„Da ist tatsächlich jemand!“, flüsterte Thierry und deutete auf eine Gestalt, die sich mithilfe einer Taschenlampe im Erdgeschoss umsah. Offenbar wusste er sehr genau, was er tat – denn seine Bewegungen wirkten gleichermaßen sportlich wie professionell. Und sie passten perfekt zu seinem Erscheinungsbild, denn unter seiner hautengen, schwarzen Kleidung zeichnete sich eine muskulöse Figur ab. Für einige Sekunden verhielten sich die beiden Hausbewohner mucksmäuschenstill. Doch als der Einbrecher in den hinteren Bereich des Wohnzimmers weitergehen wollte, setzte Thierry einen Schritt auf die zweitoberste Treppenstufe. „Knarrrrr!“ Das Geräusch war unüberhörbar. Schon fanden sich beide im Lichtkegel der Taschenlampe wieder …
Ein Einbrecher als sexy Weihnachtsgeschenk?
Insa und Thierry stutzten: Offenbar war
der fremde Typ genauso überrascht wie die beiden Hausbewohner. Allerdings machte er offenbar keine Anstalten, eine Handfeuerwaffe oder ein Messer zu ziehen, er stand einfach nur da und blickte das Pärchen an. Auch Thierry wusste für einen Augenblick nicht, wie er sich jetzt verhalten sollte, doch Insa ergriff die Initiative. Mutig schritt sie die Treppe herunter und gab Thierry ein Zeichen, ihr zu folgen. Dann standen sie sich Auge in Auge mit ihrem ungebetenen Gast gegenüber. „Wir hatten um diese Zeit keinen Besuch erwartet!“, sagte Insa in einem erstaunlich festen Ton.
Der Fremde räusperte sich. „Um die Zeit wollte ich nicht die Klingel benutzen …“ Insa lachte spöttisch, während sie einem kalten Lufthauch nachspürte. „Woher wussten Sie eigentlich, dass wir das Fenster im Abstellraum im Januar neu verglasen lassen?“ Der Einbrecher zog die Schultern hoch. „Na ja, lassen wir das. Jetzt sind sie ja da, es ist die Weihnachtsnacht, draußen ist es kalt …“ Sie brauchte nur drei Schritte, um die Tür des Nebenraumes zu schließen, schon wurde es deutlich angenehmer. „Thierry, wo waren wir vorhin stehen geblieben?“
Der Ehesklave war nicht minder überrascht als der Gast, als seine Herrin mit dem Eindringling auf Tuchfühlung ging. Beherzt legte sie den Arm um den Mann. Tatsächlich war sein Körper so muskulös, wie es zuvor den Anschein hatte – und der glatte Stoff der
eng anliegenden Hose formte ihm zudem einen wunderschönen Knackarsch. Insa presste ihre Lippen auf die des Mannes und schob ihm gierig ihre Zunge in den Mund. „Thierry, der ist bestimmt mein Weihnachtsgeschenk! Ich hatte mir doch so sehr einen zweiten Stecher gewünscht …“ Dass der Einbrecher sein Werk vollkommen vergessen hatte, zeichnete sich längst durch eine eindrucksvolle Beule zwischen seinen Schenkeln ab.
Heiße Zungenspiele vor dem Ehesklaven
Noch während des Zungenkusses dirigierte Insa den Besucher ins Wohnzimmer, wo sie mittels Fernbedienung für eine angenehm dezente Beleuchtung sorgte. Der Ehesklave folgte zögerlich. Doch sie beachtete Thierry nicht weiter, sondern kniete sich vor den zweiten Mann. Offenbar hatte er für seine Nachtarbeit eine Art Laufhose oder Leggings gewählt, die Insa mit einem einzigen Zug herunterziehen konnte. Schon streckte sich ihr ein gewaltig großer Penis entgegen. Während sie die Einladung zum Handjob gerne annahm, drehte sie sich Thierry zu, der noch immer verdutzt neben ihr stand. „Jetzt schau dir den mal an, Sklave! D-A-S ist ein Hengstschwanz, da kannst du nie im Leben mithalten!“
Endlich war auch wieder die Stimme des zweiten Mannes zu vernehmen. „Oh, haben wir es hier mit einem
Cuckold zu tun?“ Thierry schüttelte energisch den Kopf, doch sah Insa das wirklich genauso wie er? Während ihre linke Hand noch die Eier des Fremden kraulte, nahm sie dessen Kolben gierig mit der Mundfotze auf. Der nutzte gerne die Gelegenheit, um aus dem Mundfick einen waschechten Deepthroat zu machen. Insa stöhnte, würgte, röchelte, doch dabei hielt sie den Knackpo des Mannes fest gepackt. Ja, SIE wollte diesen Blowjob und ...
SIE hatte es in der Hand und im Mund!
Allerdings sah sie überhaupt keinen Grund, es dabei zu belassen. Irgendwann stoppte sie das Spiel, streifte ihren Bademantel ab und setzte sich mit geöffneten Schenkeln auf das Sofa. „Sind Sie beim
Cunnilingus ebenfalls besser als mein Maso-Sub?“ Klar, dass der Mann in Schwarz dieser Einladung nicht widerstehen konnte. Schon drückte er seinen Kopf in das Lustzentrum dieser lüsternen Dame. Sie stöhnte auf, als seine Zunge sich zielgerichtet erst den Weg zwischen ihre Schamlippen, dann an ihren Kitzler bahnte. Angetörnt von diesem Zungenjob des Eindringlings dirigierte sie seinen Kopf mithilfe ihrer Hände nun auch an ihr Arschloch.
Seinem kurzen Zögern schenkte die Herrin dabei keine wirkliche Beachtung. Sie brauchte ihr Gesäß nur minimal anzuheben, schon umtänzelte die flinke Zunge des vor ihm knienden Kerls ihre Rosette. „Schau gut zu und lerne, Thierry! Dieser Sub stellt sich beim Anilingus nicht annähernd so dumm an wie du!“ Sie stöhnte hemmungslos, doch hielt sich auch mit diesem Spiel nicht lange auf. „Wenn ich schon einmal zwei Ficksklaven hier habe …“
Thierry als Cuckold? Bei Insas Arschfick bleibt er ein Voyeur
„Thierry, greif mal in meine Handtasche dort vorn und hol ein Kondom heraus!“ Während sie diese Worte sprach, schob sie den fremden Mann kraftvoll von sich weg. Wieder einmal überraschte sie ihren Mann: Seit wann hatte sie Präservative in ihrer Tasche? Ihm blieb keine Zeit für eine Rückfrage, denn die Eheherrin hatte offensichtlich klare Vorstellungen. „DU setzt dich kurz auf das Sofa …“, wies sie den Einbrecher an, „und DU ziehst ihm das Gummi über die Latte!“ Unbeholfen fingerte der Sub an den Kronjuwelen des Gastes, doch durch sein nervöses Zittern überzog er lediglich die Eichel des Fremdschwanzes mit dem Kondom.
„Jetzt stell dich nicht so an, wozu hast du denn dein Blasmaul?“ beherzt griff sie mit der Hand nach Thierrys Hinterkopf und schob ihn auf den Fremden zu. Unweigerlich spürte Thierry den Penis des anderen Kerls in seinem Mund. Tatsächlich dauerte es nur Sekunden, bis das Gummi vollständig über der Latte ausgerollt war. Unaufgefordert begann Thierry, den Riemen zu blasen, was Insa aber augenblicklich unterband. „Was fällt dir ein, das Gleitgel von der Lümmeltüte zu lutschen? Soll mich der Typ etwa trocken ficken?“ Sie zog Thierry zurück, um sich anschließend auf das Sofa und über die Lehne zu knien.
„Komm her, fremder Mann! Nimm mein
enges Hintertürchen!“ Der Mann wagte keinen Widerspruch. Sofort stand er hinter der Herrin und schob seinen steifen Fickschwanz kraftvoll in das enge Loch. Thierry beobachtete die Szenerie und war erstaunt, wie heftig sich seine Frau von einem fremden Mann bumsen ließ. Einem Einbrecher! Und die laut stöhnende Schlampe schien einen riesigen Spaß mit dem Kerl zu haben! „Jetzt darfst du auch mitspielen!“, stöhnte sie plötzlich in Thierrys Richtung.
Double Penetration und ihre Variationen
Sie brauchten nicht mehr als drei Minuten für die neue Konstellation: Thierry lag mit dem Rücken auf dem Wohnzimmerteppich, dann setzte sich Insa auf ihn drauf. Kaum hatte sich sein Rohr in das klatschnasse Fickfleisch der verdorbenen Lady gebohrt, stieß der Fremdschwanz mit hinzu. Nicht nur für Thierry, auch für Insa war es die erste Double Penetration ihres Lebens. „Ein Fickschwanz in der Fotze, einen im Arsch: Ich liebe dieses Sandwich!“ Insa war längst in ein Dauerstöhnen übergegangen, das den Arschficker scheinbar besonders motivierte. Jedenfalls pflügte er mit einer Kraft und einem Tempo durch Insas Arschfotze, dass es sogar Thierry schwindelig wurde.
Noch einmal unterbrach die geteilte Frau das Geschehen. „Thierry, diesen Arschficker darfst du auf keinen Fall verpassen!“ Auch diesmal ließ sie keinen Widerspruch gelten. Schon war es Thierry, der auf dem Sofa kniete und seinem Sexpartner den geschundenen, nach wie vor vom Jockstrap eingerahmten Arsch entgegenstreckte. „Nicht so zögerlich, rein da!“ Insas Kommando war kaum verklungen, da schob sich bereits der
gewaltige Hengstschwanz in Thierrys Hintereingang. Sein Stöhnen war jetzt noch lauter und heftiger als beim vorangegangenen Spanking. Trotzdem konnte er sich bei einem Blick in den Wandspiegel ein Grinsen nicht verkneifen.
Denn Insa hatte sich von irgendwo ein weiteres Sexspielzeug gegriffen, das auch Thierry bis dato nicht kannte. Offenbar handelte es sich um eine Art
Strapon, allerdings ohne die typischen Haltebänder. Er verfügte an einem seiner Enden über einen kurzen Dildo, den sich Insa in ihr Fickloch schob – und besaß gegenüber einen durchaus stattlichen Gummischwanz. Mit wenig Gleitgel machte sie das Teil geschmeidig, dann setzte sie es bereits an das fremde Arschloch an. Der Eindringling hielt vor Überraschung kurz inne, dann suchte sich auch dieser Fickkolben seinen Weg in den warmen, pulsierenden Körper.
Beim doppelten Analsex bis zum Abspritzen?
Bei diesem doppelten Arschfick war es nun Thierrys Eheherrin, die den Takt vorgab. Die beiden
Sexsklaven schienen mit dem Rhythmus allerdings vollkommen einverstanden zu sein. Als es Insa gelang, um das andere Fickstück herum mit der Hand an den triefenden Riemen ihres Ehesklaven zu greifen, spürte sie: Es wäre nur noch eine Frage von Sekunden bis zum spritzigen Finale. Und das wäre auch ganz im Sinne des zweiten Mannes gewesen. Aber was war das? Wer klingelte denn um diese nachtschlafende Zeit an der Haustür?
--
Fortsetzung folgt --