„Hoppala, nicht so stürmisch!“ Gerade noch rechtzeitig konnte ich meine Arme so ausstrecken, dass die junge Blondine nicht auf dem Fußboden landete. Als ich sie fragend anblickte, schenkte sie mir das schönste Lächeln dieser kinky Partynacht. Doch die sexy Lady hatte noch weitaus mehr zu bieten, zum Beispiel einen schlanken, wohlgeformten Körper mit tollen Brüsten und knackigem Po, endlos lange Beine und schlanke, wohlgeformte Hände. In ihrem knappen, in Weiß und Gold gehaltenen Kleid, den weißen, armlangen Handschuhen, passenden Stilettos und exakt abgestimmtem Schmuck wirkte sie auf mich wie eine Lustgöttin – und wie der Inbegriff des Partymottos dieser Nacht: „Burlesque“.
Hak‘ mich unter, wir wollen zusammen mal bu…mmeln gehn!
So galant wie möglich half ich ihr, sich wieder aufzurichten. „Mit diesen
Killer High Heels muss man echt aufpassen!“ Ich deutete mehr anerkennend als mahnend auf ihre hohen, spitzen Absätze, was sie mit einem weiteren Lächeln beantwortete. „Wohin des Wegs? An die Bar?“ Sie schüttelte den Kopf. „Mal in der Play Area umschauen. Kommst du mit? Dann kann ich mich bei dir unterhaken!“ Schon spürte ich ihre in
zarten Satin gehüllte Hand in meiner Armbeuge. „Ich bin übrigens Cleo, und du?“ „Stan, freut mich sehr! Du bist übrigens sehr überzeugend, nicht nur optisch…“
Bereits nach wenigen Metern hatten wir den gut bewachten Durchgang zum Pärchenbereich erreicht. Problemlos wurden wir durchgewinkt und betraten eine Welt der Lust. Hier gab es einen
BDSM-Bereich samt Andreaskreuz und Strafbock, eine ganze Reihe an mit Vorhängen verhüllten Separees, sowie eine große, in diesem Moment aber noch vollkommen leere Spielwiese. „Schau mal, Stan! Wenn das mal keine Einladung für uns ist …“ Dass sich die
Spielwiese in der Mitte der Area befand und wir zahlreiche Blicke auf uns zogen, störte Cleo nicht im Geringsten. Zielstrebig steuerte sie darauf zu, schwang sich auf den Rand der etwas mehr als betthohen Polsterfläche und blickte mich gleichermaßen lüstern wie dominant an.
Gerade wollte ich mich zu ihr setzen, doch Cleo hatte andere Pläne. Mit einer einzigen Geste wies sie mich vor sich in die Hocke, dann spreizte sie ihre Schenkel und griff beherzt nach meinem Hinterkopf. Einen Augenblick später befand sich mein Gesicht unter dem Saum ihres Minikleides. Trotz der Dunkelheit stellte ich sofort fest, dass Cleo wohlweislich auf Dessous verzichtet hatte. Und mich hatte sie nun offenbar als ihren Leckdiener auserkoren, der diese rasierte, feuchte, wunderbar duftende Spalte nun
mit Lippen und Zunge verwöhnen durfte.
Cleos Gelüste? Leck mich!
Ich hätte mich ganz vorsichtig vorgetastet, doch Cleo hatte spürbar andere Vorstellungen. Denn sofort erhöhte sie den Druck gegen meinen Kopf, bis meine Nase zwischen ihren Schamlippen verschwand. In dieser Haltung fiel mir das Atmen natürlich nicht ganz leicht, doch dieser Umstand wurde für mich zur Nebensache. Schließlich wird einem nicht alle Tage eine fremde Pussy für einen Cunnilingus angeboten. Also legte ich los: Mit Nase, Zunge und Lippen bespielte ich Cleos Lustzentrum.
Ich rieb mich an der Spalte, sog daran, stieß immer wieder hinein, während ich zwischenzeitlich stöhnend nach Luft japste. Doch mit der Lautstärke von Cleos Lustschreien konnte ich es nicht einmal annähernd aufnehmen – und die wurden noch einmal intensiver, als ich meine Hände unter ihr Kleid schob, um ihren Big Ass parallel zum Leckjob kraftvoll zu massieren. Nun bewegte ich mich langsam über die Knospe und den Damm in Richtung Hintertürchen. Offenbar stand Cleo ebenso auf
Zungenanal wie ich. Oder war womöglich meine Nase an ihrer Knospe dafür verantwortlich, dass Cleo mittlerweile nicht nur alle anderen Stimmen, sondern sogar die Musik übertönte?
Als ich mich nach einigen Minuten wieder erhob, musste ich mich erst einmal sammeln. Trotzdem entging es mir nicht, dass nicht nur die Spielwiese, sondern auch wir als Pärchen längst zum Mittelpunkt der Play Area geworden waren. Deshalb war ich auch nicht überrascht, als mir eine fremde Hand ein Glas Wasser entgegenhielt, das ich in einem einzigen Zug leerte. Sofort danach hatte Cleo wieder meine ungeteilte Aufmerksamkeit. Die räkelte sich jetzt in ihrem Burlesque-Look so verführerisch auf der Spielwiese, dass nicht wenigen anderen Männern der Sabber aus den Mundwinkeln lief. Doch es wäre mir ganz sicher nicht in den Sinn gekommen, die Sexgöttin nun in die nächsten Hände zu geben. Im Gegenteil!
Doch Cleo steht nicht nur auf Cunnilingus …
Ich brauchte nur Sekunden, um mich meiner Kleidung zu entledigen und nicht nur Cleo, sondern auch den Voyeuren ringsum meinen brettharten Schwanz zu präsentieren. Sofort rückte Cleo an mich heran, um mit geschickten Fingern und ohne ihre Seidenhandschuhe abzustreifen, ein Kondom über mein Glied zu stülpen. Dabei zögerte sie nicht, auch ihren Mund zu Hilfe zu nehmen. Immerhin konnte ich mich so von der Kussechtheit ihres Lippenstifts überzeugen. Ganz sicher hätte sie mich beim Blowjob innerhalb von einer Minute zum Höhepunkt gebracht. Doch Cleo hatte erneut ihre eigenen Vorstellungen. Rasch zog sie ihren Blasmund zurück und bat mich mit ihrem unwiderstehlichen Lächeln zu sich auf die Matte.
Sie musste nur den Saum ihres Kleides leicht anheben und die Schenkel spreizen, schon hatte ich freie Bahn. Ich kniete mich vor ihrem geöffneten Schritt auf die Polster, klappte ihre Schenkel auf meine Schultern, dann bohrte ich meinen Kolben schwungvoll in ihre Lustöffnung. „JAAAAAAAHHH!“ Unter Cleos heftigem Stöhnen und den lüsternen Blicken einer größer werdenden Zahl an Voyeuren schob ich mich bis zum Anschlag in das herrlich flutschige Loch. Dann lehnte ich mich vor, um ihre Big Boobs samt Nippeln erst mit den Fingern, dann auch mit den Lippen zu bearbeiten. Gleichzeitig bearbeitete ich Cleos Pussy mit immer härteren und schnelleren Stößen.
Der
Coitus Interruptus kostete mich einige Beherrschung, doch noch wollte ich in dieser Sexgöttin nicht abspritzen. Lieber hielt ich für einen Augenblick inne, um meine Lippen sanft auf die ihren zu pressen. Aus dieser fast zaghaften Berührung entwickelte sich ein langer,
intensiver Zungenkuss. Es war ein irre geiles Gefühl, auf diese Weise gleich doppelt mit Cleo zu verschmelzen. Für einen Moment blieb die Zeit stehen, dann wanderten meine Hände erneut unter Cleos Po, während ich meine Fickstöße fortsetzte. Jetzt war ich nicht mehr zu bremsen: Kraft- und schwungvoll pflügte ich durch Cleos Lustgrotte, bis ich in ihr einen gewaltigen Höhepunkt erlebte.
Noch während wir uns küssten, entlud mein heftig zuckender Schwanz eine gewaltige Menge an
Sperma. Auch diesen Moment kosteten wir ausgiebig aus, bevor wir uns endlich wieder voneinander lösten. Für einige Momente waren wir beide regelrecht sprachlos, doch irgendwann fand Cleo zu ihren Worten zurück. „Du hast vorhin nach der Bar gefragt, Stan. Jetzt könnte ich tatsächlich einen Drink vertragen …“