Diese Location gab es schon zu Uropas Zeiten. Und schon damals kannte man das Synonym ‚Baggerschuppen‘. Das gilt bis heute und kommt nicht von ungefähr, denn hier macht man in sexy Clubwear die Nacht zum Tage. Für lange Konversationen ist der Club eher ungeeignet, aber die werden hier auch nicht vermisst: Queen & King of the Dancefloor finden in der Musik wesentliche Gemeinsamkeiten, aber auch an der Bar lässt sich toll mit Blicken flirten. Wer sich mit der Online-Bekanntschaft hier verabredet, braucht keine Angst vor betretenem Schweigen zu haben. 

Mehr als fummeln, knutschen und Engtanz ist hier aber meistens nicht erlaubt (Ausnahme: Bestimmte ‚Kinky Partys‘), also sollte man wissen, wo man die Nacht ggf. erotisch fortsetzen kann. 

 
Die typische Location, wenn man mit dem Online-Date auf die reale Ebene wechselt. Und auch das hat gute Gründe. Liebe und Lust gehen bekanntlich durch den Magen, außerdem bieten Speisen und Getränke möglicherweise bereits das erste Gesprächsthema. Toll ist auch, dass man sich gegenübersitzen und deshalb wunderbar flirten kann. Singles sind im Lokal allerdings zumeist Mangelware. Die Wahrscheinlichkeit, als einzelner Gast genau das passende Solo-Pendant zufällig zu entdecken, ist fast bei null. Also sollte man sich am besten schon vorher verabredet haben.
 
Tipp: Am besten eignen sich Lokale, in denen nicht so sehr viel los ist. Aber auch in belebten Restaurants findet sich häufig eine ruhige Ecke.
 

Der Swinger- oder Sexclub ist für viele Swinger ein wichtiger Ort. Denn viele möchten ihr Online-Date für das heiße Abenteuer (zumindest vorerst) nicht in die eigenen vier Wände bitten. Der Club bietet eine geschützte Form der Öffentlichkeit: Hier kann man der eigenen Lust frönen, ohne auf Sicherheit zu verzichten. Außerdem hat man nicht nur die Option des Separees, sondern kann auch auf der Spielwiese mit anderen heißen Gruppensex haben. 

Generell kommt man auch als Single in den Swingerclub. Doch damit hat man noch keine Garantie, auch tatsächlich einen Stich zu landen. Häufig herrscht hier ein Männerüberschuss und die Frauen erweisen sich als wählerisch. Daher bietet es sich an, schon im Vorfeld ein Date klar zu machen. 

 

 

Die geilste Erfindung, seit es Ferienwohnungen gibt. Spezielle BDSM-Apartments bieten 

alles, was das Smler-Herz höherschlagen lässt. Anders als im Club muss man sich das geile Mobiliar auch nicht mit anderen teilen, denn eine solche Wohnung kann man ganz exklusiv reservieren. Hierher kommen nicht nur Singles mit ihrer Affäre, sondern auch zusammenlebende Paare. Denn welches private Schlafzimmer bietet solche Möglichkeiten?  Man sollte sich aber frühzeitig umschauen und reservieren, denn die guten Locations sind sehr gefragt! 

Eine Alternative für Kurzentschlossene sind speziell ausgestattete BDSM-Clubs. Die gibt es in größeren Städten und sind ebenfalls hervorragend ausgestattet. Zusätzliche Pluspunkte hier: Die Kosten sind niedriger als beim Apartment – und andere Anwesende schaffen Sicherheit beim heftigen Spiel. 

 
Draußen ist es doch am schönsten! Insbesondere dann, wenn man in einer reizvollen Umgebung lebt und das Wetter mitspielt. Vor allem im Frühling und im Herbst sind Outdoor-Dates daher ganz besonders beliebt. Dabei kommt es freilich auf die Details an. Eine Verabredung unter Menschen, die sich zuvor nicht begegnet sind, sollte man nicht unbedingt in den tiefsten Wald verorten. Anders verhält es sich mit der Affäre: Wenn man sich vertraut, kann man die Abgeschiedenheit für Outdoor-Sex perfekt auskosten. bIn anderen Fällen ist ein Biergarten oder der Stadtpark definitiv die bessere Wahl. Aber Vorsicht: Public Sex wird hier rasch zur Erregung öffentlichen Ärgernisses!

Übrigens: An schönen, milden Tagen sind Menschen generell besser drauf. Also besteht im Freien auch immer die Chance, ganz neue Flirtkontakte zu knüpfen. Dating muss nicht immer Online beginnen – auch nicht im digitalen Zeitalter!

 

 
Trautes Heim, Flirt muss sein! Irgendwie ist es naheliegend, im wahrsten Sinn: Zuhause steht der Computer, der einem tolle Stunden in der Dating-Community ermöglicht. Außerdem befindet sich im eigenen Schlafzimmer die bequemste Spielwiese der Welt mit direktem Zugriff in die Sextoy-Schublade. Und auch der Kaffee schmeckt am besten aus der eigenen Maschine.
 
Warum also nicht einfach in den eigenen vier Wänden daten? Für lustvolle Stunden mit der Affäre bietet sich kaum eine Location besser an. Für ein Blind Date unter Unbekannten sollte man die Wohnungstür aber besser nicht öffnen, denn zu frühzeitiges Vertrauen ist leichtsinnig. Natürlich droht nur in seltenen Fällen echte Gefahr für Leib und Leben und die Wohnung wird wahrscheinlich auch nicht ausgeräumt. Doch das Risiko ist bei Unbekannten immer erhöht. Außerdem muss nicht jede*r Fremde sofort Einblick in die eigene Privatsphäre bekommen, oder? 

 

 

Hierbei handelt es sich um ein erotisches Liebesnest, in dem man sich wie zu Hause fühlen kann. Es handelt sich um eine komplett ausgestattete und geschmackvoll eingerichtete Wohnung, in der der Alltag Hausverbot hat. Dafür kommen Liebe, Lust und Leidenschaft mit und sorgen für unvergesslich heiße Stunden. Das einladende Schlafzimmer mit dem großen Bett ist dabei natürlich ein zentrales Element. Doch auch das Wohnzimmer lädt zu prickelnden Abenteuern ein. Apropos prickelnd: Einige erotische Apartments verfügen sogar über Sauna und / oder Whirlpool. Oder darf es die Spezialausstattung in der BDSM- beziehungsweise Fetischwohnung sein?