„Wie ist das denn eigentlich mit der Lohnsteuerklasse, so als Unternehmerin?“ Während Nathalie sich vornahm, auch diesen Punkt mit auf die Checkliste zu setzen, überprüfte sie ihre Frisur im Spiegel. Bei der Vorbesprechung für das neue Business wollte sie ihre Haare hochgesteckt tragen, außerdem hatte sie für den Anlass ihre liebsten Dessous aus Spitze gewählt. Sicher, die anderen wären zu professionell, um ihr an die Wäsche zu gehen, doch sie fühlte sich in dieser Unterwäsche einfach am wohlsten. Während sie über ihr weiteres Outfit nachdachte, wurde sie durch das Klingeln an der Haustür aus ihren Gedanken gerissen.
Spontaner Besuch des knackigen Handwerkers
Nathalie zog sich ihren Morgenmantel aus nachtblauem Satin über, prüfte kurz, ob der Lack an ihren Zehennägeln bereits trocken war, dann stieg sie kurzerhand in die schon bereitstehenden High Heels und ging schnellen Schrittes an die Haustür. Nach dem Öffnen blickte sie in das strahlende Lächeln eines südländisch wirkenden Mannes mittleren Alters. Er trug das klassische Outfit eines Handwerkers und auch der neben ihm stehende Werkzeugkasten unterstrich diesen Eindruck. „Schönen guten Tag, die Dame! Ich komme wegen ihrer Waschmaschine!“ Nathalie warf einen flüchtigen Blick auf die Wanduhr. Noch war sie glücklicherweise gut in der Zeit.
„Es scheint wohl immer etwas länger zu dauern, bis sie kommen …“, murmelte sie, während sie den Mann mit einer Armbewegung ins Haus bat. „Ich habe schon vor mehr als zwei Wochen angerufen!“ Der Mann schenkte ihr ein entwaffnendes Lächeln. „Wir haben alle Hände voll zu tun. Aber wenn ich diesen charmanten Empfang vorausgeahnt hätte …“ Er führte seinen Satz nicht zu Ende, sondern blickte sich suchend um: „Wo steht denn ihre Waschmaschine?“ „Im Hauswirtschaftsraum!“, antwortete Nathalie, während sie eine vom Flur abgehende Tür öffnete. Der Handwerker lächelte wieder. „Jede gute Hausfrau hat einen Hauswirtschaftsraum, oder?“
Nathalie war natürlich zu sexy, um dem Klischee einer klassischen Hausfrau zu entsprechen. „Ich starte gerade mein eigenes Business!“, antwortete sie, wobei sie sich vielleicht ein wenig zu lasziv eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. Sie konnte hören und spüren, wie sich der Herzschlag des durchaus knackigen Handwerkers beschleunigte. Doch er ignorierte diesen Umstand, so gut es ihm möglich war, um die Waschmaschine näher in Augenschein zu nehmen. „Und das Problem mit dem Ding ist, …“ Er blickte seine hübsche Kundin mit professionellem Lächeln an.
„Die wäscht normal. Aber jedes Mal, wenn ich etwas daraufstelle, wird sie unten nass. Vor allem, wenn ich es bewege, gibt es eine regelrechte Pfütze.“ Während Nathalie noch über die mögliche Zweideutigkeit ihrer Worte nachdachte, kniete sich der Mann hin und öffnete seine Werkzeugkiste. „Das kenne ich. Aber Sie haben jetzt den richtigen Mann vor Ort, ich kümmere mich um die Sache.“ Noch einmal blickte Nathalie auf die Uhr, machte eine nickende Bewegung und fragte dann: „Darf ich Ihnen etwas anbieten? Ein Glas Wasser und einen starken Espresso vielleicht?“ Wieder lächelte der Mann. „Gerne!“
Ein Espresso wäre jetzt echt geil
Während Nathalie sich in der Küche zu schaffen machte, musste der Handwerker regelrecht ankämpfen gegen das Hausfrauensex-Kopfkino. Fast enttäuscht stellte er sogar fest, dass er das Problem blitzschnell lösen konnte. Er hätte doch zu gerne noch etwas mehr Zeit mit dieser heißen Frau verbracht …
„Ich weiß nicht, brauchen Sie Milch, Zucker …?“ Nathalie näherte sich mit einem Tablett, das sie mittig auf der Waschmaschine platzierte. Er warf einen bewundernden Blick auf die Haare seiner Kundin, bevor er sich dem Tablett zuwandte. „Ich stehe auf Schwarz und süß!“ Er zwinkerte ihr schelmisch zu, dann rührte er den Zucker in seinen Kaffee. „Ihr Partner offensichtlich auch!“ Nathalie nickte. „Ja … aber der ist mal wieder geschäftlich unterwegs!“ Plötzlich wirkte die Mimik des Monteurs beinahe euphorisch. „Und seine heiße Hausfrau lässt er ganz alleine?“ Für einen kurzen Moment überlegte Nathalie, wie empört ihre Antwort ausfallen sollte, biss dann aber doch die Zähne zusammen.
„Die Waschmaschine dürfte jetzt nicht mehr auslaufen!“ Der Mann tätschelte die Seite der Maschine. „Kann man das testen? Zum Beispiel mit dem Tablett?“, fragte Nathalie. „Das würde ich nicht vorschlagen. Aber vielleicht fahren wir ein schnelles Programm und Sie nehmen auf der Waschmaschine Platz?“ Selten waren die verdorbenen Gedanken eines Mannes für Nathalie so leicht lesbar wie jetzt – aber das war ihr jetzt vollkommen gleich. Beim Einschalten des Geräts bückte sie sich bewusst auf eine Weise, dass der Fremde ihre großen Titten bewundern konnte. Als das Programm startete, stand sie auf und drehte sich auffordernd vor dem Handwerker.
Einmal bumsen und schleudern, bitte!
Der begriff sofort, packte sie beherzt an den Hüften und hob sie auf die Maschine. Offenbar erschien es nicht nur Nathalie unheimlich praktisch, dass sich ihr Schritt nun genau auf der Höhe des seinen befand. Beherzt zog sie ihn an sich heran, schlang die Arme um seinen spürbar muskulösen Oberkörper und durfte endlich die Lippen dieses scharfen Latinos küssen. Und nicht nur die: Sofort fanden sich ihre Zungen und begannen einen so heißen Tanz, wie Nathalie ihn lange nicht erlebt hatte. Unter seiner Latzhose war auch die Erektion des Monteurs deutlich spürbar.
Beide mussten den Zungenkuss nicht unterbrechen; Nathalies Hände fanden alleine den Weg an die Knöpfe der Träger seines Blaumanns, sodass dieser bis zu seinen Knien herabsank. „Ich liebe
Hausfrauensex!“, stöhnte der Kerl in einer kurzen Pause – wohl wissend, wie sehr er Nathalie damit triggerte. „Ja, ich weiß, ich weiß, Sie sind keine Hausfrau …“ Nathalie beendete seinen Satz mit Worten, mit denen er selbst jetzt nicht gerechnet hatte. „…, aber eine sexgeile Schlampe, die unbedingt einen dicken Schwanz in ihrer nassen Fotze braucht!“ Klar, dass sich das der Stecher nicht zweimal sagen ließ.
Nach einer Sekunde hatte die verdorbene Frau seinen dicken, langen Schwanz ausgepackt. In Sachen Verhütung war der Typ offenbar stets vorbereitet, sodass er sich schon im nächsten Moment seinen Weg in das nasse, vor ihm sitzende Fickfleisch bohren konnte. Nathalies Morgenmantel war dabei ebenso wenig ein Hindernis wie der knappe String. Das laufende Programm der Waschmaschine entwickelte nun nicht nur stärkere Bewegungen, sondern sorgte auch für eine immer lautere Geräuschkulisse. Aber als sich der riesige Prügel in ihre Fotze schob, übertraf ihr Stöhnen jeden anderen Laut um ein Vielfaches.
So fest wie möglich schlang sie nun ihre Schenkel um die Hüften des Fickers, während sie seinen Oberkörper mit den Armen im Klammergriff hielt. Der geile Monteur schien sich sehr genau am Takt der Waschmaschine zu orientieren, die unter Nathalies nacktem Arsch nun in den Schleudergang überging. Jedenfalls gab nun auch der versaute Stecher Vollgas, machte aber dennoch keine halben Sachen: Vor jedem neuen Fickstoß zog er seinen
Hengstschwanz fast komplett aus Nathalies Fotze heraus, um ihn anschließend mit aller Kraft wieder hinein zu rammeln.
Hausfrauensex mit dem versauten Klempner?
Die Wäschetrommel ging wieder in einen ruhigeren Lauf über. Der Handwerker hatte aber noch lange nicht genug von seiner Kundin. Nun schob er seine Handflächen unter ihren Knackarsch und hob Nathalie dabei um einige Zentimeter an. Auf diese Weise bohrte sich der Fickschwanz des Monteurs bis in zuvor unberührte Tiefen von Nathalies Lustgrotte. „Aaaaaahh….!“ Ihr Stöhnen war Musik in seinen Ohren – und eine Aufforderung, für sie noch ein Sonderprogramm zu fahren. Alleine mit seinem Hengstschwanz und den Bewegungen seiner Hände gelang es ihm, tief in Nathalies Schlitz ganz neue Lustpunkte anzusprechen. Damit trieb er sie von einem Orgasmus zum nächsten.
„Hausfrauensex ist einfach sowas von geil!“, flüsterte er ihr irgendwann stöhnend ins Ohr, dann endlich spritzte er final in der patschnassen Möse ab. Während er sie bei seinem Höhepunkt ganz nah an sich anpresste, biss sie ihm mit kecker Empörung ins Ohr.
„Ich bin keine Hausfrau, Herr Klempner!“ Für einen Moment verharrte er in ihr, dann endlich zog er seinen riesigen Kolben aus Nathalies Fickschlitz heraus. „Und ich bin kein Klempner!“ Sie musste kichern: „Vielleicht ein Nebenjob? Das mit dem Rohrverlegen klappt jedenfalls exzellent!“ Er nickte lächelnd. „Ich denke darüber nach! Ich hätte für Sie aber auch eine
geile Idee für einen Nebenjob … Apropos Job …“, er warf einen Blick auf die Fliesen vor der Waschmaschine, „das Gerät ist wieder dicht!“
Pünktlich wie eine schwäbische Hausfrau startet Nathalie zum Meeting
Minuten später verabschiedete sich Nathalie an der Haustür per Händedruck von ihrem Monteur. „Danke für den eindrücklichen Job. Ich werde Sie weiterempfehlen!“
Als sie wenig später im Businesskostüm ins Auto stieg und ihren Laptop auf dem Beifahrersitz ablegte, stellte sie zufrieden fest: „Perfektes Timing, wie bei einer schwäbischen Hausfrau! Und da sage noch einmal einer, mal könne als
Unternehmerin keinen hemmungslosen Hausfrauensex haben. Aber die Sache mit der Steuerklasse muss ich gleich tatsächlich mal in Erfahrung bringen …“