Jens hielt sie so lange fest, bis seine akute Ekstase nachgelassen hatte und er etwas ruhiger und gleichmäßiger atmen konnte. Doch selbst dann gab es für seinen Schwanz noch kein direktes Entkommen. Vielmehr ließ Sonja ihn so aufreizend langsam aus ihrem Mund schlüpfen, dass sich noch eine letzte Spermaspur bildete, die sie mit reichlich Spucke schnell und unauffällig in einen Snowball verwandelte. Anschließend kam sie so blitzschnell aus ihrer hockenden Haltung hoch, presste ihre Lippen auf die von Jens und drang so schlagartig mit ihrer Sahnezunge in seinen Mund ein, dass er wieder nicht wusste, wie ihm geschah.
„Na, wie schmeckt dir das?“
Sonja grinste ihn wie ein Honigkuchenpferd von einem Ohr zum anderen an, als sie letztlich doch noch von ihm abließ. Und bevor er etwas sagen konnte, wanderte ihre Hand bereits wieder unter seine Gürtellinie. „Ich hoffe doch gut, denn ich bin noch lange nicht mit dir fertig!“ Und schon griff sie beherzt zu und wichste Jens‘ ansehnlichen
Big Dick. Erst sanft und vorsichtig, aber im Laufe der Zeit immer fester, schneller und bestimmender. Halleluja! Er musste sich zusammenreißen, sie nicht gleich wieder am Kopf zu packen und sich direkt wieder in ihren sinnlichen Lippen zu versenken.
Verflixt! So eine heiße Dreilochstute hatte er noch nie vor der Flinte gehabt. Und trotzdem vergaß er beim Gedanken an ihr
spermagieriges Blasmaul erst fast seinen Verstand und ihre anderen, sicherlich ebenfalls sehr verlockenden Ficklöcher. Sonja konnte Gedanken lesen und hielt inne. „Wehe, du machst Unsinn und steckst mir deine Latte wieder in den Mund, bevor du dich um meine Pussy und um meinen Arsch gekümmert hat! Leider muss ich zugeben, dass mir deine Sahne wirklich gut schmeckt. Doch das muss jetzt warten – ich will, dass du es mir erst einmal richtig geil
von hinten gibst, damit ich über deinem Prügel kommen kann!“
Noch bevor er ihr antworten konnte, hatte sie ihn an seiner inzwischen wieder erstarkten Latte gepackt, ihn zu einer drei Meter entfernten Parkbank bugsiert. Sie kniete sich mit dem Rücken zu ihm auf die Sitzfläche und schwenkte ihren nackten, inzwischen von ihrem Sommerkleid entblößten Hintern einladend. Jens konnte sehen, wie ihr der Lustsaft bereits an der Innenseite der Schenkel herunterlief. Sein Schwanz zuckte, als er selbst zugriff und sich Sonja näherte. „Aaaaaaaaaaargh!“ Dieses Mal war sie es, die aufstöhnte, als er sich mit einem harten, tiefen Stoß in ihr klatschnasses Innere schob, während seine Eier die Unterseite ihrer Pobacken berührten.
Naturgeil im Doggystyle
„Mann, mann, mann, an dir verdienen die Gleitgel-Hersteller aber auch keinen Cent, was?“ Er keuchte, während er sich teilweise aus ihr herauszog, um sie erneut bis zum Anschlag auszufüllen. Eine solche Schlampe, bei der man fast hätte trocken durchwischen müssen, hatte er noch nie erlebt. Und das Beste war: Er hatte nicht einmal viel dafür machen müssen; offenbar hielt Sonja nicht viel von einem Vorspiel. Vielmehr wollte sie sich wohl einfach nur beim Public Sex im Park erst das Maul vollspritzen und sich dann von hinten ihre Fotze vollpumpen lassen. Auch gut!
Seine zweite Ladung würde nicht lange auf sich warten lassen … Aber Sonja war schneller und es dauerte keine weiteren drei Stöße von Jens, bis sie sich auf seiner Latte aufbäumte. Sie schob ihm ihren prallen Big Ass so weit in den Schoß, dass sie ihn fast von den Beinen geholt hatte. Ihre Muskeln bewegten sich rhythmisch und das ganze Training mit den
Silikon-Liebeskugeln machte sich bezahlt; ein Kung-Fu-Griff war nichts dagegen. Doch bevor Jens ebenfalls den Point of Return überschritt, passierte etwas, womit er nicht gerechnet hatte: Ein anderer Mann kam um einen Baum herum, direkt zur Bank.
„Na, Sonja? Wieder geil drauf und schon wieder auf dem Schwanz eines Big-Dick-Trägers am Kommen?“ Jens traute seinen Augen nicht. Patrick? Was machte der hier? Er kannte Patrick von der einen oder anderen Herrenüberschuss-Nacht aus dem Swingerclub, als sie schon die eine oder andere Lady bei einem Gangbang in den multiorgiastischen Sexhimmel gevögelt hatten. „Sie ist meine Cousine – und sie steht drauf, wenn ich bei ihren Sexdates der Überraschungsgast bin. Ich hoffe, du hast nichts dagegen?“ Jens war perplex, doch wie hätte er Patricks breitem Grinsen widerstehen können. Außerdem harmonierten sie gut und er wusste genau, dass Patrick ihm im Zweifel den Vortritt lassen würde.
„Doppelt hält beim Sandwich-Sex einfach besser“
… sagte er sich innerlich, bevor er Sonja an den Haaren packte, auf seinem immer noch prallen Schwanz aufgespießt stecken ließ und ihren Kopf nach hinten zog, sodass sich ihr Rücken zu einem beeindruckenden Fickbogen verformte. „So hast du dir das also überlegt, das war die Überraschung! Aber gut, wollen wir doch mal sehen, ob du
mit zwei Hengsten gleichzeitig fertig wirst, du kleine Stute.“ Sie wollte erneut aufstöhnen, sah sich jedoch nicht in der Lage dazu. Schließlich wollte sich Patricks Latte in einem warmen Loch für weitere Taten ausdehnen. „Komm, lutsch‘ und saug‘ ihn wie einen Lolli!“
Er stöhnte zufrieden, als er merkte, dass sie seiner Aufforderung gründlich nachkam und war nach wenigen Momenten auf geilster Betriebstemperatur. „Einer von hinten, einer von vorn. Wie in den besten Zeiten!“ Sie sprang auf, nachdem die beiden ihren Griff gelockert hatten. Dann wies sie Patrick an, sich auf die Bank zu setzen. „That’s a long way down“, meinte sie anerkennend, nur um sich direkt selbst zu pfählen. Es quatschte, als ihr Lustsaft nach allen Seiten spritze, während sie sich die 19 Zentimeter ihres Cousins gönnte. „Und jetzt, zerreiß mir den Arsch mit deinem Schwanz, Jens.
Ich will euch beide spüren, so hart, dass ich nicht mehr laufen kann. Los geht’s!“ Nach dieser
Analsex Aufforderung kannte Jens kein Halten mehr. Schlauerweise hatte er seinen bereits wieder (oder immer noch) steinharten Prügel mit etwas Spucke befeuchtet, sodass die Überwindung von Sonjas Rosette eine relative Formsache war. „Mmmmmmmmmmh!“ Ihr Arsch war wunderbar eng und wenn ihre Fotze schon ein Träumchen gewesen war, dann war das jetzt der blanke Wahnsinn. Oder mit anderen Worten, der siebte Sexhimmel. Er drückte sich tiefer in sie, was Patrick mit einem Stöhnen quittierte.
Alter Falter, zwei Löcher, zwei Schwänze, dazwischen passt kein Blatt Papier mehr
Geil, geil, geil, wie Jens Sonjas Arsch so ausfüllte, dass sich auch ihre Pussy für Patrick noch einmal verengte. Tatsächlich war das eine der beliebtesten Kombinationen der beiden Männer und die, bei der sie ihren Rhythmus besonders schnell fanden, um das Bückstück zwischen sich binnen kürzester Zeit in den Wahnsinn zu vögeln. Es war aber auch zu scharf, die pulsierende Latte des anderen in einer Frau zu spüren und zu merken, wie diese immer mehr die Beherrschung verlor. Wie sie begann zu zittern, zu stöhnen, vielleicht sogar zu schreien und einen Abgang deluxe erlebte.
Oft war es dann so, dass sie zuerst Patricks Schwanz in ihren Muskelwürgegriff nahm und dieser sich daraufhin tief in ihr entlud. Und über diese Kombi kam dann meist auch Jens ins Spiel, um ihrem Arsch eine weitere satte Cumshot Ladung zu verabreichen. Doch bei Soja war es noch einmal etwas anderes; sie zu ficken, machte die beiden so geil, dass sie sogar gleichzeitig mit einem „3 … 2 … 1 … volle Breitseite!“ in ihr abspritzten. Herzstillstand beinahe exklusive, als sich zwei riesige Spermamengen schubweise in ihren Unterleib und in ihren Arsch ergossen, sodass die Sintflut dagegen gering wirkte.
„Da könnte man ja fast eine
Sexgeschichte drüber schreiben. Ein epischer Moment!“, sprudelte es aus Sonja heraus. Und in der Tat war es sehenswert, wie ihr das Sperma ihres Cousins und ihrer Fickbekanntschaft aus ihren Löchern lief, nachdem sich beide aus ihr zurückgezogen hatten. Kaum ein Pornodarsteller-Team hätte das besser hinbekommen. „Das war ja mal richtig geil, Jungs. Das müssen wir unbedingt wiederholen!“ – „Ja, das stimmt. Wir bieten den besten
Livesex gratis, den man als Zuschauer nur kriegen kann!“, entgegnete Jens. Und auch Patrick konnte nur zustimmen. „Die Sonja; geil, geiler, naturgeil.“
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