten Blick. Jessica war eine äußerst aparte Erscheinung von Anfang vierzig, deren trägerloses Abendkleid ihren schlanken Körper in geradezu anbetungsvoller Weise umschmeichelte. Fast automatisch suchte meine Hand nach ihrem in glänzendes Nylon gehüllten Knie. Von dort glitten meine Ginger den glatten Stoff entlang bis an den breiten Rand der
halterlosen Strümpfe. Meine Lust stieg ins Unermessliche. Wie gut, dass wir die Loge heute komplett für uns hatten!
Denn Jessica hatte längst gemerkt, dass mir die Aufführung auf der Bühne vor uns mittlerweile gänzlich einerlei war. Ihre Hand glitt in meinen Schritt, wo ihre flinken Finger sehr rasch den Reißverschluss und den Knopf der Hose geöffnet hatten. Schon diese Fingerfertigkeit war mehr als bewundernswert. Immerhin benötigte ich selbst noch immer meine beiden Hände zum Öffnen und Schließen. Jessica glitt mit einer eleganten Bewegung, wie sie wohl nur einer
sexy Katze zu eigen war, auf den Fußboden vor meinem Sitz. Ehrensache, dass mein Schwanz sie freundlich begrüßte und ihr bereits pulsierend entgegensprang.
Und sie wusste, wie sie mit ihm umzugehen hatte. Denn während ihre linke Hand meine ebenfalls prallen Eier ertastete, schlang sie ihre Finger der rechten Hand um meine Latte. Gleichermaßen gefühlvoll und geschickt drückte sie zu und beobachtete, wie mein Big Dick noch an Härte und Umfang zunahm. „Eine tolle Flöte, mal sehen – und eigentlich habe ich von Tuten und Blasen ja auch etwas Ahnung. Mal sehen, ob du dich zusammenreißen kannst.“ Ich grinste. Dass
Verbalerotik eines ihrer Faibles war, wusste ich. Aber das hier war wirklich eindeutig-zweideutig. Und binnen Sekunden verschwand mein Schwanz zwischen ihren feuerrot geschminkten Lippen.
Die geilste Bläserin aller Zeiten
Halleluja! Man hätte den Erzbischof persönlich neben mich setzen können, der mir erzählt hätte, dass diese
Hobbyhure für ihr Tun direkt in die Hölle gemusst hätte – ich hätte es nicht gerafft. Kein Wunder, denn immerhin saugte sie sich meinen Schwanz zuweilen bis zum Anschlag in ihre Kehle. Zwischendurch leckte sie aber auch nur sinnlich meine Eichel und beknabberte sanft meinen Schaft. „Jessica, du hast mich gleich so weit …“ entfuhr es mir gerade laut genug, dass sie es hören konnte. Sofort hielt sie inne.
„Dann sollten wir uns kurz sammeln, bevor es weitergeht!“, vermeldete sie knapp und setzte sich mit dem Grinsen eines Honigkuchenpferds wieder neben mich. Was für eine verfickte Schlampe, ich war so kurz davor, ihr meine ganze Ladung Ficksahne in den Hals zu spritzen. Und sie gab sich Mühe, sich wieder auf das Spiel auf der Bühne zu konzentrieren. So tat ich es ihr gleich, denn sonst wäre nicht nur ich, sondern vor allem mein Schwanz schier verrückt geworden. Außerdem war
Tease and Denial ja ein vorher abgesprochener Programmpunkt. Hut ab, sie hatte es drauf – auch drunter.
Keine Ahnung, wie viele Minuten sie mich auf diese Weise schmoren ließ. Dass es sie selbst anmachte, dass sie diese Macht über mich hatte, törnte sie sichtbar an. Dafür hätte ich keinen Blick auf ihre starren Nippel werfen müssen, die sich allerdings nur ganz dezent durch den Stoff ihres Kleidoberteils durchdrückten. Doch in dem Moment, als ich mein bestes Stück wieder in der Hose verstauen wollte, spürte ich ihre Hand erneut in meinem Schritt.
„Sachte … das wäre doch zu schade, wenn wir das jetzt abbrechen!“
Wie Recht sie doch hatte. Aber wer hatte die Unterbrechung noch einmal initiiert? Binnen Sekunden zog sie aus ihrer Handtasche ein Kondom, das sie mir, ebenfalls einhändig, über meine wiedererstarkte Latte schob. „
Safety First – aber keine Sorge, hier geht gleich trotzdem nicht nur beim Orchester die Post ab!“ Bevor ich noch etwas sagen oder fragen konnte, hatte Jessica schon ihr Kleid angehoben und sich auf meinem Schwanz gepfählt. „Ooooooohhhh“, entfleuchte es ihren Lippen tief aus ihrer Kehle. Und ich schwöre euch, diese Frau wusste, was der Ausdruck
The Sound of Sex bedeutete.
Sie war so naturgeil und nass, dass mein Prügel quasi aus dem Stegreif in den tiefsten Tiefen ihrer Pussy verschwand. Passend dazu musste auch ich aufpassen, dass ich nicht die halbe Oper vor Lust zusammengebrüllt hätte. Immerhin saß niemand in unserer Nähe. Andererseits: Hätte dort jemand gesessen, hätte er den besten
deutschen Amateur Porn im Genre Public Sex seines Lebens gesehen. Na ja, es kann nicht immer jeder alles haben. Apropos alles haben: Ich griff nach Jessicas Taille, was ihre rhythmischen Auf-und-ab-Bewegungen noch einmal verstärkte. Das Ergebnis: Es war nichts mehr mit einer freien Sicht auf die Bühne.
Dafür genoss ich die Sicht auf eine hammergeile Frau, die sich auf meinem Schwanz Stoß für Stoß in die Ekstase ritt. Und dann kam er, ihr Orgasmus. Eine Welle nach der anderen überkam sie und mit einem heiseren Keuchen klammerte sie sich an meinen Hals. Atemspiele gab es offenbar auch noch gratis dazu. Mann, war die … und schon konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten und pumpte alles aus meinen Eiern raus, was ging.
Nach dem Fick ist vor dem Nachschlag
Jeder Erfinder von
erotischen Geschichten hätte Spaß daran gehabt, zu beschreiben, wie ein Schwall nach dem anderen ins Gummi klatschte und ich letztlich so viel abspritzte, dass das Kondom die Menge fast nicht fassen konnte. Zumal sich ja auch noch meine Latte mit darin befand, die sich ob der geilen Melkkontraktionen, denen sie dank der ausgeprägten Beckenbodenmuskulatur meiner Escort ausgesetzt war, einfach nicht beruhigen wollte.
Aber dann griff Jessica doch vorsichtig nach dem Kondom, erhob sich, knotete es direkt geschickt zusammen. Sie wickelte es in ein Taschentuch, das sie diskret in ihrer Handtasche verschwinden ließ. Und dann stellte sie die Mutter aller Fragen: „Willst du die zweite Halbzeit abwarten oder direkt einen Nachschlag haben?“
Heilige oder Hure? Keine Ahnung. Dafür definitiv geschult darin, einen Kerl hammerhart und entsprechend geil zu entsaften. Und was soll ich sagen, wenn eine Frau von sich aus schon so fragt … Ask and you shall receive … ;)