Pia lehnte entspannt auf dem Sofa und leckte das Eis, das ich ihr mitgebracht hatte. Es war Hochsommer und sie freute sich immer, wenn ich das machte. Mein Mitbringsel hatte jedoch egoistische Gründe, denn ich fand es unglaublich sexy, sie dabei zu beobachten, wie sie es abschleckte. Pia und ich trafen uns nun schon seit einigen Wochen und neben unseren Gesprächen war auch der Sex super gewesen. Sie merkte, dass ich sie anstarrte. Theatralisch begann sie, die letzte Kugel noch sinnlicher zu lecken.
„Du Perversling“, lachte sie
Ich fühle mich ertappt und spürte, wie mir eine leichte Röte in die Wangen schoss. Ihre Augenbrauen zuckten. „Das gefällt dir ganz schön, stimmts?“, sagte sie immer noch mit einem Lächeln. Ihre Augen funkelten jetzt geradezu. Sie leckte und saugte an ihrem Eis, während sie provokant Blickkontakt mit mir hielt. Als sie am letzten Bissen angekommen war, nahm sie es in den Mund, stand auf und setzte sich auf meinen Schoß, sodass wir uns ansahen.
Dann lehnte sie sich vor und küsste mich innig. Ihre Zunge tastete sich schnell in meinen Mund vor und der Geschmack von Vanilleeis begleitete den süßen Geschmack ihres Speichels. Sofort wurde ich hart. Pia trennte sich von meinem Mund und zog sich das kurze Sommerkleid aus. Sinnlich leckte sie sich über die Lippen, während sie mich weiter mit ihren fordernden Augen festnagelte. Gleichzeitig wippte sie auf meinem besten Stück hin und her. Langsam zog sie sich den unschuldigen, schwarzen BH aus. Dann drückte sie mir ihre Brust geradezu ins Gesicht, was ich als Aufforderung verstand.
Brav begann ich an ihrem Nippel zu lecken und zu saugen. Ein leises Stöhnen entfuhr ihr. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass sie ihr Höschen zur Seite geschoben hatte und selbst mit ihrer nassen Muschi spielte. Plötzlich stoppte sie und schob mir die Finger, die mit ihrem Lustnektar benetzt waren, heftig in den Mund. „Leck sie sauber“, befahl sie sanft. Es war, als ob diese Frau genau wusste, was heimlich in meinem Kopf vorherging.
„Jetzt darf ich aber auch mal“
… hauchte ich ihr zu, nachdem ich ihre Finger brav gesäubert hatte. Spielerisch fuhr ich mit meiner Hand von ihrem Hals zu ihren Brüsten, dann zu ihrem Bauch und bis zu ihrer heißen Mitte. Während ich meine Finger in Pias feuchter Scheide versinken ließ, lehnte ich mich zu einem weiteren, intensiven Zungenkuss zu ihr. Als sie begann, sich vermehrt zu winden und zu stöhnen, zog ich meine nun tropfenden Finger aus ihr heraus.
Noch bevor ich es selbst tun konnte, griff sie nach meinem Arm und schob meine Finger zwischen ihre Lippen. Sie lutschte wie wild daran, während sie sie gekonnt mit ihrer Zunge umspielte. Diese Zunge brachte mich völlig um den Verstand. Das Pochen in meinem Glied wurde immer stärker und war kaum noch auszuhalten.
Ich öffnete den Reißverschluss meiner Shorts und holte meinen steifen Penis heraus. Schon wollte ich in Pia eindringen, da stoppte sie mich und forderte mich auf, mich auf den Rücken zu legen. Zu meiner Überraschung setzte sie sich aber nicht auf meinen Schwanz, sondern auf mein Gesicht und raunte …
„Zeig mir, was deine Zunge alles so kann!“
Sie wusste bereits, dass das mein Spezialgebiet war und es dauerte nicht lange, bis ihr attraktiver Körper zu zittern begann. Von ihrer Geilheit angesteckt umgriff ich ihre Hüften und drang mit meiner Zunge noch tiefer in ihre Pussy ein. Mit abwechselnd stoßenden und saugenden Bewegungen brachte ich sie zu einem Höhepunkt, den möglicherweise auch die Nachbarn gehört hatten. Anstelle auf mir zusammenzusinken, rutschte sie herunter und küsste mich heftig, wobei ihre Zunge wie verzweifelt meinen Mund erkundete.
Dann küsste sie meinen Hals, meine Schultern, meine Brust. Sie biss leicht in meine Brustwarze und leckte diese dann ab, wobei sie mir bewusst ihre lange Zunge präsentierte. So fuhr sie an meinem gesamten Körper entlang, bis sie an meinem Schaft angelangt war. Pia schaute mir tief in die Augen, während sie ihre Zunge weit herausstreckte und damit erst meine Hoden, dann langsam und genüsslich bis zu meiner Eichel leckte. Dann lutschte und saugte sie meinen Schwanz, wie noch nie zuvor. Nachdem auch ich stark in ihren Mund gekommen war, lagen wir erschöpft nebeneinander.
Auf einmal kicherte Pia. „Was ist?“, erkundete ich mich. Sie schaute mich an und antwortete: „Nächstes Mal hätte ich gerne Himbeereis“. Schnell stand ich auf und zog mich an. „Was machst du da?“, fragte sie verwirrt. Grinsend gab ich zurück: „Na was denn wohl. Ich gehe zur Eisdiele!“