„Bis zum Anschlag!“ Lenas Augen weiteten sich, als sie mit ihrem Top Jonas im Pornokino saß und sich einen BDSM Porno anschaute. Einen, in dem eine eher klein und zierlich gebaute Schauspielerin mit verbundenen Augen in einen Pranger eingespannt war und schnell und hart von hinten von einem Big-Dick-Besitzer gefickt wurde. Diese quiekte leise auf, aber ihr Quieken verwandelte sich binnen Sekundenbruchteilen in ein stöhnendes Gurgeln, als ihr jemand von vorne noch einen Big Black Cock in die Kehle schob. Und nicht nur das, der „Herr“ der Darstellerin schaute aufmerksam zu und wichste sich seine ebenfalls bereite, ansehnliche Latte …
„Na, wie gefällt dir das?“
Eine echt zweideutige Frage. Man konnte sie einwandfrei auf die Sub beziehen, die im Porn BDSM alle ihre Muskelkraft in den Beinen aufbringen musste, um dem Mann, der ihre Lustgrotte im Stehen maximal von hinten dehnte, standzuhalten. Oder man konnte auch Lena fragen. Aber diese Frage lohnte sich eigentlich nicht, wenn man ihre geröteten Wangen betrachtete. Schließlich liebte sie es auch, sich fixieren und sich ganz nach den Wünschen ihres Tops benutzen zu lassen. Hard und deep, das war genau das, worauf sie stand. Haare-Ziehen, leichtes Würgen, Gagging und
Face Slapping inklusive.
Und sie liebte es, wenn es mehr als ein Mann war, der sich an ihr und ihrem Körper bediente und sie mit Dirty Talk Anreden bedachte, dass es so mancher Leserin von BDSM Geschichten die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätte. Aber bisher hatte Jonas sich damit zurückgehalten und sie nur einmal zusammen mit einem seiner Freunde im Zuge einer Zuhause-Session in den Wahnsinn getrieben. Pussyfolter deluxe und sie hatte einfach nicht kommen dürfen. Nun ja.
„So, wie es aussieht, wird es dich freuen, dass ich eine gar nicht so kleine Kleinigkeit vorbereitet habe.“ Jonas‘ Stimme riss sie fast aus dem Film, schaffte es aber nicht, ihre volle Aufmerksamkeit in Anspruch zu nehmen. Das ändere sich in dem Moment, als er ihre langen braunen Haare zu einem Zopf zusammenfasste, diese beherzt packte und ihren Kopf nach hinten zog. Mit der anderen Hand schob er ihr eine schwarze Seidenmaske über die Augen. „Augen zu! Bleib ganz still und ruhig. Und dann zieh dir die schwarzen Handschuhe an, die ich dir gleich in den Schoß lege!“ Lenas Herz schlug schneller und sie tat, wie ihr geheißen.
„Und ja: bis zum Anschlag!“
Sie konnte gar nicht schnell gucken, wie Jonas in der Zwischenzeit seinen steinharten, pochenden Schwanz aus der Hose befreit und ihren Kopf über diesen gestülpt hatte. Sie gab sich redliche Mühe, ihren sündigen Mund soweit zu öffnen, wie es nur ging, um seinen Prügel nicht mit ihren Zähnen Bekanntschaft machen zu lassen. Immerhin wusste sie genau, wie sehr er es schätzte, dass sie selbst in den Momenten der derbsten Benutzung Wert auf diese Umsicht legte. „So ein Knebel aus Fleisch hat doch seine Vorteile, oder?“, stöhnte ihr Top, während er sich immer tiefer durch ihr
Blasmaul in ihren Hals schob.
„Doch ich habe noch etwas für dich, wie gesagt. Arsch raus und Mund weiter ganz weit auf!“ Jonas packte ihre behandschuhten Hände und führte ihre Arme auf ihrem Rücken zusammen. Was war das? Sie fühlte, wie ein mit einem Kondom versehener Schwanz auf ihre Hände klopfte! Und der war nicht gerade das, was man(n) klein nannte … „
Safety First“, grinste ihr Begleiter, und spürte, wie sich sein Fickfleisch in ihrem Mund noch einmal verdickte. Er lächelte dem anderen Mann zu, was Lena aber natürlich nicht sehen konnte. „Wir dachten, dass wir schon lange können, was man in BDSM Pornos so sieht!“
Und kaum war sein Satz verklungen, hatte der andere sich bereits so tief in ihrer triefend nassen Lustgrotte versenkt, dass sie spürte, wie seine glattrasierten Eier ihre Arschbacken streiften. Lena hatte nicht einmal gemerkt, dass er ihr schwarzes Kleid angehoben hatte. WER WAR DAS? Offensichtlich war er waschechter Sexgott, denn er merkte sofort, wie tief sie es brauchte und welche Stellen ihres Inneren er stimulieren musste, um sie binnen weniger Sekunden an die Grenze eines heftigen Orgasmus zu treiben. Bis an die Grenze, wohlgemerkt.
„Geile kleine Stute, die du da hast!“
„Lässt hervorragend bocken. Aber man muss schon etwas aufpassen, dass sie einem nicht direkt durchgeht, oder?“ Gerade, in dem Moment, in dem sie sich final aufbäumen und sich seine harte Latte mit einem beherzten Hüftschwung noch selbst weiter einverleiben wollte, entzog sich der Typ ihr. Verflixt! Und noch bevor Lena enttäuscht aufstöhnen konnte, knallte er ihr seine flache Hand so auf ihren knackigen Hintern, dass es nur so klatschte. „AHHHHrrrrrgggh“ … SCHEIßE, TAT DAS … Aber noch bevor sie sich in den Schmerz vertiefen konnte, knallte ihr Jonas seine komplette Ladung in den Mund.
Bei der Gelegenheit war es eine Untertreibung von einer XXL-Ladung zu sprechen. Wer wollte es ihm verdenken, immerhin fand er es unfassbar geil, dass die Aktion mit seinem Kumpel funktioniert hatte. Und auch das Team vom Pornokino hatte beste Arbeit geleistet und dafür gesorgt, dass sich die drei anderen Zuschauer, von denen Lena noch nichts mitbekommen hatte, wie verabredet bis jetzt im Hintergrund gehalten hatten. Außerdem, was gab es Schärferes, als sich eine devote
Frau zu teilen, die sich vertrauensvoll in die von ihm gestellte Situation begab und nicht nur alles über sich ergehen ließ, sondern davon wirklich richtig geil wurde?
„Mach mich leer, du Schlampe“
„Du stehst drauf, wenn man dich somit Sperma abfüllt, bis dir alles aus deinem Mund läuft, richtig?“ Und mit diesen mehr gestöhnten als gesprochenen Worten pumpte er einen Spermaschub nach dem anderen aus seinen quasi explodierenden Eiern. Nein, es passte wirklich nicht alles in sie herein; vielmehr ging fast die Hälfte quer über ihr Gesicht und tropfte langsam in ihr sehenswertes Dekolleté. Lena japste nach Luft, doch bevor sie irgendeinen Pieps herausbringen konnte, hatte Jonas sie schon gepackt, dem anderen Mann mit ihrem Unterleib voran auf den Schoß gedrückt und sich hinter ihr positioniert.
„Ach ja, du weißt ja noch gar nicht, was in dem BDSM Porn eigentlich noch alles passiert wäre. Dann lass dich mal überraschen!“ Mit diesen Worten knetete er ihre Arschbacken, setzte seinen Big Dick an und schob sich langsam, aber unerbittlich über ihre Rosette hinweg in ihren Anus, wo er seinen Kumpel ebenfalls in ihr spüren konnte. Sie bäumte sich auf. „Mooment, nicht so schnell, das Beste kommt ja erst noch – fass mal nach rechts!“ VERFLIXT, NOCH EIN SCHWANZ?! „Ich hab‘ dir doch gesagt, man kann sich vieles wünschen, du kleine
Dreilochstute in spe …“