„Oh mein Gott! Das ist ja der Wahnsinn!“ Was genau der Wahnsinn war, das grandiose Panorama, das sich Jens beim Blick über die Parkanlage erschloss – oder die Tatsache, dass sein harter Schwanz bis zum Anschlag in Sonjas kleinem, saftigem Mund steckte … darüber ließ sich nur schwerlich streiten. Und das Beste daran: Er hatte zwar darauf gehofft, dass es so kommen würde – aber natürlich hätte er nicht darauf gewettet. Spontane Sexdates haben eben oftmals ihre eigene Dynamik. Sonjas Dynamik an diesem Sommerabend war auf jeden Fall nicht zu übersehen. Er beobachtete gebannt von oben herab, wie sie sein bestes Stück mit ihren Lippen umschloss und diese immer wieder leicht öffnete, um ihn permanent tiefer und tiefer in sich hineinzusaugen.
Wäre Jens noch etwas mehr bei Verstand gewesen, hätte er eventuell überlegen können, ob es eine
Deepthroat-Variante gab, die noch weiterreichend war. So aber verschlug es ihm nicht nur die Gedanken, die Sprache und den Atem, als Sonja seine mehr als ansehnliche Latte gekonnt mit der Zunge bearbeitete. Gleichzeitig ließ sie es sich nicht nehmen, seine Kronjuwelen sanft, aber bestimmt mit ihren Händen zu verwöhnen.
Er stöhnte auf und packte ihren Hinterkopf, um sie noch enger an sich zu drücken. Die Gelegenheit, ihren Mund und ihre Kehle vollkommen auszufüllen, wollte er sich nicht entgehen lassen. Zu selten kam es seiner Meinung nach vor, dass eine Frau wirklich auf Gagging stand – und immerhin hatte Sonja das behauptet. Nun war die Zeit für einen kleinen Teilthemenwechsel gekommen. Und in der Tat verkrampfte sie sich nur für den kurzen Moment, in dem er die Kontrolle über das Geschehen übernahm.
„Na, wie schmeckt Dir das, du kleine Maulheldin?“, sprudelte es aus Jens hervor. Logischerweise kam keine ernstzunehmende Antwort von Sonja. Trotzdem konnte er an der Mischung aus Gurgeln und Röcheln, die aus ihrer Kehle kam, erkennen, dass es ihr offensichtlich ganz gut ging. Hätte er eine Hand freigehabt, hätte er mit einem schnellen Griff unter ihr Sommerkleid in Sekundenbruchteilen feststellen können, dass ihre Brustwarzen steinhart geworden waren und sich ihre Schnecke in ein Feuchtgebiet de luxe verwandelt hatte. Bedauerlicherweise hatte sie ihm im Zuge ihrer erotischen Chats im Vorfeld bislang nicht verraten, welche Sexvariante sie zu einem besonders starken
Orgasmus brachte.
Doch hätte er es gewusst, hätte er sich in genau diesem Moment warm anziehen müssen … Hätte, hätte, Fahrradkette. Noch ganz von sich selbst und seiner persönlichen Gier auf mehr eingenommen, sah Jens nicht kommen, was da kam. Denn die Wellen der Lust überkamen Sonja wie ein Tsunami. Ihr ganzer Körper bebte, sie fing an zu zucken. Aber nicht nur das: Sie packte die Reste von Jens‘ bestem Stück, die es bislang nicht ganz in ihre Kehle geschafft hatte, so hart und lutschte mit so viel Kraft an seinem ihn ihr steckenden Schaft, dass er aufschrie.
„AAAAAAaaaaarrrrgh“ Was im allerersten Moment mit einem irren Schmerzgefühl verbunden war, entpuppte sich im direkten Anschluss als der Kick schlechthin! Jens hatte keine Zeit, sich auf irgendetwas vorzubereiten. Er fühlte lediglich, wie sich seine Eier so hart zusammenzogen, dass er erneut aufstöhnte, sich aufbäumte und Schub um Schub seiner heißen Ladung durch seine zum Bersten pralle Ficklatte in Sonjas Kehle pumpte. Gefühlt dauerte es endlos und tatsächlich waren es so viele Schübe und Stöße, dass er sie im wahrsten Sinne des Wortes nur durch einen derben Griff in ihre Haare bei der Stange halten konnte. Und auch so wand sie sich hin und her.
Jens hielt sie so lange fest, bis seine akute Ekstase nachgelassen hatte und er etwas ruhiger und gleichmäßiger atmen konnte. Doch selbst dann gab es für seinen Schwanz noch kein direktes Entkommen. Vielmehr ließ Sonja ihn so aufreizend langsam aus ihrem Mund schlüpfen, dass sich noch eine letzte Spermaspur bildete, die sie mit reichlich Spucke schnell und unauffällig in einen
Snowball verwandelte. Anschließend kam sie so blitzschnell aus ihrer hockenden Haltung hoch, presste ihre Lippen auf die von Jens und drang so schlagartig mit ihrer Sahnezunge in seinen Mund ein, dass er wieder nicht wusste, wie ihm geschah.
„Na, wie schmeckt dir das?“, grinste sie ihn wie ein Honigkuchenpferd von einem Ohr zum anderen an, als sie letztlich doch noch von ihm abließ. Und bevor er etwas sagen konnte, wanderte ihre Hand bereits wieder unter seine Gürtellinie. „Ich hoffe doch gut, denn ich bin noch lange nicht mit dir fertig!“
Ende Teil 1