Arbeit ist bekanntlich das halbe Leben. Umso wichtiger, dass es sich um einen wirklich erfüllenden Beruf handelt, den man mit Freude ausübt. Die Reputation eines Jobs spielt dabei eine maßgebliche Rolle. Außerdem gelten einige Tätigkeiten also besonders sexy. Interessant sind dabei die Gemeinsamkeiten bei den Geschlechtern – und die Unterschiede.
Die Top 3 der erotischsten Frauenberufe
3. Die Krankenschwester: Während man den Krankenpfleger in der Liste besonders erotischer Berufe erst unter ferner liefen findet, bringt es die Krankenschwester auf einen der Spitzenplätze. Es ist davon auszugehen, dass sich dieses Image auf ein sexualisiertes Klischeebild zurückführen lässt. Die Angestellten in der Klinik tragen sicher keine High Heels – aber Empathie gehört zu den Grundparametern des Jobs. Und die hat tatsächlich eine erotische Komponente.
2. Die Journalistin: Auch wenn immer weniger gelesen wird und die schnelle Unterhaltung in der Konkurrenz zu echter Information zu oft den Vorzug bekommt: Journalistinnen gelten als gebildet und eloquent und können außerdem gut zuhören.
Sapiosexuelle Männer können da kaum widerstehen.
1. Die Ärztin: Eine Halbgöttin in weiß? Das ist sicher Auslegungssache. Auf alle Fälle bündelt sie Intellekt und Bildung mit einem hohen Maß an Verantwortung. Dass eine Ärztin in aller Regel gut verdient, spielt sicher ebenfalls keine unwesentliche Rolle.
Die erotischsten 3 Männerberufe
3. Der Polizist: Seine weibliche Kollegin hat es nicht unter die vorderen Ränge der erotischen Berufe geschafft. Einige Fachleute erklären die Popularität des Polizisten mit der bei vielen Menschen vorhandenen
Vorliebe für Uniformen. Nach dieser Logik wäre er das Pendant zur Krankenschwester. Der Polizist verkörpert außerdem Stärke, Sicherheit und Gerechtigkeit, also durchaus attraktive Attribute.
2. Der Geschäftsführer eines Unternehmens: Erfolg macht bekanntlich sexy. Daher muss man sich über die Popularität dieses Jobs nicht zu wundern. Viele durchsetzungsstarke Männer dürfen sich bereits während eines vorausgehenden Studiums (z.B. BWL oder VWL) über zahlreiche Verehrerinnen freuen. Wer es später nicht auf den erwarteten Spitzenposten schafft, fällt in der weiblichen Gunst allerdings schnell wieder zurück.
1. Der Arzt: Den Spitzenplatz teilen sich Menschen beider Geschlechter gerecht auf. Ein
Arzt genießt Vertrauen, besitzt ein hohes Maß an Wissen und einen großen Intellekt – und auch der Verdienst spielt eine nicht unwesentliche Rolle.
Der Beruf ist natürlich nicht alles
Die Berufswahl ist die halbe Miete – mehr aber auch nicht. Denn natürlich sind individuelle Faktoren wie
- Aussehen,
- Selbstsicherheit und
- Zielstrebigkeit
nicht wegzudiskutieren. Wenn es nicht nur um den schnellen Sex, sondern gerne um ein längerfristiges Miteinander gehen soll, sind Charme und ein sympathischer Charakter die wichtigsten Kriterien. Und zwar unabhängig vom ausgeübten Beruf. Es ist also kein Wunder, dass auch zahlreiche Freigeister trotz schmaler Brieftasche eine geradezu magische Wirkung auf das jeweils andere Geschlecht ausüben.