„Denk daran, daran, es sind 30 Minuten, die du warten wirst „Warten – und zwar kniend, nur mit einer offenen Strumpfhose und Pumps bekleidet. Deine Hände ruhen dabei auf der oberen Bettkante, du hältst die Augen geschlossen und wirst dein Gesicht nicht umwenden – egal, was passiert. Sollte jemand diesen Raum betreten, hat er das Recht, mit dir zu tun, was immer er möchte. Aber keine Sorge, es wird wenn nur jemand kommen, der unsere Safewords kennt und sie respektiert.“
Vorbereitung ist Macht
Mit diesem Worten legte Marinas Herr auf einem kleinen Kommode rechts neben dem Bett alles bereit, was sich für eine Fremdbenutzungssession mit seiner Sub Marina anbot:
einen Doppeldildo |
einen Flogger |
eine Gerte |
Kondome |
einen Analplug |
einen Knebel |
Handschellen |
einen Kühlbehälter mit Eiswürfeln |
ein Feuerzeug und Kerzen |
Und dann verließ er sie, um sich in sein Homeoffice-Büro zurückzuziehen, von wo er aus das Schlafzimmer und Marinas Reaktionen über ein Webcam-System beobachten konnte.
Die heiß-kalte Überraschung
Das Herz der Sub klopfte und ihr Kopfkino lief auf Hochtouren. Wer könnte es sein? Der charmante, aber schüchterne Nachbar, der offensichtlich ein Faible für
Wachsspiele hatte? Sie erinnerte sich, dass er Fotograf war und es mochte, Körper in Kunstwerke zu verwandeln und die Ergebnisse bildlich festzuhalten. Vielleicht wäre ihr hiesiges Warten eine Gelegenheit, um ihren Körper näher kennenzulernen, unbefangen zu erkunden und sie etwas zu verwöhnen? Und nun ja, eventuell würde er sich so auch noch etwas mehr zutrauen?! Marinas Puls beschleunigte sich – denn apropos ausmalen …
Erst um Gnade …
Was war eigentlich mit
Lena? Sie hatte sie und ihren Dom Jonas schon eine Zeitlang nicht mehr gesehen. Trotzdem war Lena anderen Subs gegenüber eher dominant und Marianna fiel ein, dass Jonas Lena in dieser Hinsicht weiter ermuntern wollte, diese ihre erotisch-sexuelle Seite weiter auszuleben und zu vertiefen. Was, wenn er es ihr zur Aufgabe gemacht hatte, eine andere Frau mithilfe eines Dildos zu ficken – aber so, dass diese genau wie Lena nicht kommen durfte?
Oder Marinas Hintern erst einem kernigen
Spanking zu unterziehen oder denselben stattdessen mit der Gerte oder dem Flogger so zu bespielen, dass sich die devotere Sub beim Setzen noch einige Tage später an diese 30 Minuten erinnern würde? Sie spürte, wie sich die Lust immer weiter in ihrem Unterleib ausbreitete, wie sie feucht wurde und sich ihre Brustwarzen verhärteten. Dumm, dass auch die nächsten Gedanken das Ganze nicht besser machten …
… dann nach dem Schwanz betteln
Zugegeben, kostenloser Hausfrauensex und die damit zusammenhängenden
Handwerker-Geschichten – wer glaubte schon daran?! Indes: Marina wusste, dass in dieser halben Stunde allerlei Dinge möglich waren. Sie konnte sich zwar nicht daran erinnern; doch was, wenn ihr Dom für genau diese Zeit einen Handwerker-Termin eingeplant hatte? Die zarten Härchen auf ihrer Haut stellten sich vor Erregung auf und sie spürte, wie ihr eigener Lustsaft bereits dezent an der Oberschenkelseite herunterlief.
In der Tat war es für sie nichts ganz Neues, von einem weiteren Mann genommen zu werden. Schließlich hatte sie ihr Herr bereits auf einer Schlossparty an andere verliehen, sodass diese sie vor seinen Augen nach Absprache mit ihm benutzen durften. Natürlich mit Gummi, keine Frage. Doch dabei hatte sich herausgestellt, dass sie – dank einiger
Analfisting Übungen – sogar dazu in der Lage war, relativ spontan mit einem Big Dick fertig zu werden. Was also, wenn jetzt jemand käme, der sie zuerst mit den Handschellen fesseln und sie knebeln würde?
Um dann ihren festen, wohlgeformten Hintern zu kneten, seinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken hin und hergleiten zu lassen, ihren Lustsaft als Gleitgel-Ersatz zu nutzen und sich Stück für Stück mit langsamen Stößen immer tiefer und bis zum Anschlag in ihre inzwischen triefend nasse Pussy zu schieben? Oder die Rosette ihres Arsches etappenweise zu weiten, um dann in die Tiefe vorzudringen? Marina schluckte und merkte plötzlich, wie sehr ihre prallen Brustwarzen schmerzten.
Ah, jetzt eine pralle, pulsierende Latte zwischen den Beinen spüren, das Keuchen eines Mannes in seiner Lust hören! Eines Mannes, der sie einfach nur fickte, sich ihrer nach seinem und dem Belieben ihres Herren bediente und keine Rücksicht auf ihre eigene Geilheit nahm! Nur mühsam widerstand sie der Versuchung, ihre Hände in ihren Schritt zu befördern, als es läutete, weil die 30 Minuten um waren.
Was? Es war niemand gekommen?!
Marina konnte es nicht glauben. Selbst dann nicht, als ihr Dom das Zimmer betrat, um sie liebevoll die Arme zu schließen, sie sanft zu küssen und ihr zu ihrem gelungenen
Gehorsam zu gratulieren. Und nicht nur das – er hatte sogar noch eine Überraschung für sie. Doch für diese hieß es zurück in die Ausgangssituation und noch einen Moment warten …