„Hallo, Sie haben die 118666 und damit den Abspritz-Service gewählt.“ Sandrines Stimme klang verführerisch-sinnlich, als sie in der Badewanne ihres Hotelzimmers den Hörer abnahm und sich meldete. Ein- bis zweimal pro Monat gönnte sie sich den Spaß, sich als Hobbyhure zu verdingen und sich per Telefon spontan für eine Runde heißen Bezahlsex buchen zu lassen. Mal sehen, was dieser Anrufer wollte und was dieser Fick neben einem Taschengeld auch für sie bringen würde. Mindestens ein Orgasmus ihrerseits müsste ja schließlich schon mit drin sein …
Sandrines Pussy, ihre Regeln beim Bezahlsex Date
Sie war zwar noch keine reife MILF, aber geilen Sex konnte ein Mann mit ihr auch ohne Weiteres haben. Ihr besonderer Pluspunkt: Ihre Lust war echt und sie stand darauf, sich ihre großen Brüste leidenschaftlich verwöhnen zu lassen. Eine Vorliebe, der die meisten Männer gern nachkamen, schließlich waren Sandrines Titten vom Feinsten.
Doch das war nicht das Einzige: Durch Sandrines großen Spaß an der Erotik an sich, an BDSM, am Dirty Talk und am einmaligen Abenteuer war es eigentlich kein Problem, jemanden zu finden. Jemanden, der willens war, ihren Wünschen gerecht zu werden und nicht nur sich selbst zum Abspritzen, sondern auch sie zum Höhepunkt zu bringen. Dass sie sich selbst für ein Paid Sex Erlebnis ausgeschrieben hatte, machte das Erlebnis für sie schon bei ihrem eigenen Kopfkino nur noch geiler.
So war es für sie kein Problem gewesen, sich als
Hobbyhure zu registrieren, um Bezahlsex Kontakte zu knüpfen. Ziemlich schnell hatte sie herausgefunden, auf welcher Plattform sie sich registrieren und wie sie ihre Inserate sowie potenzielle Treffen gestalten wollte. Lieber außer Haus, in Form von Hotelbesuchen in einem Hotel ihrer Wahl. Das sie selbst buchte. Aber dann durchaus auch mit einem oder zwei Männern über mehrere Stunden, sofern sich diese an die Regeln bezüglich ihrer wie der eigenen Sicherheit zu halten wussten. Stichwort etwa
Safer Sex. Anschließend war mit ihr Vieles möglich, wonach diverse Kerle eindeutig suchten, etwa
- Oralsex bis zum Gagging, aber ohne Schlucken,
- Tittenficks,
- Dirty Talk,
- Girlfriendsex,
- Rollenspiele,
- Soft BDSM
- oder auch Analsex.
Und es lief gut, die meisten zeigten sich schon im Vorfeld als sehr zuvorkommend und es gab kaum Diskussionen. Weder bezüglich der Spielarten noch der Treffpunkte noch der finanziellen Regelungen. Was sicherlich nicht zuletzt daran lag, dass Sandrine vorrangig geilen Spaß haben und ihre Übernachtungskosten decken wollte. Angesichts dessen war es keine Überraschung, dass auch ihr jetziger Telefonkontakt vielversprechend klang.
„Wie wär’s mit einem Quickie von hinten?“
In der Tat war das ein Angebot, zu dem sie nur schwer nein sagen konnteEinerseits, weil sie es in einem Inserat fürs Wochenende im Sinne vom Abspritz-Service selbst ausgeschrieben hatte. Andererseits liebte sie es , sich im
Doggystyle von hinten nehmen zu lassen und dabei nicht viel mehr zum Einsatz zu bringen als die Muskeln ihres wohlgeformten Hinterns. Es war ein geiles Gefühl, wenn ein Mann so tief in ihr steckte und seinen Schwanz so in ihrer Pussy oder ihrem Arsch versenkte, wie er es gerade brauchte. Kein Widerspruch dazu, dass sie sehr wohl benennen konnte, was ihr selbst gefiel.
Am meisten kickte sie die gekonnte Mischung aus Härte und Gefühl
Und wenn ein Mann in der Lage war, verbal derb, aber gekonnt zum Ausdruck zu bringen, dass sie einfach nur eine kleine geile Schlampe war, die für ein
Taschengeld zu haben war, um sie gleichzeitig dennoch wie (s)eine Sexgöttin zu behandeln. Besonders charmant fand sie es daher, wenn sich ein Teil ihrer Bezahlung beim
ersten Mal Bezahlsex mit einem Mann in Lingerie ausdrückte. Dabei brauchte es nichts Großes zu sein, schön fand sie vielmehr etwas, was ihn selbst richtig anmachte und was der Situation zuträglich war.
Feine
Netzstrümpfe beispielsweise, die ihre wohlgeformten Beine ins rechte Licht rückten, während sie sich über das Sofa gebeugt von hinten nageln ließ und ihren Rücken in einen ansehnlichen Fickbogen verwandelte. Oder auch ein im Schritt offenes Catsuit, das ihre Brüste beim Tittenfick modellierte und zart über ihre Nippel rieb. Aber heute sollte es der Quickie von hinten sein, perfekt. Fast hatte die Hobbyhure schon befürchtet, dass sich niemand melden würde und sie sich ihre Geilheit selbst aus dem Körper wichsen müsste. Doch die Männerstimme am Telefon klang sehr vielversprechend.
„Ich bin in zehn Minuten bei dir im Zimmer. Und schon nass. Oder immer noch? Wer weiß das schon?“
Mit diesen Worten legte Sandrine auf und machte sich auf den Weg. Denn wenn der Abspritz-Service eines war, dann kundenorientiert. Und das erwies sich in diesem Fall als echter Volltreffer, wie sich schon kurze Zeit darauf herausstellen sollte …