Es waren Semesterferien und außer meiner neuen Stiefmutter Gabi war heute Vormittag sonst niemand Zuhause. Da ich schon mit einer Latte aufgewacht war, nutze ich diese seltene Ruhe im Haus, um es mir auf dem kleinen Sofa in meinem Zimmer gemütlich zu machen. Ich öffnete eine Porno-Seite auf meinem Handy. Ein Video erschien, auf dem ein junger Mann sich mit einer MILF vergnügte. Schon scharf … aber eben auch so scharf, dass ich nicht hörte, wie sich meine Tür öffnete. Daher bemerkte ich Stiefmutter erst, als diese laut „Oh entschuldige!“ rief. Sie stand im Türrahmen und starrte abwechselnd mich und die große Erektion in meiner Hand an …
Erwischt!
Sofort schaltete ich das Video auf Stumm und versuchte vergeblich, mein steifes bestes Stück zu verstecken. „Ich wollte dir eigentlich nur Bescheid geben, dass ich Mittagessen gemacht habe. Aber du scheinst ja beschäftigt zu sein“, stellte sie fest. Vor lauter Scham bekam ich kein Wort heraus. Gabi kam auf mich zu und griff bestimmt nach meinem Handy. Innerlich machte ich mich schon auf eine strenge Ansage bereit.
„Sex mit einer älteren Dame also?“, sagte sie stattdessen und ließ sich zu meiner Entsetzung neben mir auf das Sofa sinken. Schockiert beobachtete ich sie dabei, wie sie den Ton des Videos wieder aufdrehte. „Was soll das?“, brachte ich endlich hervor. Anstelle mir zu antworten, griff sie nach meiner Latte und begann, diese gekonnt zu kneten. Mich überkam ein intensives Gefühl von Ekel und Geilheit zugleich. Immerhin war das die Frau meines Vaters!
„Das ist so falsch, Gabi. Du bist meine Stiefmutter …“, raunte ich ihr zu. Sie umgriff meinen Schwanz noch fester und sagte: „Bevor du dir solche versauten Filmchen anschaust, solltest du erst mal echte Erfahrungen sammeln“. Dann flüsterte sie in mein Ohr: „Oder soll ich etwa aufhören?“ Meinem Mund entkam ein Stöhnen. Scheiß drauf, dachte ich, und zog ihr das T-Shirt aus.
Wenige Momente später waren wir beide nackt … mit der einen Hand bearbeitete meine Stiefmutter meine Erektion, mit der anderen Hand zog sie meine Hand nach unten, sodass ich spürte, dass auch sie sehr erregt war. Etwas ungeschickt begann ich, ihr nasses Lustzentrum zu reiben. Ihr Stöhnen machte deutlich, dass ich mich besser anstellte, als ich dachte.
Den Mund ziemlich vollgenommen mal anders
Dann rutschte sie auf dem Sofa zurück, nahm mein bestes Stück zwischen die Lippen und gab mir den besten Blowjob, den ich mir je hätte erträumen können. Gleichzeitig befriedigte sie sich selbst.
Sie beim Masturbieren zu beobachten, trieb meine Lust noch weiter nach oben und ich musste mich zusammenreißen, um nicht direkt in ihren Mund zu kommen. Plötzlich ließ sie los und setzte sich auf mich. Ihre Brüste hingen nun direkt vor meinem Gesicht. „Nimm sie in den Mund“, forderte sie mich auf. Wie ein gut trainierter Hund begann ich sofort, ihre großen Nippel mit meiner Zunge zu umkreisen und fest daran zu saugen.
„Guter Junge“, hauchte sie, bevor sie ihre tropfende Pussy direkt auf mein bestes Stück sinken ließ. Sie begann sich auf und ab zu bewegen und ritt mich, als ginge es um Leben und Tod. Der Gedanke daran, dass ich gerade meine eigene Schwiegermutter vögelte, machte mich so sehr an, dass es nicht mehr lange dauerte, bis ich fast den Höhepunkt erreicht hatte.
Sie bemerkte es, legte noch einen drauf und bescherte mir einen so intensiven Orgasmus, dass ich Sterne sah. Als ich spürte, wie meine heiße Ladung nur so aus meinem Schwanz spritzte, begann auch Gabi zu zittern und kam offensichtlich ebenso hart wie ich. „Was für einen verdorbenen Stiefsohn ich doch habe“, flüstere sie mit einem frechen Grinsen im Gesicht. Dann stand sie auf und zog sich ihren Panty und das T-Shirt an. „Essen ist fertig - und vielleicht gibt es später sogar noch ein Dessert. Mit Sahne …“, rief sie, während sie wieder aus meinem Zimmer verschwand.