„Jungs, ist das nicht ein herrlicher Abend?“ Marios Mutter streckte sich auf ihrer Sonnenliege aus und blinzelte in die untergehende Sonne. „Und dass ich ihn mit zwei knackigen jungen Männern verbringen darf, ist ein echtes Geschenk!“ Mario rieb sich die Augen. Was war denn mit seiner Mama los? Natürlich, der Sohn ihres neuen Freundes war tatsächlich ein hübscher Kerl, und gerade in der kurzen Sommerkleidung kamen seine Muskeln und die gebräunte Haut besonders gut zur Geltung. Dass Flo seiner Erzeugerin aber dermaßen den Kopf verdrehen würde, hätte er sich nicht träumen lassen.
„Okay, Jungs, ich hole uns mal den Champagner. Die Gelegenheit ist doch perfekt!“
Sie erhob sich schwungvoll wie ein junges Mädchen und ließ ihre Füße in die schönen, vielleicht etwas zu hohen Wedges gleiten. Mario und sein Stiefbruder sahen ihr leicht versonnen dabei zu, wie sie ihren Minirock kurz zurecht zupfte und sich anschließend mit schnellen Schritten ins Haus bewegte. Flo schluckte deutlich. „Mann, ist die scharf, Bro!“ Er schlug Mario anerkennend auf den nackten Oberschenkel. Der nickte zustimmend. „Dein Alter hat eben Geschmack!“
Wichsen und blasen? Lasst Mutti mal machen!
Marios Mutter öffnete die Flasche selbst. Mittlerweile hatten sie sich an den kleinen Gartentisch begeben, denn hier fand sich Platz für den prickelnden Drink und etwas Knabberzeug. „Auf einen endgeilen Abend!“ Sie erhob ihr Glas, um mit den Jungen anzustoßen. Beide erwiderten den Gruß. Mario stutzte erneut: So sprach seine Mutter doch normalerweise nicht? Dass er urplötzlich spürte, wie sich eine geschickte Hand in seine Shorts schob und seinen Schwanz ertastete, verwunderte ihn allerdings ungleich mehr. Noch bevor er die Situation richtig erfassen konnte, fing sein Stiefbruder leise zu stöhnen an.
Was war in seine Mutter gefahren? Wurden er und Flo tatsächlich gerade von ihr gewichst? Flo hatte seine Shorts schnell abgestreift, sodass Mario nun dessen kerzengeraden, prall aufragenden Kolben sehen konnte. „Mach es dir doch auch bequemer, Sohnemann!“ Trotz aller Verwunderung wollte Mario nicht widersprechen; einen Augenblick später saß auch er unten ohne am Terrassentisch. „Na, gefällt euch das, meine Söhne?“ Das doppelte, lauter werdende Stöhnen war ihr Antwort genug. Mit einer erneut geschickten Bewegung sank die geile Mutter nun auf die Knie, um die beiden Prachtschwänze genau vor sich zu haben.
Abermals konnte Mario kaum glauben, was hier geschah: Plötzlich spürte er die Lippen seiner Mutter an seinem steifen Riemen! Und die Frau wusste offenbar ganz genau, wie er es am liebsten hatte. Noch während sie seinem Bruder den Pimmel wichste, stieß sie sich den seinen bis tief in den Rachen. Ein
Deepthroat mit Mama? Wahnsinn! Die Mutter röchelte, während sie ihrem Sohn weiterhin gierig den Schwanz blies. Doch bevor er in ihr Blasmaul abspritzen konnte, zog sie sich rasch zurück, um sich dem Kolben seines Bruders zuzuwenden. Während er seiner Mutti beim Blasen zusah, durfte er nun ihre geschickte Hand an seinen Eiern spüren.
Die MILF steht auf Analsex – unter Männern!
Offenbar hatte Flo eine ganze Weile nach den richtigen Worten gesucht. „Ich will jetzt ficken!“, stieß er dann ganz plötzlich hervor. Die blasende Mutter hielt inne und zog den Penis aus ihrem Mund. „Geile Idee!“ Ihre Antwort war kurz und knapp. Sie erhob sich, dann griff sie in ihre am Gartenstuhl hängende Handtasche, um eine Packung mit
Kondomen und eine kleine Flasche Gleitgel hervorzuholen. Ohne Rückfrage an ihren Stiefsohn oder ihren eigenen Jungen öffnete sie eines der Tütchen, um es Flo mit einer geschickten Bewegung über den Schwanz zu stülpen.
Marios Herz klopfte wie wild. Gleich würde er zuschauen, wie seine Mutter vor seinen Augen von seinem Bruder gebumst wird! Wahnsinn! Doch die lüsterne MILF hatte offenbar anderes im Sinn: „Okay, Mario, dein Bruder ist soweit. Nun kümmern wir uns um dich!“ Ihr Blick ging prüfend zu neben ihr stehenden Gartenliege. „Geh mal auf alle viere und halte dich am Kopfteil fest!“ Fast war der Junge enttäuscht, denn so würde er Mutter und Bruder ja nicht beim Ficken beobachten können. Doch dann wartete bereits die nächste Überraschung, als er eine kühle Feuchte an seiner Arschritze spürte.
Eine Sekunde später schob sich bereits ein Finger in sein Arschloch hinein. „Ist schon geiler als mit deinen Plugs, oder?“ Mario stöhne auf – erstens aus Geilheit, zweitens, weil er sich ertappt fühlte. „Ooooh jaaaa….“ Offenbar hatte sie diese Antwort erwartet. „Komm her, mein Sohn, fick deinen Bruder!“ Mario konnte nicht sehen, wie Flo auf diese Worte reagierte. Es dauerte allerdings einige Sekunden, die ihm wie eine Ewigkeit vorkamen, bis er das schnelle Atmen des anderen jungen Mannes hinter sich hörte. Eine Sekunde später lagen zwei Hände auf seinen Schultern, dann war da bereits dieser Druck gegen seinen Schließmuskel.
Fick mich hart, Bruder!
Irre: Der erste echte Arschfick, und dann auch noch mit dem Stiefbruder, angeleitet durch die eigene Mutter! Mario stöhnte so laut auf, dass man es wahrscheinlich in der ganzen Nachbarschaft hören konnte. Doch das war ihm vollkommen egal. Und offenbar war es nicht nur für ihn ein Genuss, wie sich der pulsierende Fickschwanz nun in seine Arschfotze bohrte: Im Augenwinkel konnte er seine Mutter erkennen, die sich auf einen Stuhl daneben gesetzt hatte. Beim Anblick ihrer bumsenden Söhne befingerte sie sich ebenfalls stöhnend ihren eigenen, glatt rasierten Fickschlitz.
Flo hatte sich Zeit gelassen, um seinen Kolben bis zum Anschlag in das Hintertürchen seines Bruders zu pressen. Dann begann er, sich langsam zu bewegen. „Na los, du Arschficker! Zeig mir mal, was du so draufhast!“ Die Worte der Mutter waren gleichermaßen sanft, lüstern und auffordernd, und Flo ließ es sich nicht zweimal sagen. Beherzt packte er die Schultern seines Bruders, dann fickte er ihn mit rhythmischem, immer schneller werdendem Schwung. Mario stöhnte bei jedem einzelnen Fickstoß laut auf und auch die beiden anderen stimmten mit ein.
Wie es wohl wäre, die eigene Mutter vor Flos Augen zu nageln? Nur für den Bruchteil einer Sekunde glitt Marios Kopfkino in Richtung der stöhnend neben ihm sitzenden, rattigen MILF ab, dann war er bereits wieder bei den Fickstößen seines Bruders. „Ist er eng genug für dich, mein Junge?“ Auch diese an Flo gerichtete Frage hatte Mario nicht erwartet. „Das ist mein erster Männerarsch. Aber passt gut!“ Marios Mutter nickte. „Vielleicht probiert ihr ja demnächst nochmal etwas anderes. Ich weiß aus sicherer Quelle, dass mein Sohn Spaß an
Arschfisting-Pornos hat!“
Offenbar hatten diese Worte eine Wirkung auf Flos Kopfkino, denn sein Glied pulsierte nun noch heftiger in Marios Hintertürchen. „Aber bitte spritz noch nicht ab, mein Sohn! Jetzt will ich endlich auch mal deinen Fickschwanz in mir spüren. Meine Fotze ist schon klatschnass! Und Mario freut sich bestimmt auch auf eine geile Fickshow…“