Anales Fisting sieht in Clips von Carmen Rivera, aber auch in diversen Schwulenpornos wie die leichteste aller Übungen aus. Manchmal finden gleich mehrere Hände dort ihren Platz – und es kommt sogar vor, dass ein ganzer Arm in der Arschfotze verschwindet. Zugegeben, ich finde den Anblick geil, aber auch faszinierend. Daher frage ich mich: Klappt Analfisting auch bei mir? Einfach mal ausprobieren, würde ich sagen, es muss ja nicht gleich zum extreme Anal Fisting ausarten! Fisting anal, der Erstversuch: Hier ist mein Bericht.
Typisch Stan und seine arschgeilen Ideen!
Natürlich ist Majo erst einmal etwas überrascht, als ich ihr von diesem Vorhaben erzähle. Andererseits weiß sie natürlich um meine Vorliebe für Dehnungsspiele und Analsex und auch der Name
Carmen Rivera ist ihr geläufig - aber diese Idee ist dann doch ziemlich krass. Gut, dass wir auch in Sachen Sex immer offen über alles reden können – und mein Argument, dass ihre zierlichen Hände für diese Challenge wie geschaffen sind, weist sie nicht von sich.
Warum auch, das ist ja durchaus auch ein Kompliment, dass mir mein Mann Fingerspitzengefühl und nicht nur eine Axt-im-Walde-Existenz attestiert. Tag 1: Mögen die Vorbereitungen beginnen
Ja, ich stehe nicht nur auf Analpornos, sondern auch auf passiven
Analsex. Den hatte ich allerdings schon eine Weile nicht, was die Herausforderung noch etwas vergrößert. Die Überlegung, es einfach mit Poppers zu versuchen, verwerfe ich recht schnell: Keine Ahnung, wie mein Kopf und mein Körper auf dieses chemische Zeug reagieren.
Dann greife ich lieber zu der Auswahl an Analdildos beziehungsweise Analplugs in meiner Schublade. Allerdings erst ab dem Nachmittag, denn dann sind bei mir alle Verdauungsprozesse abgeschlossen. Das ist mir auch wichtig: Wenn
KV, dann bitte nur den Kaviar aus dem Feinkostgeschäft, braune Spuren finde ich bei Analspielen nicht wirklich erregend.
Tatsächlich ist es nach der Arschfick-Pause gar nicht so leicht, die Rosette wieder zugänglich zu machen.
Plugs aus Silikon erweisen sich anfangs trotz Gleitgel als zu widerspenstig, bis ich mit einem schlanken Glasdildo für freie Bahn sorge. Anschließend stecke ich den kleinsten Plug in die Rosette und gehe zurück an die Arbeit. Bis zum Abend bleibt das
Sextoy nun dort, wo es ist.
Tag 2: Zeit, das was vibriert
Ein Vorteil von der Arbeit im Homeoffice: Ich habe meine Analtoys immer griffbereit. Heute geht es weiter mit der Assfisting-Challenge. Der Analplug von gestern findet dank Gleitgel sofort seinen Weg in das Hintertürchen, sodass ich mich direkt für ein größeres Teil entscheide. Auch das stört mich weder bei der Arbeit noch bei der Runde mit dem Hund noch beim Einkaufen …
Erst danach besinne ich mich auf meine interaktiven Sextoys: Wäre doch geil, bei meinen Vorbereitungen einen
steuerbaren Plug im Arsch zu spüren. Den muss ich erst einmal aufladen, doch dann platziere ich ihn bereits in meiner etwas weiteren Arschfotze. Ich starte ein paar Vibrationsprogramme – und gerate bereits in Ekstase. Hammer, warum habe ich so lange auf solche
Analspiele verzichtet? Mein Lieblingsprogramm von Satisfyer ist ‚Ambient Sounds‘, also eine Umsetzung der Umgebungsgeräusche in Vibrationen. Ob beim Tippen von Texten, beim Wohnungsputz oder bei der Hunderunde, der interaktive Dildo sorgt für ein endgeiles Begleitprogramm.
Tag 3: Pause
Zu schade: Heute erwarten wir Gäste und haben auch davor schon so viel um die Ohren, dass ich so gar keinen Sinn für Analdehnung zur Analfisting-Vorbereitung habe. Zwar bin noch nicht ganz sicher, ob ich morgen wieder von vorn beginnen muss mit den Dehnübungen meines Hintertürchens, aber auch das ist sicher eine wertvolle Erfahrung.
Tag 4: Geil auf Rotationen
In meinem Fundus schlummert noch ein
Teil von Satisfyer, das ich sehr lange nicht verwendet habe. Dieser Plug ist etwas größer als das vibrierende Modell, außerdem verfügt er über einen besonderen Clou: Gleich unter der Silikonhaut liegt ein ziemlich erregender Drehmechanismus. Jetzt klappt es schon fast routiniert: Gleitgel auf das eingeschaltete Toy, ansetzen, dann in die Arschfotze drücken, fertig. Jetzt muss ich es nur noch mit dem Smartphone koppeln, schon kann das Spiel beginnen. Und das ist einfach irre geil! Jetzt müsste das Teil nur noch vibrieren … aber das ist dann vielleicht doch ein etwas zu großer Wunsch.
Tag 5: Think big
Ja, Majos Hände sind zierlich. Sicher ist mein Loch mittlerweile groß genug für den analen Faustfick. Trotzdem: Es soll nichts kaputtgehen und unbedingt Spaß machen. Also sollte ich die Arschdehnung wenigstens noch einen Tag fortsetzen – und zwar mit einem
aufblasbaren Analplug. Unter der Dusche klappt es am besten: Gleitgel auf das wenig aufgepumpte Toy, dann rein ins Vergnügen. Und jetzt gilt es: Pumpen und genießen! Zunächst lasse ich einen Teil der Luft immer wieder ab, bevor ich das Toy zurückhole, dann überwinde ich mich und drücke den apfelgroßen Ballon durch meinen Schließmuskel. Hammer, das klappt perfekt! Jetzt bin ich endgültig bereit, von Majo anal gefistet zu werden!
Am Start. Endlich spüre ich Majos Faust!
Ich bin sehr happy, mit meiner Partnerin auch
über außergewöhnliche Sexfantasien sprechen zu können. Am noch nicht ganz späten Abend ist es endlich so weit. Noch einmal mache ich den Test mit dem aufblasbaren Analplug und überprüfe gleichzeitig, ob alles sauber ist. Denn Majo wird meine Arschfotze ohne Handschuhe fisten – und gerade dabei möchte ich ihr unschöne Überraschungen ersparen.
Kleidung ist beim Arschfisting natürlich überflüssig, abgesehen vom
Jockstrap: Der gibt Schwanz und Hoden einen sicheren Halt, trotzdem versperrt nichts den Weg in mein Lustloch. So knie ich mich auf das Bett und strecke Majo meinen Hintern entgegen. Zunächst streichelt, massiert und küsst sie meinen Po, bis sie irgendwann zum
Anal-Gleitgel greift. Sie trägt es auf die Finger einer Hand auf, dann sucht sie sich behutsam den Weg in meinen Kanal.
Fühlt sich sehr gut an, muss ich schon sagen: Rutschig, aber nicht klebrig oder so. Erst spüre ich nur einen Finger, dann werden es zwei, drei, vier … Majo geht wunderbar sanft und zärtlich dabei vor, immer wieder erkundigt sie sich, ob es für mich noch in Ordnung ist.
Sicher ist sicher, denn ich kann ziemlich gut Badminton und Tischtennis spielen. Nur: Diese Kompetenzen helfen mir hier an dieser Stelle überhaupt nicht weiter. Also ist Kommunikation jetzt die Mutter der Porzellankiste. Natürlich ist es das! Majo fingert mich bereits in einen Himmel der Lust und: Ja, ich will mehr! Sie zeigt sich abermals verblüfft, wie leichtgängig sich meine Arschfotze präsentiert – auch, als sie den fünften Finger ansetzt und die zur Spitze geformte Hand gegen meinen
Schließmuskel drückt.
Kein Wunder, denn ich habe von seiner ganzen Vorbereitung ob seiner großen Diskretion nichts mitbekommen.
Und ja, das Ergebnis beeindruckt mich wirklich! Es dauert nur Augenblicke, dann hat die ganze Zauberhand tatsächlich die Barriere überwunden. WAHNSINN! Ich kann es kaum glauben und taste mit meiner Hand nach der ihren: Die steckt wirklich in mir drin, das muss ich mir erst einmal bewusst machen! Jetzt möchte ich die Zeit anhalten, um den Faustfick ausgiebig zu genießen. Okay, ‚Fick‘ ist vielleicht nicht ganz das richtige Wort, denn im Grunde hält Majo einfach nur die Faust in mein Arschloch und lässt mich die Bewegungen machen.
Worüber du dich auch freuen kannst, mein Lieber. Denn ich bin schlau genug, für den ersten Versuch nicht die allwissend tätig-aktive Person zu geben, die ihrem Gegenüber dann doch wehtut. Das überlasse ich den Dummdoms.
Auch das Gefühl danach ist geil
Keine Ahnung, wie lange wir die Stellung so halten, doch irgendwann zieht Majo sich langsam aus mir zurück. Ich fühle mich auch jetzt noch wie im Drogenrausch – auch, weil es für Majo offenbar ebenfalls eine besondere Erfahrung war.
Definitiv, ich glaube, ich habe noch nie etwas so Intimes gemacht. Als sie mir vorschlägt, das Spiel zu etwas späterer Stunde mittels
Strapon fortzusetzen, bin ich mir endgültig sicher: Mein Wunsch nach dem ersten Analfisting hat sie keineswegs überfordert, im Gegenteil! Und ich freue mich schon auf den nächsten analen Faustfick.
Doch was ist mit Doppelanal, mit Faustfick extrem, mit Analfisting bis zum Ellenbogen oder gar bis zur Schulter? Keine Ahnung, ob ich dafür die richtige Anatomie habe, ohne ein noch viel ausgiebigeres Training wird es aber definitiv nicht gehen. Für uns ist keine
Sexpraktik eine Jagd nach Rekorden – aber wenn Majo hier eines Tages noch etwas weiter vordringt, werden wir darüber berichten.