„Das sind arschgeile Weihnachten!“ Maria lehnte sich auf dem Sessel zurück und blickte die beiden jungen Männer an, die gerade ein paar Drinks orderten. Ihr Po ließ sie deutlich spüren, wie heftig sie noch vor ein paar Minuten vom Nikolaus zugeritten wurde. Trotzdem kam ihr der zweite Typ ganz und gar nicht ungelegen. Im Gegenteil: Bereits der Klang seines Namens sorgte für ein erregtes Kribbeln in Marias Fickspalte. Ruprechts Rute würde sie nur allzu gerne in ihrer Pussy spüren …
Maria lässt die geilen Cousins warten
Trotz ihrer erneut aufkommenden Geilheit genoss Maria die kühle Erfrischung. Immerhin hatte sie gleich zwei überaus knackige Männer an ihrer Seite, die sich sehr um ihre Gunst bemühten. „Okay, Maria … der Nikolaus hat für dich also bereits seinen Sack geöffnet? Und das ganz ohne mich …?“ Ruprecht gelang es auf großartige Weise, gleichzeitig sinnlich und empört zu klingen. „Dabei weiß doch jedes Kind, dass ohne Knecht Ruprecht überhaupt nichts läuft!“ Maria erwiderte Nikos Grinsen – um gleichzeitig darüber nachzudenken, wie viel Ruprecht wohl von dem
Ass-to-Mouth-Erlebnis am Pool mitbekommen hatte.
Die junge Frau blickte sich um. Hier an der Bar wäre es sicher keine gute Idee, sich von dem bösen Knecht ebenfalls bumsen zu lassen. Aber in ihrem Zimmer gab es ein übergroßes Bett, das für ein lüsternes Trio wie geschaffen war. Ruprecht blickte Maria streng in die Augen. „Wir müssen darüber sprechen, mein Kind!“ Zwar hatte Maria überhaupt keine Lust, nach der Pfeife (oder der Rute?) des Lüstlings zu tanzen. Doch in die Wüste schicken wollte sie ihn ganz sicher auch nicht.
Sie nickte folgsam, leerte dann entschlossen ihr Glas und stand auf. „18 Uhr bei mir?“ Kaum hatte sie den Männern ihre Zimmernummer genannt, bewegte sie sich schnellen Schrittes wieder an den Pool. Nun wollte sie tatsächlich für eine Weile entspannen und über die Fortsetzung ihres geilen Lusturlaubs sinnieren. Dass sich mittlerweile eine ganze Reihe anderer Urlauber im Poolbereich eingefunden hatte, störte sie nicht im Geringsten: Vielleicht befänden sich darunter ja noch ein paar weitere stabile Fickschwänze oder nasse Lustlöcher für die rattige Maria … Mit diesen Gedanken schlief sie schnell ein – und erlebte natürlich einen extrem feuchten Lusttraum.
Kurz vor Sex: Ein Blowjob für Knecht Ruppig
„Oje, schon kurz vor Sex …“ Maria erwachte und blickte als Erstes auf die große Uhr an der Fassade des Hinterhauses. Zwar musste sie über ihr eigenes Wortspiel schmunzeln, dennoch machte sie sich eiligst auf den Weg zu ihrer Unterkunft. Dort lief sie Niko und Ruprecht regelrecht in die Arme, denn beide warteten bereits vor der Tür. „Ich dachte schon, du kommst gar nicht mehr!“, sagte Niko in einem besonders mahnenden Tonfall. Sie grinste schelmisch. „Hast du das auch gedacht, Ruprecht?“ Der Knecht schüttelte energisch den Kopf. „Es kommt ja auch immer darauf an: für wen, mit wem, durch wen …“
Offenbar war Knecht Ruprecht kein Stück weniger forsch als sein Cousin Nikolaus. Und das war ganz nach dem Geschmack der jungen, verdorbenen Schlampe, die nun mit ihren beiden Stechern das Hotelzimmer betrat. Es war Ruprecht, der hinter der soeben ins Schloss gefallenen Tür die Regie des Spiels zu übernehmen versuchte. „Ungezogene Mädchen, die sich ohne Ruprechts Erlaubnis vergnügen, sollten den Arsch voll bekommen!“ Seine Worte klangen streng, konnten Maria aber nicht verunsichern. „Dafür hat der Nikolaus schön gesorgt!“ Ruprecht schüttelte den Kopf. „Du nimmst den Mund ziemlich voll, kleines Fräulein!“ Dem pflichtete Niko nur zu gerne bei: „Davon kannst du ausgehen!“
Maria nutzte die Gelegenheit, sich an den Shorts des zweiten Kerls zu schaffen zu machen. Kaum hatte sie diese heruntergezogen, sprang ihr Ruprechts steifer Kolben regelrecht entgegen. Der schien wie geschaffen für einen Mundfick – doch während die lüsterne Frau erst mal ganz zärtlich die pralle Eichel umspielen wollte, spürte sie sofort eine kraftvolle Hand an ihrem Hinterkopf. „Ich nenne ihn auch manchmal ‚Knecht Ruppig‘!“ Während Maria Nikos Stimme vernahm, presste Ruprecht seine Latte tief in die offene Kehle des sexgeilen Flittchens. „Falls ihr noch keinen
Deepthroat hattet: Ich kümmere mich darum!“ Und in Sachen Kraft konnte Ruprecht es mit seinem Cousin allemal aufnehmen …
Zwei Schwänze für zwei Ficklöcher
Sie hatte tatsächlich Mühe, das Rohr des Stechers komplett in ihrem Blasmaul unterzubringen. Nicht nur der Mundficker Ruprecht, sondern auch Niko stimmten immer stärker in Marias Stöhnen ein – wenn auch ohne den röchelnd-würgenden Unterton der Bläserin. „Hör auf zu wichsen, lass sie uns ficken, Niko!“ Mit diesen Worten hielt Ruprecht urplötzlich inne. Kaum hatte er seinen Riemen aus Marias Schlund gezogen, nahm er von Niko ein Kondom entgegen. Es dauerte nur Sekunden, bis die junge Frau vollkommen nackt war und von vier starken Händen angehoben wurde. „Du zuerst, Ruprecht!“ Auf Nikos Kommando knallte der Stecher seinen Hengstschwanz in einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in Marias Lustzentrum.
„Stabile Rute!“, stöhnte Maria, während der Kerl zu einem harten Ritt durch die flutschige Saftfotze ansetzte. „Und wie ist der Vergleich zu meinem Bischofsstab?“ Niko wartete die Antwort auf seine Frage nicht ab, sondern bohrte sein bestes Stück erneut in Marias enge Arschfotze. Nun wurde sie von beiden Männern
gleichzeitig gefickt. Sie genoss es, immer härter und schneller von den pulsierenden Fickkolben gerammelt zu werden. Dabei schlang sie ihre Arme um Niko, während sie mit ihrem Mund an Ruprechts Hals auf Wanderschaft ging. Die beiden Rammler bewiesen währenddessen eindrucksvoll, dass sie auch mit schönen Titten umzugehen wussten.
Jetzt gab es für die verdorbenen Stecher kein Halten mehr. Mit immer schnellerem Rhythmus fickten sie in Marias Lustlöcher – doch die verdorbene Schlampe hatte die Hengste gut im Griff. Denn wann immer einer von beiden kurz vor dem Abspritzen war, stoppte sie jede Bewegung. Sie alleine wollte entscheiden, wann die Kerle ihren Orgasmus haben! Dafür brauchte sie kein Kommando: Die Eier der beiden Kerle waren bis zum Bersten voll mit Ficksaft. Maria brauchte zum Schluss also nur noch wenige fast tänzelnde Bewegungen zwischen ihren Liebhabern, dann schoss es bereits aus den heftig zuckenden Schwänzen.
Kommt ihr eigentlich immer zusammen?
Minuten später saßen die drei bereits wieder zusammen an der Bar. „Und ihr kommt immer zusammen, in der Weihnachtszeit?“ Ruprecht schüttelte den Kopf. „Das ist nur eine Legende, junge Frau!“ Maria nickte lächelnd. „Aber eine ziemlich geile! Trotzdem will ich jetzt noch einmal wissen: Heißt du wirklich Ruprecht?“