Nur noch eine letzte Biegung mit dem selbstgebauten Dietrich, dann hatte Lana es geschafft. Mit einem leider doch recht lauten „Klack!“ öffnete sich das Schloss ihrer Zelle. Noch ein Blick in die hintere Richtung des Ganges, dann huschte die junge Gefangene mit leisesten Schritten zum Seitenausgang. Und welch ein Glück: Die Tür war tatsächlich nicht verschlossen! Sie nahm all ihren Mut zusammen, drückte die Klinke nach unten … und mit einem fast ohrenbetäubenden Quietschgeräusch öffnete sie die Tür. „Ali, schnell, die Schlampe will abhauen!!!“ Die Stimme des Wärters durchfuhr sie fast noch heftiger als das Quietschen der Tür.
Legt die verdorbene Schlampe in Ketten!
Drei muskulöse Wärter sprangen regelrecht auf Lana zu, packten sie an Händen und Füßen und zerrten sie zurück in das Gebäude. „Das gibt Bunker, du Hure! Und dort kannst du dir überlegen, wie du dich für den Fluchtversuch entschuldigen willst!“ Die Strenge in den Worten des Wärters duldeten keinen Widerspruch. Einen Augenblick später fand sie sich bereits in einer kargen Zelle wieder. Hier gab es nur Gitterstäbe, eine inmitten des Raumes befindliche, hölzerne Pritsche und mehrere offenbar zur
Fesselung dienliche Eisenringe an der Wand.
Die Tür fiel hinter Lana ins Schloss. In ihrem blütenweißen Hemd und den schwarzen Lederhandschuhen wirkte sie gerade in diesem Raum wie ein frisch gelandetes UFO. Und sie spürte, dass bei diesen Gitterstäben jedes Rütteln vergebens war. Es dauerte einige Momente, die Lana wie eine Ewigkeit vorkamen, dann waren die Wärter wieder zurück in ihrer Zelle. Einer trug einen großen, mit Eisenbändern eingefassten Koffer, stellte ihn an der Wand ab und öffnete den Deckel. „Dann wollen wir erst einmal eine Leibesvisitation machen. Nicht, dass die Fotze noch irgendeinen Dietrich versteckt hat!“
Sechs Hände machten sich an Lana zu schaffen, die sofort splitterfasernackt vor den Männern stand. Anschließend packte sie einer an den Hüften und hob sie auf die Pritsche. Dort wartete bereits sein Kollege, der Lana einen metallischen Halsring umlegte, den er wiederum mit einer Kette an einer der Wandösen fixierte. Es folgten Handschellen und Fußfesseln, die ebenfalls mit den Wänden verbunden wurden. Sie kniete nun mit gespreizten Schenkeln vollkommen wehrlos vor den Typen. Ein großer, dunkelhäutiger Wärter zog sich nun auf geräuschvolle Art und Weise
armlange Latexhandschuhe an, denen er mithilfe von einer Flasche Gleitgel aus dem Koffer zu glänzender Geschmeidigkeit verhalf. „Dann schauen wir mal…“
Leibesvisitation per Fisting und Deepthroat
Kraftvoll schob sich die riesige Hand des Mannes in ihre Möse. Lana schrie auf, doch hier war jeder Widerspruch zwecklos. „Das ist ja nicht zum Aushalten! Kann ihr mal jemand das Maul stopfen?“ Der Kerl dachte natürlich nicht daran, bei diesen Worten das Fisting zu unterbrechen. Lana spürte eine schallende
Ohrfeige an ihrer linken, dann an ihrer rechten Wange. Natürlich entlockte ihr dies einen weiteren Schmerzensschrei. Nun war es den Kerlen offenbar genug: Während der erste Typ weiterhin ihre Fotze fistete, öffneten die anderen Wärter die Hosen ihrer Uniformen und holten ihre stattlich großen Schwänze hervor.
Beide traten näher an Lana heran. Schon stieß der Erste ihr den Kolben in den Mund. „Na, darauf hat dein gieriges Blasmaul gewartet, oder?“ Lanas Stöhnen wich einem würgenden Röcheln, denn der Fickschwanz drang bis tief in ihren Rachen. Fast hätte Lana nicht bemerkt, wie die Latex-Faust wieder aus ihrer Muschi herausglitt. Doch die kalten Tropfen des Gleitgels an ihrem Hintertürchen machten ihr klar, was dort im Gange war. Sie hatte allerdings keine echte Gelegenheit, näher darüber nachzudenken, denn binnen Sekunden wechselten die Schwänze in ihrem Mund: Hatte sie soeben noch einen Kehlenfick mit dem links stehenden Wärter erlebt, kam es nun zum
Deepthroat mit seinem Kollegen.
Ein, zwei, drei Finger schoben sich in Lanas Rosette. „Das passt nicht, da brauchen wir ein anderes Werkzeug!“ Genau wie die anderen Männer zog er sich kurz aus Lanas Körperöffnungen zurück. Sie keuchte. Was würde jetzt wohl passieren? In Erwartung eines Analplugs oder eines vergleichbaren Toys versuchte Lana, ihren Darmausgang zu entspannen. Doch die Wärter hatten etwas anderes im Sinn: Der Farbige und ein anderer Mann stellten sich seitlich neben Lana, um ihren Körper ein gutes Stück weit anzuheben.
Gnadenloser Gangbang in alle Löcher – bis zum finalen Creampie
Die Ketten an Hals, Händen und Füßen spannten sich und zogen an Lanas Körper. Ihre Gedanken waren aber vor allem bei dem dritten Wärter, der sich nun unter Lana auf die Pritsche legte. Sie ächzte nur kurz, denn schon sank sie wieder herab. Dabei schob sich das pralle Glied des Wärters kraftvoll in Lanas Fickschlitz. Sie stöhnte gleichzeitig mit dem Kerl auf und begann unweigerlich, den Schwanz zu reiten. Das hatte jedoch harte Schläge mit einem Paddel auf ihre Arschbacken zur Folge. „Halt still, du geiles Stück! Wie soll ich denn so in dein
Arschloch ficken können?“
Es war der farbige Ficker, der sich hinter Lana platziert hatte. Ohne weiteres Gleitgel presste er nun seinen erkennbar riesigen Hengstschwanz gegen Lanas Schließmuskel. Der gab nur langsam nach, doch dann endlich fand auch er seinen Weg in den Kanal. „Geiles Fickfleisch!“, entfuhr es ihm, als er das Glied bis zum Anschlag in Lanas Enddarm gedrückt hatte. Lana stöhnte nun ununterbrochen – bis der dritte Wärter erneut vorn an sie herantrat. Abermals schob sich ein großer, harter Fickkolben in Lanas Blasmal. Jetzt kannten die tabulosen Stecher kein Halten mehr. Lana wurde bei diesem
Gangbang von drei Seiten nach allen Regeln der Kunst durchgefickt.
„Lass mich auch mal in ihr anales Fickloch!“ Plötzlich zog der eine Typ den Riemen aus ihrer Kehle, um mit dem schwarzen Kollegen die Plätze zu tauschen. Der dritte Ficker genehmigte ihr währenddessen keine Pause, sondern bescherte ihr sogar einen besonders kraftvollen Ritt. Dann stand der farbige Arschficker bereits neben ihr, um seinen braunen Kolben zwischen Lanas Lippen zu stoßen. Fast synchron hatte sein Kollege die Arschfotze der Schlampe für sich eingenommen. „Los, zeigen wir es der Hure!“, rief der dominante, schwarze Mann. Erneut wurde Lana brutal in ihre drei Ficklöcher gebumst, bis die Hengste schließlich ihr Sperma in ihr ergossen.
Ganz langsam zogen sich die Stecher aus Lana zurück. „Alles schön herunterschlucken!“, sagte der farbige Wärter, während er ihr den Hinterkopf tätschelte. Lana japste nach Luft und versuchte, ihre Sinne wiederzufinden. Sie merkte kaum, wie sie angehoben wurde und sich der dritte Fickschwanz aus ihrer Muschi zurückzog. Dass mittlerweile ein vierter Mann zugegen war, bemerkte sie erst durch die Worte ihres letzten Arschfickers: „Schau mal, wir haben ein
Creampie für dich zubereitet, du Schleckermäulchen …“
Alles nur ein feuchter Albtraum?
Lana erwachte stöhnend. Ali blickte sie fragend an: „Was war das denn, mein Schatz? Muss ich mir Sorgen machen?“ Sie brauchte einen Moment, um sich zu sammeln. „So etwas wie ein feuchter Albtraum!“, antwortete sie dann, während sie mit der linken Hand ihren klatschnassen Schritt befühlte. „Wow! Hätte nicht gedacht, dass deine Vorfreude auf die BDSM-Party so groß ist. Ich bin auch gespannt, was uns erwartet. Die Location soll ja früher tatsächlich ein Knast gewesen sein …“