„Auf einen wundervollen frivolen Abend“, lächelte mich Juliana unter ihrer eleganten venezianischen Maske an. Sie war eine Augenweide in ihrem nahezu transparenten kleinen Schwarzen, in das eine gleichfarbige Korsage eingearbeitet war. Ihre Beine steckten in eleganten hauchzarten Nylonstrümpfen und Riemchenheels mit 14 Zentimetern Absatz. Für mich war es gefühlt ein Wunder, dass sie in ihnen laufen konnte …
Ein Champagner zum Aufwärmen
Aber de facto schwebte meine Begleitung wie ein verruchter Engel durch die Lobby des Luxus-
Swingerclubs, der sich in einem Schloss befand, und zog alle Blicke wie ein Magnet auf sich. Auch ich konnte mich ihrer Aura nur schwerlich entziehen und musste mich an der Bar erst einmal sortieren, bevor ich unsere Getränke bestellen konnte.
Juliana nippte nach dem gegenseitigen Zuprosten an ihrem Champagner und wartete, bis ich ebenfalls einen Schluck getrunken hatte, bevor sie mir einen sündigen Kuss auf die Lippen drückte und mich bei der Hand nahm. Wie wir bereits im
Chat besprochen hatten, würde sie mich heute durch meinen ersten Abend in einem Swingerclub geleiten. Dass sie dafür als Pärchen-Mottoabend einen venezianischen Maskenball ausgesucht hatte, kam mir aus Diskretionsgründen sehr entgegen. Außerdem fühlte ich mich in ihrer souveränen Nähe gleich viel wohler.
„Am besten zeige ich dir zuerst alle Räumlichkeiten, bevor wir uns entscheiden, wo wir es uns gut gehen lassen.“ Ich nickte und folgte ihr durch das sehr aufwendig und detailfreudig eingerichtete
Schloss. Die verschiedensten Räume verfügten über eine Vielzahl an Nischen, in denen man sich auf bequemen Bettkonstruktionen der Lust hingeben konnte. Es fehlte an nichts – weder an einem Musikzimmer wie in
Die Geschichte der O noch an einem Bondage-Raum mit diversen Fesselmöglichkeiten noch an einer Glory-Hole-Wand.
Und überall frivol-elegante Menschen, die sich immer weiter in einen Rausch tanzten und dabei immer anzüglicher wurden. Wie gut, dass es die Auswahl zwischen Separee und offen einsehbaren Zimmern gab. Wobei ich – durch meine Maske und meinen halbwegs sportlichen Körperbau ermutigt – nichts gegen ein Warm-Up-Programm vor den Augen eines charmant herüber lächelnden Pärchens hatte. Ganz im Gegenteil. Dass ich dabei nicht der Einzige war, konnte ich auch Julianas Blick entnehmen. „Würde es dir zusagen, wenn ich die beiden frage, ob sie uns begleiten wollen?“ Ich nickte meiner Swingerclubbegleitung mit klopfendem Herzen zu, bevor sie zu dem jungen Pärchen hinüber ging.
Mein erster Gruppensex im Club
Nur wenige Minuten später fand ich mich als Teil einer lüsternen
Gruppe auf der Spielwiese wieder. Ich wusste nicht, wie mir geschah, als mir zwei höchst knackige Frauen nahezu die Seele aus dem Leib bliesen, während sich die Frau des Pärchens von ihrem ebenfalls gut gebauten Mann gekonnt von hinten ficken lies. Zuvor hätte ich nicht gedacht, dass eine Frau gleichzeitig stöhnen und blasen kann. Jetzt erlebte ich es im Wortsinn hautnah. Juliana nutzte die Gelegenheit, um ihre bisexuellen Bedürfnisse auszuleben, und vernaschte zwischendurch die knackigen Brüste der zarten Brünetten, bevor sie sich wieder meinem Schwanz zuwandte.
Doch kostete sie ihn nicht bis zum spritzigen Ende aus, sondern schubste mich spielerisch auf den Rücken, bevor sie sich auf meine brettharten Latte pfählte und wie der Teufel zu reiten begann. Ihr Stöhnen war noch lauter als das unserer gemeinsamen Gespielin – und sicherlich im ganzen Club zu hören. Die geile Szene ermutigte den Mann des Pärchens und noch zwei andere Herren, uns etwas intimer Gesellschaft zu leisten.
Wobei sie natürlich erst danach fragten, ob uns dies auch genehm sei. Ich war angenehm erstaunt über den höflichen Umgang, den die Swinger sogar in dieser expliziten Situation miteinander pflegten: Die andere Frau mochte gleichzeitig blasen und stöhnen können, Juliana konnte sogar gleichzeitig reiten, stöhnen und sprechen. Ich hingegen hatte genug damit zu tun, mir beziehungsweise uns meinen Orgasmus noch aufzusparen …
Sandwiches gibt es im Club nicht nur auf dem Buffet
Ich war sehr froh, dass Juliana nicht nur die Führung des Geschehens, sondern auch die Regie in ihre eigenen Hände genommen hatte. Im Porno und auch im Kopfkino hatte ich schon öfter gesehen, wie sich eine Frau
gleichzeitig von mehreren Kerlen durchvögeln lässt. Hier hätte ich mich aber nicht getraut, meine Begleiterin danach zu fragen. Doch jetzt lag ich hier auf dem Rücken, spürte die messerscharfe Reiterin über mir und erlebte live, wie sich ein anderer Schwanz in deren anale Öffnung bohrte.
Obwohl sie in unterschiedlichen Löchern steckten, schienen sich die beiden pulsierenden Kolben beinahe zu berühren. Das sorgte bei mir bereits für einen Extrakick. Als ich dann bei einem Blick zur Seite erkannte, dass Juliana die Schwänze der beiden anderen Männer quasi nebenher mit dem Mund verwöhnte, gab es bei mir kein Halten mehr und ich erlebte den Höhepunkt meines Lebens.
In den folgenden Minuten durfte ich bei einem kalten Drink beobachten, wie diese Lustgöttin nach und nach auch die anderen Schwänze leerpumpte. Nur für die Dauer weniger Augenblicke war ich davon ausgegangen, dass meine Nacht im Club mit diesem Orgasmus beendet wäre. Doch natürlich verfehlte die Live-Show vor meinen Augen nicht ihre Wirkung. Noch während Juliana einen weiteren vaginal-analen Ritt hinlegte, zwinkerte sie mir lüstern zu: „Na, schöner Mann? Bereit für deine zweite Runde?“