„Willst du noch eine weitere erotische Geschichte hören? Oder sollen wir zur Bescherung übergehen?“ Insa blickte Thierry so zuckersüß an, dass er tatsächlich einen Kloß im Hals verspürte – so wie damals bei ihrem ersten Date. Thierry lächelte. „Deine Stimme ist perfekt für Sexgeschichten. Trotzdem kann ich es jetzt gar nicht mehr abwarten mit dem Auspacken …“ Dabei musterte er Insa besonders auffällig – und musste sich zurückhalten, nicht einfach den Saum ihres kurzen Kleides anzuheben, um sie jetzt und sofort zu vernaschen. „Ich bin extrem gespannt, was sich unter der sexy Verpackung verbirgt …“
Schwarz ist doch am geilsten!
Insa kannte Thierry lange genug, um zu wissen, dass sie ihren Mann bereits mit einer Verpackung anheizen konnte. Das kleine, in
schwarzes Lackpapier geschlagene Päckchen mit der roten Seidenschleife schien seine Wirkung jedenfalls nicht zu verfehlen. „Wow … das sieht ja edel aus! Fast zu schade, um es auszupacken …“ Thierry befühlte den glatten, geil glänzenden Lack auf sinnliche, fast leidenschaftliche Art und Weise. Bevor er sich dazu aufraffen wollte, die Klebestreifen der Verpackung zu öffnen, drückte er Insa das für sie bestimmte Päckchen in die Hand.
Insa musste laut lachen: Thierry hatte genau das umgekehrte Farbschema gewählt, ihr Geschenk war also in ein rotes Papier geschlagen und mit einer schwarzen Schleife versehen. Auch mit dem Inhalt hatte ihr Partner es genau richtig getroffen, denn das schwarze Dessous-Set entsprach genau ihren Wünschen. Sie bedankte sich mit einem langen Zungenkuss, doch dann drängte sie Thierry dazu, auch sein Geschenk zu öffnen. „Wow, ein extrem scharfer
Jockstrap! Aber ist der nicht was für schwule Kerle?“ Insa schüttelte den Kopf. „Der ist auch für Heteros und bisexuelle Männer genau richtig! Wir können es uns ja mal gemütlicher machen …“
Wenige Minuten später fanden sich beide im Schlafzimmer wieder. Die Dessous aus schwarzer Spitze schienen tatsächlich wie für Insa gemacht – und der Jockstrap passte Thierry ebenfalls wie angegossen. „Ich hätte nie gedacht, dass ein Jock so bequem sein kann. Jetzt muss ich mich nur an den nackten Arsch gewöhnen!“ Bei diesen Worten drehte er sich provokant vor Insa, die gerade eine Playlist mit Kuschelrock startete. „Genau so wollte ich dich haben, mein verdorbener Sub!“ Thierry war gleichermaßen elektrisiert wie irritiert: „Oh, Verzeihung, Herrin! Ich war mir meiner Rolle als Ihr Sklave bislang nicht bewusst!“
Thierrys blanker Arsch ist eine Einladung zum Spanking
Mit einer gestrengen Handbewegung, wie Thierry sie von Insa bis dato nicht gekannt hatte, zeigte sie ihm seinen Platz auf dem Bett. Im nächsten Augenblick kniete er auf den Polstern und streckte Insa seinen nackten Hintern entgegen. „Rrrr, ein geiler Knackarsch!“, schnurrte die Herrin, bevor sie mit der flachen Hand auf seine linke Arschbacke schlug. Noch bevor Thierry registrierte, wie ihm hier geschah, klatschte es schon auf der rechten Seite. Und die verdorbene Sadistin dachte nicht im Traum daran, nun innezuhalten. Im Gegenteil, jetzt drehte sie richtig auf. Thierry biss die Zähne zusammen, als die Domina ein Paddle aus der Nachttischschublade zog.
„Ich wusste gar nicht, dass wir so etwas haben!“, stieß Insas Maso-Sklave hervor. Insa feixte diabolisch. „Nicht wir, ich habe so etwas!“ Noch während sie sprach, sauste das Spanking-Toy auf den nackten Po herab. Thierry schrie auf vor Schmerz, doch Insa kannte offenbar keine Gnade. Erst nach Minuten, die dem Sub wie Stunden vorkamen, legte Insa ihr Spielzeug zufrieden beiseite. Jetzt streichelte sie seinen Po mit feuchten Kosmetiktüchern und hatte auf einmal wieder die wohlbekannte Sanftheit in ihrer Stimme. „Du bist ein folgsames
Maso-Schwein! Ich hätte da noch ein Angebot für dich, das du nicht ablehnen darfst!“
Ein schneller Ritt für den Ehesklaven
Erneut zog Insa die Schublade auf, die eine weitere Überraschung beinhaltete. Insas Grinsen war geradezu diabolisch, als sie einen gewaltigen
Doppeldildo zum Vorschein brachte. „In der Ehe soll man doch alles teilen, richtig?“ Sie wartete seine Antwort nicht ab, sondern kümmerte sich nun um Thierrys Hintertürchen. Er zuckte kurz zusammen, als das kalte Gleitgel auf seinen Schließmuskel tropfte. Dann schob sich bereits Insas Mittelfinger in die Rosette. „Jetzt bekommt deine Arschfotze Besuch!“, befand die dominante Lady. Kurz und kraftvoll fingerte und weitete sie das Fickloch. Dann legte sie sich auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel und drückte sich kurzerhand ein Ende des Sexspielzeugs in die dampfende Möse.
Sie brauchte keine Worte, um ihren Ehesklaven zu dirigieren. Schon einen Augenblick später fand sich der über der Domina wieder, die ihm jetzt das andere Ende des Doppeldildos in sein Arschloch schob. „Na, du verdorbener Lüstling, hattest du damit gerechnet?“ Mit der Hand führte Insa das Sextoy, das sich nun den Weg in seinen Enddarm suchte. Thierry keuchte. Für einen Moment bewegte er sich nicht, damit sich sein Fickloch an die Abmessungen des Dildos gewöhnen konnte. Doch dabei hatte er nicht mit der Sadistin gerechnet: „Na los, du stehst doch sonst so auf einen hemmungslosen Ritt! Jetzt will ich was sehen und spüren!“
Zuerst bewegte er sich nur zögerlich, dann jedoch wurde er immer schneller und schneller. An Insas Stöhnen erkannte er, dass auch sie großen Genuss aus diesem Spiel zog. Und sie feuerte ihn immer weiter an: „Hat jemand was von gemütlichem Traben gesagt? Wer sich gerne selbst als
Hengst bezeichnet, muss auch einen echten Galopp können!“ Insa packte ihn an den Hüften und steuerte das Tempo seiner Bewegungen, bis sie irgendwann unvermittelt stoppte. „Du bist ein folgsames Fickstück! Ich erlaube dir jetzt einen Rollentausch!“
Endlich ungestört die Fotze rammeln – oder doch nicht?
Thierry atmete auf. Offenbar hatte Insa ihrem neuen Interesse am Sadomasochismus vorerst Genüge getan. „Wenn du willst, darfst du mich jetzt heftig durchficken!“ Erwartungsfroh legte sie sich neben ihrem
Ehesklaven auf das Bett. Natürlich ließ er sich nicht zweimal bitten: Mit einem Handgriff strich er seinen Jockstrap zur Seite und befreite damit seinen prall erigierten Fickschwanz. Auf ähnliche Weise erreichte er Insas Lustzentrum: Er rollte sich über die Domina, legte ihre Beine über seine Schultern, zog das Textil vor Insas Spalte zur Seite und schob sich kraftvoll in das warme, weiche, patschnasse Loch.
„Du hast Nerven, mich zu versklaven und zu
spanken! Jetzt zeige ich dir mal, wer tatsächlich der Herr im Hause ist!“ Thierry nahm sich vor, beim Bumsen nicht weniger erbarmungslos vorzugehen als diese durchtriebene Schlampe. Insa hatte Mühe, ein Grinsen zu verbergen: Offenbar hatte sie es geschafft, ihren Stecher zu überraschen und auf Hochtouren zu bringen. Der stieß seinen Kolben nun so heftig in Insas Fotze, wie sie es von ihm bislang nicht kannte. Und scheinbar hatte er an diesem Weihnachtsabend alle Potenz der Welt in sich.
Ein Klirren stoppte das Pärchen mitten im heißesten Fick. „Was war das?“, fragte Insa. Sie stoppte die Musik und beide lauschten in die Nacht. „Ist der Weihnachtsbaum umgekippt?“ Thierrys Überlegung klang halb ernst, halb amüsiert. Doch Insa war erkennbar nicht zum Scherzen aufgelegt: „Das sind doch Schritte, die über Scherben gehen! Da bricht jemand ein!“ Thierry nickte. „Gib mir mal dein Handy, ich rufe die Polizei!“
Während er den Notruf absetzte, steckte sein Riemen immer noch tief in der Fickspalte seiner Frau. Allerdings hatte er in der Aufregung natürlich schlappgemacht. Leise und vorsichtig lösten sich die beiden voneinander. Flüsternd berieten sie sich kurz, dann schlüpften sie in ihre Morgenmäntel, bevor Thierry die Schlafzimmertür öffnete. „Lass uns selbst mal nachschauen, was hier los ist!“ Der Frottee-Stoff strich über deinen wunden Po und sorgte dabei für ein geradezu feuriges Feeling. Doch Thierry war das in diesem Moment vollkommen egal. „Und, kannst du jemanden sehen?“, tuschelte Insa.
Ertappt!
„Da ist tatsächlich jemand!“, flüsterte Thierry und deutete auf eine Gestalt, die sich mithilfe einer Taschenlampe im Erdgeschoss umsah. Offenbar wusste er sehr genau, was er tat – denn seine Bewegungen wirkten gleichermaßen sportlich wie professionell. Und sie passten perfekt zu seinem Erscheinungsbild, denn unter seiner hautengen, schwarzen Kleidung zeichnete sich eine muskulöse Figur ab. Für einige Sekunden verhielten sich die beiden Hausbewohner mucksmäuschenstill. Doch als der Einbrecher in den hinteren Bereich des Wohnzimmer weitergehen wollte, setzte Thierry einen Schritt auf die zweitoberste Treppenstufe. „Knarrrrr!“ Das Geräusch war unüberhörbar. Schon fanden sich beide im Lichtkegel der Taschenlampe wieder …
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Fortsetzung folgt --