„JaaaaAAAAAARGH, gib’s mir bis zum Ansch …“ Damit ging Bibis Schreien in eine Mischung aus Gurgeln und Röcheln über. Denn während Robin auf dem Holzstapel unter ihr lag und seine überaus ansehnliche Latte in ihrem engen Arschloch versenkte und dieses von unten her mit kräftigen Stößen fickte, hatte sich Max über ihr platziert und bot der zarten Pussy der Dreilochstute eine Deluxe-Vorstellung in puncto vaginalem Tiefgang. Kein Wunder also, dass sie aus Leibeskräften brüllte, während die beiden Hengste ihre Körperöffnungen nach Kräften dehnten. Wie gut, dass Lasse ebenfalls gut bestückt war, sonst hätte sie wohl nie ihr geiles Blasmaul gehalten.
„Hat jemand nach einem Hengstschwanz gerufen? Hier ist er!“
Lasse fand sich selbst urkomisch und auch die anderen beiden feixten. Bibi verdrehte zunächst die Augen. Dann noch mehr, als sie sich eine saftige, aber wohldosierte
Ohrfeige einfing. „Was ist, Bückstück? Kannst du nicht antworten? Ach ja, du hast den Mund ja etwas voll genommen!“ Und mit diesen Worten zog er sich teilweise aus ihrer Kehle zurück, um sie eine Sekunde lang Luft holen zu lassen. Doch bevor sie zu einer ernsthaften Erwiderung ausholen konnte, steckte sein Schwanz schon wieder bis zum Anschlag in ihrem Hals.
Er konnte genau spüren, wie sie ein wenig würgen musste, aber brav schluckte. Gleichzeitig bockte Robin ihren Körper von unten her auf, sodass sich ihre Big Dicks fast ein wenig annäherten. „Eine prächtige
Dreilochstute, und das bei uns am Stall. Dass wir das erst jetzt gemerkt haben“, fügte Max schnaubend hinzu. „Ununununun … ooooooh“, war Bibis Kommentar dazu, als er sich etwas aus ihr herausnahm, um seine 20 × 4,5 Zentimetern wieder in sie zu schieben. Gleichzeitig fühlte er, wie Robins Fickprügel in ihrem Arsch immer härter wurde und zu pulsieren begann. „Junge, denk‘ an das, was wir gesagt haben! Wer nicht mindestens 15 Minuten durchhält, ist raus!“
Robin knurrte etwas nicht ganz Verständliches. „Du hast gut reden, dieses
naturgeile Ding hat deinen Schwanz ja auch nicht so im Würgegriff wie meinen. Wenn sie so weitermacht, sind meine Eier gleich nicht mehr zu retten und ich pumpe ihr alles dermaßen rein, dass ihr noch nie eine so überlaufende Rosette gesehen haben werdet.“ Bibis Augen glänzten, doch bevor sie ihre Arschbacken zu einem finalen Angriff anspannen konnten, hatten Max und Lasse ihre Schwänze aus ihrer Lustgrotte und ihrem sündigen Mund gezogen und sie auf die Beine gestellt.
Ass to Mouth ist auch eine Lösung
„Eine für alle, alle für eine, war abgemacht – wir haben gesagt, wir ficken sie gemeinsam und füllen sie auch so ab. Sie kann den Hals sonst eh nicht vollkriegen. Also nix mit Soloausritt und analer Spritztour. Das heben wir uns fürs nächste Mal auf“, merkte Max an. „Darf ich auch was dazu sagen?“, wollte Bibi wissen. „Du hast drei Sekunden!“ Und in genau diesen drei Sekunden ging sie auf die Knie, packte sie Robins Latte, die gerade noch in ihrem Hintern gesteckt hatte.
Die schob sie sich bis zum Anschlag in den Hals, griff nach seinen Eiern und sorgte so für die geilste Lustexplosion, die er jemals erlebt hatte. „JAAAA, SCHLUCK MEINE FICKSAHNE!“, stöhnte er, während sich sein Sperma schubweise den Weg durch sein bestes Stück nach außen bahnte. „ICH FÜLL DICH SO AB, DASS NIE WIEDER WAS IN DICH REINPASST!“ Er packte ihren Kopf, um sie noch näher an sich heranzudrücke. Dabei merkte er, wie ihn ihr Mund, ihre Wangen und auch ihre Kehle etappenweise melkten, bis sein Zucken und der Druck in seinen Eiern nachließen.
„Problem 1 gelöst“, grinste Bibi, während sie ihn entkommen ließ. „Aber wehe, der kommt nicht wieder hoch! Sonst mache ich Kleinholz aus dir! Und ihr zwei fickt mich jetzt so lange zusammen doggy weiter, bis Robin wieder einsatzbereit ist! Wir sind ja schließlich nicht zum Spaß hier!“ „Ich sach‘ ja, wenn das keine geile Schlampe ist“, meinte Lasse anerkennend, als er sich nun von hinten in ihre triefend nasse Fotze bohrte und dabei ihren festen Hintern knetete. „Und geile große Titten hat sie auch noch!“ Max keuchte, als es nun an ihm war, ihren Hals mit seinem Schwanz auszufüllen. „Wenn die nichts für einen
Tittenfick sind, dann weiß ich auch nicht …“